Süddeutsche Zeitung - 17.02.2020

(Marcin) #1

D


ie göttliche Ordnung und die
menschliche Ordnung sind an
diesem Abend lediglich durch
eine Etagendecke getrennt.
Die göttliche Ordnung ist im
Erdgeschoss ausgestellt, die menschliche
ein Stockwerk höher. In der Münchner Re-
sidenz gelangt man zur göttlichen Ord-
nung, wenn man den falschen Ausgang
und ein paar Treppen nimmt, zweimal
rechts abbiegt und in das zornige Auge Nep-
tuns schaut oder in das einer dämonischen
Wasserschlange, die glücklicherweise von
einem Faun gebändigt wird.
Wilde Haare, wüste Kämpfer, tapfere
Nymphen und furchtlose Ritter – die Lage
in der frühen Neuzeit, hier festgehalten in
Bronze, war recht simpel: Der Fürst ist
groß und gütig, und in seiner Vollkommen-
heit schenkt er dem Volk einen Brunnen.
Damit sich die Städter an ihren Wohltäter
und seine Vollkommenheit erinnern, dür-
fen sie beim Wasserschöpfen die fürstliche
Allmacht über Natur und Dämonen be-
trachten. Brunnenfiguren als Symbole der
Macht – die Welt war beneidenswert ein-
fach gestrickt in der frühen Neuzeit.
Die menschliche Ordnung, nun ja: Sie
sitzt am Samstagabend eine Etage höher
im prunkvollen Kaisersaal, umspielt von
Tapisserien und Leuchtern, überwölbt von
Gemälden in goldumrandeten Kassetten.
Auch sie lässt das Wasser fließen und natür-
lich den Wein. Aber: Die Symbole ihrer
Macht sind nicht so leicht zu erkennen. Die
bayerische Staatsregierung hat ein paar Ti-
sche zusätzlich aufstellen lassen, um des
Ansturms Herr zu werden. Dafür wurde
die wuchtige Haupttafel gekürzt und ge-
staucht. Man könnte auch sagen: Vor lau-
ter Mächtigen ist die Macht nicht mehr zu
erkennen in der Münchner Residenz, wes-
halb es fast folgerichtig erscheint, dass die
Vereinten Nationen für ihre Arbeit und ihr
Dasein mit einem Preis geehrt werden. Die
Vereinten Nationen – vielleicht das beste
Beispiel für den Zustand der Welt.


Gleichwohl ist die menschliche Ord-
nung dankbar um die Abwechslung im ehe-
maligen bayrischen Herrscherpalast, weil
sie zum Zeitpunkt der kleinen Feier schon
fast 48 Stunden lang ihren Zustand analy-
siert und dabei vermutlich Schwindelanfäl-
le davongetragen hat.
Keine 800 Meter entfernt von der Resi-
denz haben sie sich in das Hotel vergraben,
dessen Bausubstanz bemerkenswert ro-
bust sein muss angesichts des Ansturms
tausender Weltenretter, Großpolitiker,
Denker, Erklärer und Zyniker. Und ange-
sichts der Wortfluten, Meinungskaska-
den, Lügengeschosse und Analyselawinen,
die in so kurzer Zeit über seine Mauern hin-
weggehen.
Wie viele Veranstaltungen am Ende in
den Dutzend Salons, Restaurants, Sälen
und Cafés abgehalten wurden? Was eigent-
lich der französische Präsident Macron
oder der amerikanische Außenminister
Pompeo gesagt haben, was den Tag über-
dauern wird? Ob es nur gerecht war, dass
der chinesische Außenminister Wang Yi
seine Corona-Propaganda vor fast leerem
Saal abgeben durfte? Und ob das Urteil der
britischen Konferenzgeherin über den
deutschen Bundespräsidenten nicht das
beste war, was man an diesem Wochenen-
de hören durfte: „Good speech, too many
words“?


