Süddeutsche Zeitung - 19.03.2020

(Nancy Kaufman) #1
Auch die Schach-Bundesliga hat ihren Be-
trieb vorerst eingestellt, davon ist auch der
BCA Augsburg betroffen. Die Mannschafts-
partie am vergangenen Sonntag gegen
Werder Bremen in München wurde abge-
sagt; im Bundesligaschach begegnen sich
pro Partie 16 Akteure plus einige Betreuer.
Ob und wann die restlichen sechs Meister-
schaftsduelle – samt des traditionellen
Bundesligafinales mit drei Partien – statt-
finden werden, steht in den Sternen. Nach
acht von 14 Spieltagen rangiert Augsburg
auf Platz elf – dicht vor den vier Abstiegs-
plätzen in der 16er-Liga. Der letzte Platz
steht sozusagen schon fest, da dem Aufstei-
ger SV Lingen nach den ersten vier Spielen
schon das Geld ausgegangen ist und er
sein Team zurückziehen musste. Lingen
wäre der zweite Augsburger Gegner am ver-
gangenen Wochenende gewesen.
Ein Rückzug aus der Schach-Bundesli-
ga ist jedes Jahr an der Tagesordnung und
bringt den Spielplan immer wieder durch-
einander. BCA-Mannschaftsführer Grego-
ry Pitl will auch im zweiten Jahr im Schach-
Oberhaus die Spielklasse halten. Das wird
schwer genug werden, weil es eine geldab-

hängige Zwei- oder Dreiklassengesell-
schaft gibt. So finden sich in mehreren Bun-
desligaklubs Schachgrößen aus aller Welt
zusammen, wie der ehemalige indische
Weltmeister Viswanathan Anand im Team
von Serienmeister Baden-Baden, und sie
sind bei ihren Geldforderungen nicht zim-
perlich. Von 2000 Euro ist häufig pro Auf-
tritt die Rede. Das macht einträgliche 4000
Euro Antrittsgage pro Wochenende, plus
Spesen versteht sich. Insider schmunzeln,

wenn sie von 2000 Euro hören, sie gehen
von noch mehr Salär aus. Zudem spielen
viele dieser Profi-Denksportler beinahe je-
de Woche in einer anderen europäischen Li-
ga. Solche Summen kann der BCA nicht
zahlen. Das Budget von 50 000 Euro wird
bei den Augsburgern vor allem für Reise-
und Übernachtungskosten gebraucht.
„Wichtig ist für uns, dass alles solide fi-
nanziert ist“, bekräftigt Gregory Pitl im-

mer wieder. Ohne die Familie Pitl würde es
sicherlich keine Augsburger Mannschaft
in der Schach-Bundesliga geben. Der Vater
von Gregory Pitl, der 75-jährige Jurist Jo-
hannes Pitl, ist seit fast 50 Jahren der Ma-
cher des Schachs in der Fuggerstadt. Auch
wenn sich die Abkürzung BCA nach dem
ehemaligen Augsburger Fußballclub aus
Helmut Haller-Zeiten anhört, bedeutet sie
„Brettspielclub Altstephaner“ und bezieht
sich auf das humanistische Augsburger
Gymnasium Sankt Stephan, aus dem die
Gründungsmitglieder des Klubs um ihren
Vorsitzenden Johannes Pitl stammen.
Auch der BCA Augsburg kommt aber nicht
ohne ausländische Unterstützung aus, um
einigermaßen konkurrenzfähig zu sein.
Großmeister aus Estland, Israel, Serbien,
Litauen, Bulgarien und Ungarn stehen auf
der 16er-Kaderliste. Betrachtet man die Pa-
pierform der Elo-Punkte, also der Welt-
ranglistenpunkte, sind es Großmeister der
zweiten und dritten Kategorie, die für den
Verein einigermaßen erschwinglich sind.
Die Augsburger Schachakteure, die im
ersten Bundesligajahr 2019 Zehnte wur-
den, sind über einige Jahre zusammenge-

