Süddeutsche Zeitung - 17.02.2020

(Marcin) #1
von christian wernicke

E

s raunt im Saal. Nein, diese Antwort
hat das Publikum im Gloria-Theater
zu Köln nicht erwartet. Robert Ha-
beck, Co-Chef der Grünen, der sich an die-
sem Abend als Moderator verdingt, hatte
sich soeben auf der Bühne in einen der bei-
den rot-goldenen Polstersessel gefläzt und
sein Gegenüber vorgestellt: Aladin El-Ma-
faalani, „einer der schlausten Soziologen“.
Man kennt sich, man duzt sich – und zum
Einstieg fragt der Politiker den Professor
für Erziehungswissenschaft der Uni Osna-
brück, welche Note er dem deutschen Bil-
dungssystem ausstellen würde. El-Mafaa-
lani grinst, zögert – und provoziert: „Im
globalen Maßstab eine Zwei plus.“
Ein „gut“ für ein System, das massen-
haft Ungleichheit reproduziert und mil-
lionenfaches Scheitern legitimiert? Allen
voran Studenten und Lehrer auf den
400 Holzstühlen im Gloria staunen. Genau
dies, die chronische Ungerechtigkeit eines
Bildungswesens, das jeden Tag Eltern-
und Kinderträume vom sozialen Aufstieg
zerschellen lässt – genau dies beschreibt
Aladin El-Mafaalani ja so anschaulich wie
intellektuell brillant in seinem neuen Buch
„Mythos Bildung“. Auf 250 Seiten deckt
dieser 41-jährige Professor die Gründe
fürs alltägliche Systemversagen auf.
Nur, El-Mafaalani will „keine Revoluti-
on anzetteln“, keine „Luftschlösser“ bau-
en. „Das klingt jetzt aber ganz schön
realomäßig“, stichelt der Grüne Habeck
während der Buchpräsentation. „Pragma-
tisch“, erwidert El-Mafaalani, „wir würden
scheitern, wenn wir plötzlich einen System-
wechsel machen.“ Am radikalsten klingt
noch seine Forderung, die Grundschulzeit
zu verlängern und die schicksalhafte Selek-
tion zwischen Gymnasium und Hauptschu-
le nicht schon 9- oder 10-Jährigen zuzumu-
ten, sondern dies (wie in den meisten
OECD-Ländern) erst fünf, sechs Klassen-
stufen später zu exekutieren.

Dennoch, auch El-Mafaalani ist empört.
Ihn nervt, wie Politik und Gesellschaft seit
Jahrzehnten für jedwedes Problem „Bil-
dung als die Lösung präsentieren“. Ob Ar-
mut oder Klimawandel, Digitalisierung
oder Rechtspopulismus – überall werde
„Bildung als Zauberformel und Allheilmit-
tel, als Lückenfüller oder Totschlagargu-
ment ins Spiel gebracht“, schreibt El-Ma-
faalani im Vorwort seines Buchs. Diesen
„Mythos Bildung“ widerlegt, ja zerstört er


  • mit Fakten. Beispiel eins: Höhergebilde-
    te (mit mehr Einkommen) schaden der Um-
    welt mehr. Beispiel zwei: Aus eigener Feld-
    forschung in der Dortmunder Nordstadt
    berichtet der Sozialwissenschaftler, wie
    „mehr Bildung“ einen benachteiligten
    Stadtteil sogar schwächt. Aufsteiger zie-
    hen weg, Ärmere rücken nach – und wer
    zurückbleibt, fühlt sich abgehängt.


El-Mafaalani liebt es, solche Widersprü-
che aufzuspüren. „Mythos Bildung“ ist die
Fortschreibung und Vertiefung seines Best-
sellers „Das Integrationsparadox“. Das
Buch wirkte 2018 während der überhitzten
Flüchtlingsdebatte wie ein Mutmacher,
weil es erklärte, dass Konflikte nicht Folge
gescheiterter, sondern im Gegenteil gelun-
gener Integration seien. El-Mafaalani
zeichnete das Bild einer Tischtafel, an der
neben etablierten Essern neue Akteure ih-
ren Platz suchen. Anfangs wollen sie nur ei-
nen Teil vom Kuchen, mit zunehmender
Teilhabe aber streiten sie am Tisch auch
übers richtige Essen oder bessere Rezepte.
Von dieser Tischgesellschaft erzählt der
Autor im Gloria nun wieder. Denn trotz