In der Tat werden auf der Sicherheits-
konferenz viele gute Reden gehalten und
manchmal auch zu viele Worte gewechselt


  • ein Phänomen, für das es jetzt auch einen
    Begriff gibt: Quantenpolitik. Keiner könn-
    te diese Materie besser erklären als Armen
    Sarkissian. Materie ist dabei der korrekte
    Begriff, und Professor Sarkissian ist der
    Lehrmeister. Denn der Mathematiker und
    Quantenphysiker ist momentan im Haupt-
    beruf Präsident von Armenien und hat es
    damit geschafft, seine eigentliche Experti-
    se mit seinem Beruf zu verbinden. Der
    Quantenpolitiker Sarkissian ist jedenfalls
    ein an die Gesetze der Physik glaubender
    Mensch, der dieser haltlosen Welt nun ger-
    ne eine Ordnung verpassen und neue Werk-
    zeuge zur Reparatur entwickeln würde.
    Quantenpolitik, das ist nach Sarkissians
    Theorie die treffende Beschreibung für
    den Zustand einer Welt, die sich mit den
    klassischen Mitteln der Politik eben nicht
    mehr deuten lässt. Ähnlich wie die Quan-
    tenphysik die Regeln der klassischen Me-
    chanik abgelöst habe, müsse nun die
    Quantenpolitik die Regeln der klassischen
    Politik ablösen.
    Verrücktheiten von Radio Eriwan? Ab-
    surditäten aus einer fernen Welt? Man täte
    Sarkissian unrecht, denn da sitzt kein ver-
    wirrter Professor im Dachrestaurant des
    Bayerischen Hofs und baut sich eine Welt
    zurecht, während draußen die Kirchenglo-
    cken den Abend einläuten. Armen Sarkissi-
    an gibt dem Phänomen nur einen Namen.
    Er hat es ja selbst erlebt, wie ein einzelner
    Demonstrant mit den Mitteln der moder-
    nen Kommunikation eine Revolution
    auslösen kann – in Armenien nämlich,



  1. „Die klassische Logik reicht nicht mehr
    aus, um das alles zu verstehen“, sagt er; tat-
    sächliche und virtuelle Akteure bestimm-
    ten gleichermaßen über politische Ereig-
    nisse; Showmaster würden zu Präsidenten
    und Präsidenten zu Showmastern; Fakten,
    materielle Nöte, physische Präsenz – alles
    unwichtig in einer Welt, die als Bedrohung
    wahrgenommen wird und als großes Thea-
    ter zur gleichen Zeit. „Es braucht heute nur
    ein paar hochaufgeladene Partikel, wüten-
    de Individuen, unzufriedene Zeitgenossen



  • und Sie kriegen eine Revolution.“
    Menschen würden von der virtuellen
    Welt angesteckt und umgekehrt die virtuel-
    le Welt befeuern. Was, so fragt der Präsi-
    denten-Professor, was macht es mit unse-
    ren Gesellschaften, wenn bald jeder von
    sich einen virtuellen Klon erstellen kann
    und mithilfe künstlicher Intelligenz den ei-
    genen Erfahrungsschatz für jede beliebige
    Situation in der Zukunft zur Verfügung
    stellt? Wenn also der Urgroßvater, längst
    gestorben, als Hologramm am Küchen-
    tisch weiterlebt und den Nachfahren Rat-
    schläge gibt?
    Es sind hübsche Überlegungen, denen
    man sich während der Münchner Tage ger-
    ne länger hingeben würde, wenn nicht die
    durchaus realen Auseinandersetzungen
    im Saal nach mehr Aufmerksamkeit ver-
    langten. Denn bei aller Kakofonie und Ge-
    schwätzigkeit werden gerade große The-