wachsen. Kaido Külaots aus Estland ge-
hört dazu, der Bulgare Petar Arnaudov,
ebenso der Litauer Eduardas Rozentalis
und die beiden Serben Nikola Nestorovic
und Milos Stankovic. Evgeny Postny aus Is-
rael verzeichnet die beste Elo-Zahl (2601)
in der Augsburger Formation. Der Groß-
meister Michael Prusikin ist ukrainischer
Herkunft, aber schon seit 20 Jahren Deut-
scher. Er hat bisher mit 5,5 von acht mögli-
chen Punkten die meisten Zähler erspielt.
Der Dortmunder Großmeister Eckhard
Schmittdiel spielt ebenfalls seit einigen
Jahren für Augsburg. Neu ist der Ungar Ga-
bor Papp gekommen, der sich am ersten
und zweiten Brett mit fünf Unentschieden
aus sechs Partien ganz gut eingeführt hat.
Das Niveau in der Bundesliga ist außer-
ordentlich hoch, weil an jedem Spieltag ei-
ne Weltauswahl die Schachfiguren zieht.
So stehen beim erneuten Titelaspiranten
OSG Baden-Baden neben Anand weitere 15
Großmeister auf der Kaderliste, in der
auch der 16. mit mehr Elo-Punkten auf-
scheint als der beste Augsburger Spieler.
Nominell spielt dort am Spitzenbrett der
US-amerikanische WM-Finalist Fabiano

Caruano, 27, mit dem Elo-Wert 2845. Ihn
haben die Baden-Badener bisher noch
nicht einfliegen lassen – weil sie auch ohne
ihn alle sieben Spiele gewonnen haben.
Wenn bei einigen Klubs für die hinteren
zwei der acht Schachbretter, die zu einem
Mannschaftskampf gehören, das Geld
nicht mehr ausreicht, dürfen schon mal
deutsche Mitspieler ran. Die sind häufig
leicht dazu zu überreden, dass sie für eine
Bahnfahrkarte und zweimal Mittagessen
im Konzert der Großen mitmachen dürfen.
Gregory Pitl firmiert als Internationaler
Meister, eine Stufe unter dem Großmeis-
ter. Er spielt je nach Aufstellung auch an
den hinteren Brettern fünf bis acht.
Pitl ist 37 Jahre alt und beruflich sehr
eingespannt. Seine Ausbeute in der Liga ist
mit drei von sieben möglichen Punkten
sehr passabel, aber sein Ehrgeiz begrenzt:
„Großmeister will ich nicht mehr werden,
das ist ausgeschlossen“, sagt er. Neben der
Bundesliga spielt Pitl keine Turniere mehr.
Er hat beim BCA ja auch anderes zu tun als
zu spielen: Als Klubverantwortlicher muss
er vor allem den Überblick über die Finan-
zen behalten. karl-wilhelm götte

Rennfahrerin Sophia Flörsch hat erneut
die aus ihrer Sicht fehlende Chancen-
gleichheit im Motorsport kritisiert. Die
19 Jahre alte Münchnerin, die in diesem
Jahr in der Formel 3 antreten will, mo-
nierte bereits mehrfach, dass Frauen in
der Rennsportszene nicht die gleichen
Möglichkeiten bekommen wie Männer.
In einem Interview der Sport Bild legte
Flörsch nach und haderte mit der Art
und Weise, wie ihrer Meinung nach
Talente gefördert werden. „Der Formel-
sport ist geprägt von „der Sohn von...“,
„der Neffe von...“. Tatsächlich vererbt
werden Geld, Partnerschaften und Kon-
takte“, sagte sie. „Kurz: Vererbt werden
eine privilegierte Ausbildung und Top-
cockpits.“ In zwei bis drei Jahren will
Flörsch in der Formel 1 antreten, so ihr
Plan. „Eine Frau kann Formel-1-Ren-
nen gewinnen“, meinte sie: „Da gehe ich
jede Wette ein.“dpa


Für ein Mittagessen


Großmeister aus der zweiten und dritten Reihe, dazu der eine oder andere Einheimische: Mit kleinem Etat hält Augsburg erneut in der Schach-Bundesliga mit


von andreas liebmann

E


s wäre zweifellos ein großer Tag ge-
wesen, für die Spieler, für die Zu-
schauer, für den ganzen Verein. Ein
herausragendes Kapitel in der Klubchro-
nik, wobei das ja nicht schwer ist – den
TTC Neu-Ulm gibt es schließlich erst seit


  1. Nun aber hätte der jüngste aller
    Tischtennis-Erstligisten am letzten Spiel-
    tag der TTBL den deutschen Rekordmeis-
    ter Borussia Düsseldorf empfangen, wahr-
    scheinlich mit dessen Star Timo Boll, weil
    es für die Gäste noch um die Playoff-Plat-
    zierung gegangen wäre. Das Hinspiel hatte
    die Borussia ohne Boll 3:0 gewonnen.
    Es haben wohl noch sehr wenige große
    Tage derart viel Hin und Her erlebt wie die-
    ser. Ganz am Anfang hätte das Duell mal in
    der großen Ratiopharm-Arena in Ulm statt-
    finden sollen, wie alle Heimspiele, seit der
    Klub mit einer Wildcard und großen Ambi-
    tionen in der ersten Liga auftauchte. Im