enorm gestiegener Bildungsausgaben sä-
ßen längst nicht alle mit am Tisch, argu-
mentiert El-Mafaalani: „Noch immer sit-
zen viele Menschen auf dem Boden“, sagt
er und zeigt auf die kahle Bühne. „Es sind
weniger, aber denen geht es schlechter als
früher.“ Wer heute ohne Schulabschluss
bleibe, drohe mehr denn je zu scheitern.
Früher wurden soziale Benachteiligungen
von Arbeiterkindern als kollektives Schick-
sal betrachtet. Diese Solidarität sei nun
weggebrochen: „Am Tisch heißt es jetzt:
Wer am Boden sitzt, ist selbst schuld.“
Mehr Bildung, argumentiert El-Mafaa-
lani, habe ungewollt die soziale Spaltung
der Gesellschaft verschärft. Mehr Chancen
für alle führten zu mehr Ungerechtigkeit:
93 Prozent aller Akademikerkinder schaf-
fen es heute auf eine Uni oder Fachhoch-
schule – aber nur vier Prozent der Söhne
und Töchter ungelernter Arbeiter. Habeck
nickt verständig: „Es ist also heute schlim-
mer als früher, kein Abitur zu haben?“ Al-
lerdings, antwortet der Professor, denn ei-
ne „Bildungsinflation“ habe alle Abschlüs-
se entwertet: Hauptschul- und Realschul-
Zeugnisse zählten wenig. Auch Studienab-
schlüsse seien zwar wichtiger, aber weni-
ger wert: Ein Bachelor ist heute Vorausset-
zung für einen Job, aber längst keine Kar-
rieregarantie mehr. Noch so ein Paradox.
Unterm Strich gilt für El-Mafaalani:
Nichts bestimmt so sehr die Zukunftschan-
cen von Kindern wie ihre soziale Herkunft.
Egal, ob Mädchen oder Junge, ob Biodeut-
scher oder Migrationskind: Frühe Prägun-
gen in der Familie und Erfahrungen im Mi-
lieu bildeten einen „Habitus“ aus, der „wie
Leitplanken“ einen Menschen lenke. Die
beiden Männer auf der Bühne erkennen
sich selbst als Beweis: „Gleich und Gleich
gesellt sich gern“, bemerkt Habeck, der
Sohn deutscher Apotheker. „Wir sind im
Flow“, bestätigt El-Mafaalani, Nachfahre
eines aus Syrien eingewanderten Arztes.
Gegen enge Chancenschranken helfe
keine Revolution, glaubt El-Mafaalani. Am

Ende des Sesseldialogs empfiehlt er statt-
dessen runderneuerte, bunte Ganztags-
schulen. Auch nachmittags müssten Schu-
len zum Lernraum werden, indem sie
Sportvereine, Musikschulen und vor allem
Eltern mehr einbinden. Der Autor nennt
Modellprojekte: Ehrenamtliche Mentoren,
„Lesepaten“ oder auch „Talentscouts“, die
Jugendlichen neue Türen öffnen. Beson-
ders begeistert ist El-Mafaalani vom Ver-
ein „Chancenwerk“, der mit benachteilig-
ten Kindern Basiskompetenzen in Mathe,
Deutsch oder Fremdsprachen trainiert.
El-Mafaalani, der Analytiker, entlarvt
deutsche Bildungslügen. Der Reformer in
ihm glaubt an kleine Schritte: Die Einnah-
men für Kölsch, Wein oder Wasser im Glo-
ria fließen aufs Spendenkonto des „Chan-
cenwerks“.