men verhandelt und Claims abgesteckt,
geht es um Macht und Posten (Deutsch-
land), um Einfluss und Deutungshoheit
(Frankreich), um Glaubwürdigkeit und
Gefolgschaft (USA).
Die Sicherheitskonferenz war so freund-
lich, den Gästen ein kleines Stöckchen hin-
zuhalten, über das dann auch alle brav
gesprungen sind: Was ist also übrig geblie-
ben von ihrem Westen und damit von der
amerikanischen Führungsrolle und der eu-
ropäischen Orientierung an Demokratie
und Liberalität?
Den Außenminister der USA empören
diese Zweifel an der amerikanischen Rolle
so sehr, dass er in seiner Rede gleich acht
Mal mitteilt, dass der Westen gewinnen
werde. Nun hört sich die Formel „The West
is winning“ in den Ohren der anderen Welt-
bürger möglicherweise etwa plump und pa-
rolenhaft an, weshalb Mike Pompeo nicht
den erwünschten Applaus erhält. Aller-
dings bleibt seine Botschaft haften: dass
diese USA eben nicht beabsichtigten, sich
aus der Welt zu verabschieden. Gerade hal-
te man die größte militärische Verlege-
übung seit 25 Jahren in Europa ab, schleu-
dere allen 5G-Kunden der Chinesen das
geballte Misstrauen entgegen und werde
überhaupt eine Milliarde spendieren für
Infrastruktur in Südosteuropa – Pipelines,
Bahntrasse, Straßen.
Das ist eine Ansage, die nicht nur den
für „den europäischen Lebensstil“ zustän-
digen Kommissar alarmieren („Die EU gibt
70 Milliarden“), sondern auch viele Diplo-
maten aus Europa, die mit wachsendem
Entsetzen verfolgen, wie die USA auf dem
Balkan Fakten schaffen – etwa eine ser-
bisch-kosovarische Annäherung mithilfe
einer Bahntrasse und zugunsten eines ame-
rikanischen Mischkonzerns.

Wie also soll man, bitte sehr, diesem
Druck standhalten, der einerseits aus
Peking, andererseits aus Washington
kommt? Pompeos Verteidigungskollege
Mark Esper lässt ja keinen Zweifel, wie
seiner Meinung nach Großbritannien die
Geschäftszusage für Huawei wieder kassie-
ren könnte: „Wenn sie einen Schritt nach
vorne gehen, heißt das ja nicht, dass sie
nicht wieder zwei Schritte zurückgehen
können.“

Ein paar Schritte zurück – diese Bewe-
gungsform kommt auf der Welt momen-
tan nicht so häufig vor. Das gilt besonders
für den Redner, der nun nach Esper die
Bühne erobert, gekleidet in der Uniform
des französischen politischen Personals:
dunkelblauer Anzug, schwarzblaue Kra-
watte, weißes Hemd. Von Bühnen und Re-
den versteht Emmanuel Macron etwas,
und die Gäste der Münchner Sicherheits-
konferenz werden gleich verstehen, war-
um der Präsident für seine Eroberungen
das Mikrofon bevorzugt.
Nein, Macron hält keine Rede, er plau-
dert mit Wolfgang Ischinger, dem Chef der
Konferenz, er setzt seine Faust und den
spitzen Zeigefinger ein, und er benutzt die
weiche, fließende französische Sprache,
um seinen Zuhörern einzuschmeicheln.
Denn darum geht es dem Präsidenten:
Pompeo mag Amerikas Gefolgsleute be-
schimpfen, ihre Blindheit und Bockigkeit
rügen – Macron rührt an den Stolz der
Europäer. Er beschämt sie angesichts ihrer