Herbst war der TTC dann umgezogen, ins
deutlich kleinere Edwin-Scharff-Haus in
Neu-Ulm, die Verantwortlichen hatten das
Zuschauerinteresse an ihrem Projekt offen-
bar überschätzt. Den großen Tag hätten sie
allerdings in der Lixsporthalle verbracht,
der Heimat des Handball-Drittligisten
Blaustein, ein paar Zuschauer sollten ja
doch Platz haben. Aber dann schüttelte die
Geschichte den großen Tag erst so richtig
durch: Die Team-WM in Südkorea wurde
abgesagt, wegen eines in Asien aufgetauch-
ten Virus, weshalb die TTBL ihren letzten
Spieltag vordatierte, vom 13. April auf den
frei gewordenen 22. März – und Neu-Ulm
stand plötzlich ganz ohne freies Spiellokal
da. Der neue Plan, gemeinsam mit Nach-
bar Ochsenhausen einen Doppelspieltag in
dessen Halle auszutragen, klang gut, doch
als das Virus näherkam, lief es wie überall:
1000 Zuschauer? 500? Geisterspiel? Am En-
de wurde der große Tag gestrichen.
Die Playoffs der ersten Vier sind, Stand
jetzt, auf unbestimmte Zeit verschoben,
für alle anderen ist die Saison zu Ende. Der
TTC Neu-Ulm ist mit 18:24 Zählern Achter
geworden, gleichauf mit dem Neunten
TSV Bad Königshofen. „Darüber sind wir
superglücklich“, sagt die Teammanagerin
Nadine Berti. Nach den „aufregenden Wo-
chen“ zuletzt kann sich der Verein nun an
die Planung für die nächste Saison ma-
chen; aus der vergangenen, sagt Berti, „ha-

ben wir viel gelernt“. Was nicht unbedingt
bedeuten muss, dass sie richtig schlau aus
allem geworden sind. Da war zum Beispiel
der routinierte Brasilianer Gustavo Tsu-
boi, von dem sie sich am meisten erwartet
hatten. „Wir hätten ihn als unsere Num-
mer eins gesehen“, sagt Berti etwas ratlos.
Doch der Weltranglisten-43. enttäuschte.
Er schloss nahtlos an eine durchwachsene
Saison in Bremen an und weist nun mit 3:7
exakt dieselbe Bilanz auf wie der Schwede
Viktor Brodd, der Tsuboi zwischenzeitlich
ersetzt hatte und nach gutem Beginn „an
seine Grenzen gestoßen“ sei. Brodd aller-
dings, nur so zum Vergleich, wird in der
Weltrangliste auf Position 611 geführt. „Bei-
de werden uns wohl verlassen“, sagt Berti.
Ganz anders lief die Sache mit dem Por-
tugiesen Tiago Apolonia, der ehemaligen
Nummer 13 der Welt. „Wir wussten, dass er
gut ist, aber ich hätte nicht gedacht, dass er

so stark sein würde“, gibt Berti zu. Das Jahr
zuvor hatte der 33-Jährige in der japani-
schen Liga verbracht, das wirkte schon ein
wenig wie Vorruhestand, doch dann bilde-
te er in Neu-Ulm das exakte Kontrastpro-
gramm zum international nach wie vor er-
folgreichen Tsuboi: „Er war unser Teamlea-
der. Während Gustavo unter dem Druck in
einem Team eher schlechter geworden ist,
hat Tiago gezeigt, dass er sich für die Mann-
schaft extra zerreißen kann.“
Mit 21:6 Siegen war Apolonia der dritter-
folgreichste Spieler der Hauptrunde. Sein
Vertrag ist bereits um zwei Jahre verlän-
gert worden. Nachwuchsspieler Kay Stum-
per bleibt ebenfalls und soll weiter aufge-
baut werden. Gerne würde der Verein auch
den Koreaner An Jaehyun behalten, ein An-
gebot habe der 20-Jährige vorliegen. Doch
der WM-Dritte von 2019 ist natürlich be-
gehrt, und der südkoreanische Verband