Erste Reihe oder letzte Bank?
Gernam Fenster, während der Gesangsstun-
de leider im Flur.
Influencer oder Follower?
Ich bin immer gern meiner Klassenkamera-
din Anja gefolgt, da sie zwei Pferde hatte und
ich eins reiten durfte.
Mein Hobby in der Pause?
Ich bin in einer Kleinstadt zur Schule gegan-
gen, da gab’s wenig Ablenkung in den Pau-
sen. Ich habe den älteren Bruder eines Mit-
schülers angehimmelt und heimlich Liebes-
briefe geschrieben, die er für mich über-
bracht hat.
Meine größte Stunde?
Meine Auftritte mit der Theatergruppe. Vor
allem die Stücke mit historischen Kostümen
haben mir riesig Spaß gemacht. Wir haben
die Stücke oft vereinfacht, aber Klassiker
durchaus auch durchgespielt. Macbeth ist
mir in Erinnerung geblieben, wahrschein-
lich weil es so blutig war.
Das würde ich gern vergessen:
Diese Baseballstunde im Sportunterricht:
Ich hob den Baseballschläger hoch nach hin-
ten und schlug statt gegen den Ball gegen
den Kopf der Sportlehrerin, die sich unbe-
merkt hinter mich gestellt hatte, um meine
Haltung zu korrigieren. Sie nahm’s sport-
lich, war aber sichtlich benommen.
Ein Denkmal gebührt ...
...meinem Niederländischlehrer Joop de
Wit, der mich sehr darin bestärkt hat, eigene
Texte zu schreiben und meinen eigenen Weg
zu gehen.

Lernen ist ...
...für mich immer eine Anregung, Neues zu
entdecken, auf neue Gedanken zu kommen,
neue Ideen zu entwickeln. Das hört nie auf.
Noten sind ...
...meinem Vater sehr wichtig gewesen, aber
ich konnte seine Einschätzung meiner Leis-
tung nicht mit meiner eigenen Einschät-
zung in Einklang bringen. Seitdem halte ich
Noten für ein vielleicht notwendiges, aber
unvollständiges Beurteilungssystem.
Schule müsste ...
...früh verschiedene Disziplinen miteinan-
der verbinden, weniger eng in Kästchen den-
ken und großen Wert darauf legen, dem Indi-
viduum ausreichend Entfaltungschancen
zu bieten.
Entschuldigen muss ich mich bei ...
...meinem Physiklehrer. Ich habe mich über
seine Art lustig gemacht, dabei war er ein en-
gagierter, einfach sehr fantasievoller
Mensch.
Entschuldigen muss sich bei mir ...
...die Gesangslehrerin, die mich der Klasse
verwiesen hat, weil ich den Ton nicht halten
konnte. Seitdem singe ich nicht mehr.

Zur Schule hat jeder was zu sagen. War ja jeder da.
Deshalb gibt es einmal die Woche „Alte Schule“.

Aladin El-Mafaalani wurde 1978 in Datteln
geboren, seine Eltern waren aus Syrien ein-
gewandert. Bei ihm zu Hause wurde Ara-
bisch gesprochen; „mein Deutsch hätte
wirklich besser sein können“, sagt er über
die ersten Schuljahre. Obwohl seine Grund-
schule ihn nicht dafür empfohlen hatte,
bestand sein Vater darauf, dass er aufs
Gymnasium kommt. El-Mafaalani machte
1998 Abitur, studierte Wirtschafts-, Poli-
tik-, Arbeits- und Erziehungswissenschaf-
ten in Bochum und promovierte in Soziolo-
gie. Er unterrichtete Berufsschüler und
Studierende, ist seit 2013 Professor und
seit Juli 2019 Inhaber des Lehrstuhls für Er-
ziehung und Bildung in der Migrationsge-
sellschaft an der Universität Osnabrück.
Er ist Beauftragter des NRW-Integrations-
ministeriums, Mitglied im Rat für Migrati-
on, im Netzwerk Fluchtforschung und in
der Deutschen Gesellschaft für Soziolo-
gie. Sein Buch „Das Integrationsparadox“
war 2018 ein Bestseller. SZ

Das Bildungsparadox

Der Soziologe und Bestsellerautor Aladin El-Mafaalani stellt dem deutschen Schulwesen ein erstaunlich


gutes Zeugnis aus. Doch mehr Chancen für alle, warnt er, vertieften die Spaltung der Gesellschaft