Risikoscheu, er packt sie an ihrem Ehrgeiz
angesichts der Provokationen aus aller
Welt, er malt ihnen die Visionen eines ei-
genständigen, sicheren und starken Euro-
pas in den Himmel. Und bitte: Sollten die
Deutschen nicht mal über die Vorzüge der
französischen Nuklearabschreckung nach-
denken, so wie sie es vor vielen Jahrzehn-
ten mit der amerikanischen getan haben?
Bitte sehr, was ist daran verwerflich? Nach-
denken werde man doch dürfen.
Dann aber kommt der zweite Macron,
der Präsident, der keine Antworten gibt
auf seine Fragen, der eine europäische Sou-
veränität mit der Nato, aber nicht in der
Nato möchte, der eine eigene strategische
Kultur fordert und ignoriert, dass zumin-
dest das Militär längst dieselbe Sprache in
Strategie und Taktik spricht. Oder eben
das Nukleare: Eine französische atomare
Abschreckung für Europa – soll das hei-
ßen, dass den Amerikanern die Tür gewie-
sen wird? Oder geht es dem Präsidenten
nur um die Kofinanzierung seines
Arsenals?
Macron mag diese Fragen nicht beant-
worten, er ist nicht der Mann fürs Konkre-
te, er ist der Mann fürs Visionäre – und ge-
rade deshalb leuchten die Augen der
deutschen Konferenzgeher, die sich mit
ihm in immer neuer Zusammensetzung
zum Frühstück, in vertraulichen Runden
oder intimen Zweiergesprächen treffen.
Visionen kommen in der Tristesse des
deutschen politischen Alltags allmählich
in Mode, jetzt, wo ein Wechsel in der Luft
liegt und die Sprache der Verheißung aus-
gepackt wird. Macron ist da Vorbild und
Bühnenpartner, die Revolution funktio-
niert nach französischem Fahrplan, und
Europa ist ihr Ziel.
Armin Laschet kommt am Sonntagmor-
gen in die Konferenzhalle und steht sofort
im Mittelpunkt. Macron hat er knapp ver-
passt am Vorabend, aber die beiden haben
sich erst am 27. Januar gesehen, als der Mi-
nisterpräsident in Paris war zum Holo-
caust-Gedenken. In München landet der ei-
ne, als der andere in den Flieger steigt.
Aber auf Laschet wartet eh die halbe
Welt, nachdem er zwei Tage lang Gegen-
stand aller Flurgespräche und Gedanken-
spielereien war. Bis zu seiner Ankunft
streuten die Unionsversteher, dass es al-
lein am Ministerpräsidenten liege, ob er
nun kandieren wolle für den CDU-Vorsitz
und damit für die Kanzlerschaft. Hebe er
die Hand, dann würden die andern sich fü-
gen müssen. Nur Armin Laschet könne die
Mitte zusammenhalten und ein besseres
Wahlergebnis garantieren, als die Grünen
einfahren könnten. Unionsanalysen sind
große Handelsware in München, und ihr
Wert steigt mit der Rangordnung im CDU-
Kosmos.
Das Spekulationsobjekt selbst begibt
sich am Samstagabend erst einmal in ein
Münchner Loft, wo bereits diverse Vor-
standsvorsitzende nicht allzu kleiner Un-
ternehmen zu Wein, Käse und zur Kandi-
datenschau versammelt sind: Stefan Osch-
mann von Merck, Frank Mastiaux von
EnBW, Tim Höttges von der Telekom und

der designierte Airbus-Verwaltungsrats-
chef René Obermann sind darunter. Die
französische Botschafterin ist auch anwe-
send. Sie wird nach Paris berichten.
Am Sonntag zeigt sich Laschet dann auf
der Konferenz, sitzt für kurze Zeit auf ei-
nem Podium und macht mit wenigen Sät-
zen klar, dass er den Wettbewerb zumin-
dest nicht abgeschrieben hat. Ziel seiner At-
tacke sind nicht die Mitbewerber, sondern
ist die Kanzlerin: Zu wenig komme von ihr
zu Europa, zu langsam die Reaktion auf
Macron. Das ist überdeutlich – ein Angriff
auf Angela Merkel in ihrer ureigenen Do-
mäne, der Europapolitik.
Und dann sitzt da noch diese andere
Frau auf dem Podium, direkt neben La-
schet, als ob die Kameras Futter bekom-
men sollten: ein Kanzler und seine Außen-
ministerin? Annalena Baerbock, die Co-
Vorsitzende der Grünen, ist schon seit Be-
ginn der Konferenz in der Stadt, ebenso
Robert Habeck. Die Grünen nutzen die
Konferenz zu einer Generaloffensive. Ein
Gespräch jagt das andere, Macron emp-
fängt am Abend, die Anfragen sind kaum
zu bewältigen. Die Welt möchte das Gute-
Laune-Pärchen kennenlernen, das sich an-
schicken könnte, Deutschland zu regieren.
Die Arbeitsteilung zwischen Baerbock
und Habeck scheint klar zu sein: Er ist für
den Hintergrund da, Baerbock bedient den
Hunger nach Inhalten auf der Bühne. Als
Referentin für Außenpolitik ist sie groß ge-
worden in der Partei, als außenpolitische
Stimme wird sie nun präsentiert. Wenn sie
auf dem Podium sitzt, nehmen die Altobe-
ren wie Cem Özdemir in den hinteren
Reihen Platz. Die Sache mit der Disziplin
funktioniert bei den Grünen. Selbst Ur-
vater Joschka Fischer, der sich im Kreis der
Elder Statesmen blicken lässt, raunt so et-
was wie „Die kann das“.

Baerbock also und Laschet, auch so eine
Art virtuelle Konstellation der Politik, ein
Tänzchen zum Kennenlernen, ein europa-
politischer Schaukampf oder eher ein Paar-
lauf? Jedes Wort wird gewogen und auf
Kompatibilität geprüft. Hinaus in die virtu-
elle Welt und zurück auf die Bühne. Gerade
noch war Annalena Baerbock in einer klei-
nen Runde gesessen, in der über die „Spra-
che der Macht“ philosophiert wurde. Aber
keine Sorge, die Frau kennt die Fallen, ihre
Sprache der Macht ist das Schweigen. Nur
so wächst die Erwartung, nur so lässt sich
das Interesse steigern.
Der armenische Präsidenten-Professor
Sarkissian muss jedenfalls seine Freude
haben an diesen Augenblicken. Ein Hotel
voller Worte und Bilder, millionenfach
multipliziert und geteilt, politische Mate-
rie, Reden, Mahnungen, Forderungen,
Geschwätz, zerfallen in eine unendliche
Zahl von Teilchen, die sich nach schwer zu
verstehenden Gesetzen wieder zusammen-
setzen.
Armen Sarkissian schlägt übrigens vor,
dass man sich mit folgendem Szenario be-
fassen solle: Die digitale Kopie eines Men-
schen mitsamt seiner quantenpolitischen
Gedankenleistung könne man doch inklu-
sive seiner DNA in den Weltraum schießen
und damit auf einem viele Lichtjahre ent-
fernten Planeten mithilfe einer Art 3-D-
Drucker eine neue Lebensform entstehen
lassen. Für die Münchner Sicherheitskon-
ferenz wäre das jedenfalls eine interessan-
te Option.

Alles in gewohnter Ordnung: Beim Essen im Kaisersaal der Residenz wurde es zwar etwas eng, aber mit ein paar Tischen extra war zumindest dieses Problem gelöst. FOTO: JOHANNESSIMON/GETTY IMAGES

DEFGH Nr. 39, Montag, 17. Februar 2020 (^) DIE SEITE DREI HF3 3
Die Parole des US-Außenministers
klingt ziemlich plump, aber sie
bleibt bei den Zuhörern haften
Die eine philosophiert über „die Sprache der Macht“,
der andere über Quantenphysik und Politik:
Grünen-Chefin Annalena Baerbock und
Armeniens Präsident Armen Sarkissian.FOTOS: DPA, AP


Quantenpolitik


Die Sicherheitskonferenz zeigt: Die Welt lässt sich mit klassischer Logik nicht mehr erklären.


Zum Glück gibt es den Präsidenten von Armenien, er ist Physiker


von stefan kornelius


Baerbock und Laschet auf dem
Podium,ist das ein politischer
Schaukampf oder eher Paarlauf?

Die Deutschen hören Macrons
Visionengerne, jetzt, wo auch sie
vom Wechsel träumen
Free download pdf