Das Kilo Kartoffeln 53 Cent, das U-Bahn-
Ticket 45 Cent, die Kinokarte 3,80 Euro,
das Zimmer in der Dreier-WG 188 Euro, in-
klusive DSL-Flatrate natürlich. Preise, zu
schön, um wahr zu sein? Keineswegs.
Ginge es nach den Kosten des täglichen
Lebens, dürfte es für Auslandsstudierende
eigentlich nur ein Ziel geben: Istanbul. Kei-
ne bedeutende Metropole Europas kommt
dem studentischen Budget mehr entgegen
als die Stadt am Bosporus. Nun möchten
vielleicht viele, schon aus politischen Grün-
den, nicht in die Türkei. Aber wie wäre es
mit Rumänien oder Griechenland? Auch
dort ist ein Studienaufenthalt überdurch-
schnittlich leicht finanzierbar. Das sagt je-
denfalls Transferwise, ein Anbieter von
Multiwährungskonten. Er hat für alle 33
Länder, die neben Deutschland am Eras-
mus-Programm der EU teilnehmen, einen
Lebenshaltungskostenindex aufgestellt,
mithilfe von Daten der Internetseite Num-
beo.com, die bei Nutzern weltweit lokale
Preisangaben einsammelt.
Das Fazit: Am längsten hält die Kasse
Erasmus-Studierender im Osten und Sü-
den Europas, am ehesten ist ihr Geld im
Westen und Norden verbraucht. Mit bis zu
450 Euro fördert die EU die studentische
Mobilität, in sehr teuren Universitätsstäd-
ten wie Dublin oder Luxemburg reicht das
mit Glück für ein halbes WG-Zimmer. Und
die Rechnung hakt selbst dann noch, wenn
man Auslands-Bafög empfängt, wie die
Durchschnittsbezüge zeigen. Die stehen er-
staunlicherweise im umgekehrten Verhält-
nis zur Kostspieligkeit der Länder: Mit 662
Euro gibt es in der Türkei am meisten, mit
473 Euro in Luxemburg am wenigsten.
Wer vor dem Sprung ins Ausland sein
Budget überschlägt, sollte auch die Jobfra-
ge stellen. Studenten jobben oft zum Min-
deststundenlohn, und anders als das Aus-
lands-Bafög korrespondiert dieser meist
mit den Lebenskosten: In Luxemburg liegt
das gesetzliche Minimum laut Hans-Bö-
ckler-Stiftung seit Beginn dieses Jahres
bei 12,38 Euro, in Irland bei 9,80 Euro. In
der Türkei kriegt man zwar beim Einkauf
mehr fürs Geld, aber es ist auch schwerer
zu verdienen: Dort beträgt der Minimalver-
dienst 2,37 Euro. susanne klein


ALTE SCHULE


Mariette


Rissenbeek


Verliebte Nicht-mehr-Sängerin
mit gefährlicher Rückhand

„Es ist also heute schlimmer als früher, kein Abitur zu haben?“ „Allerdings.“ Aladin El-Mafaalani (li.) beantwortet bei der Präsentation seines neuen Buchs „Mythos
Bildung“ im Kölner Gloria-Theater Fragen des Moderators und Grünen-Co-Chefs Robert Habeck. FOTO: MIRZA ODABASI

Mariette Rissenbeek bildet gemeinsam
mit Carlo Chatrian das neue Leitungs-
duo der Berlinale. Sie managt die
Geschäfte, er das Künstlerische. Die
Niederländerin, Jahrgang 1956, ist Film-
produzentin in Deutschland und hat
deutsche Filme im Ausland vermarktet.
„Ihre“ erste Berlinale beginnt diesen
Donnerstag.FOTO: ALEXANDER JANETZKO/BERLINALE

„Noch immer sitzen viele
Menschenauf dem Boden.
Es sind weniger, aber denen
geht es schlechter als früher.“

Der Autor


Kartoffelnund


Flatrate


Wie viel Geld Studierende in
Auslandssemestern brauchen

12 HF2 (^) SCHULE UND HOCHSCHULE Montag,17. Februar 2020, Nr. 39 DEFGH
SZ-Grafik: Mainka; Quelle: Transferwise
Erasmus-Index
Lebenskosten und Förderung für Studierende
in22 der insgesamt 34 Teilnehmerländer
am Erasmus-Programm der EU.
Lebenshaltungskosten
inEuro
Soll/Habennach Einberechnung
des Fördergeldes in Euro
Türkei
Bulgarien
Rumänien
Griechenland
Ungarn
Polen
Lettland
Kroatien
Tschechien
Spanien
Italien
Schweden
Finnland
Belgien
Frankreich
Österreich
Großbrit.
Dänemark
Niederlande
Norwegen
Irland
Luxemburg
300
343
343
479
445
463
494
521
535
620
672
811
823
772
816
817
879
997
958
1091
1155
1314












  • -1 15






































Höhe der Erasmus-Förderung:
330 Euro 390 Euro 450 Euro

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