hat da mehr als nur ein Mitspracherecht.
„Dass wir ihn überhaupt für ein paar Spie-
le bekommen haben, war ein großes Glück
für uns“, sagt Berti, „eine coole Nummer,
auch für die Zuschauer. Seine Spielweise
war noch mal ein Stück schneller und agi-
ler als die der Europäer.“ Der erste Zugang
steht wohl auch schon fest, zumindest ge-
be es eine mündliche Vereinbarung mit
Emmanuel Lebesson, 31. In der Weltrang-
liste findet man den französischen Natio-
nalspieler ganz einfach, er steht unmittel-
bar vor Tsuboi, auf Rang 42.
Ganz voll wäre der Kader mit ihm auch
noch nicht, die Planungen laufen weiter,
was angesichts der aktuellen Weltlage ja
nicht ganz einfach ist. Das größte Fragezei-
chen steht dabei hinter Lebessons Lands-
mann Abdel-Kader Salifou. Denn der hat
in der abgelaufenen Runde wirklich nichts
von dem erfüllt, was sein Verein erwartet

hatte, positiv wie negativ. Vor allem als
Doppelspezialist war der 30-Jährige ge-
holt worden, doch gerade die Doppel führ-
ten anfangs zu vielen knappen Niederla-
gen. Und im Einzel hätte er eine solide
Nummer drei abgeben sollen, stattdessen
unterliefen ihm derbe Niederlagen wie zu-
letzt ein 0:3 gegen Jülichs Dennis Klein,
dem zuvor erst ein einziger Sieg gelungen
war. Seine wenigen Erfolge feierte Salifou
indes gegen Topleute: Zweimal bezwang er
Mattias Falck, den WM-Zweiten von 2019;
gegen Hugo Calderano gab er keinen Satz
ab – das sind die beiden besten Nichtasia-
ten in der Weltrangliste. Auch Daniel Habe-
sohn und Bastian Steger bezwang er, bei-
des Team-Europameister, der eine einmal,
der andere viermal. Wer weiß, vielleicht wä-
re eine Partie gegen Düsseldorf mit Timo
Boll speziell für Salifou mal wieder einer
dieser ganz großen Tage geworden.

In der Kaderliste hat der letzte
Baden-Badener mehr Elo-Punkte
als der beste Augsburger

Mit dem französischen
Nationalspieler Lebesson gibt es
eine mündliche Vereinbarung

Der große Tag fällt aus


In der Tischtennis-Bundesliga sind die Playoffs der ersten Vier auf unbestimmte Zeit verschoben, für alle anderen ist die Saison zu Ende.
Auch für den Achten TTC Neu-Ulm, der nun erste Schlüsse aus seiner Premierensaison zieht

Der Bayerische Landes-Sportverband
(BLSV) stellt seinen rund 12 000 Verei-
nen und den 56 Fachverbänden im Zuge
der extremen Auswirkungen durch die
Coronavirus-Pandemie ein digitales
System zur Verfügung, um entstehende
finanzielle Schäden zu melden. Der
Dachverband schickt eine Online-Abfra-
ge an alle im BLSV gemeldeten Vereine
und Fachverbände. Es geht um Schäden
im Bereich des Liga-, Sport- und Trai-
ningsbetriebs, der Übungsleiter, Betreu-
er und Trainer sowie fehlende Einnah-
men aus dem laufenden Betrieb sowie
durch Miete und Verpachtung. Der
BLSV werde nach der Auswertung der
Daten zusammen mit dem Bayerischen
Innenministerium, das auch für den
Sport zuständig ist, als Hauptansprech-
partner darauf hinwirken, die Vereine
und Fachverbände dann „bestmöglich
finanziell zu unterstützen“. dpa


Die BMW Open, die vom 25. April bis
zum 3. Mai geplant waren, werden 2020
vorerst nicht stattfinden. Die heutige
Entscheidung der ATP, aufgrund des
Coronavirus alle Turniere bis zu den
French Open weltweit abzusagen, wird
von den Veranstaltern des Münchner
Traditionsturniers geteilt und als rich-
tig empfunden. „Für alle Tennisfans ist
die Situation sehr bedauerlich. Auch
wenn es schwerfällt, am Ende geht es
um eine Gesamtverantwortung gegen-
über den Zuschauern und den Spielern
sowie allen Beteiligten“, sagte Veranstal-
ter Michael Mronz. Innerhalb der ATP
gibt es Überlegungen, eventuell ausge-
fallene Turniere zu einem späteren
Zeitpunkt im Jahr neu anzusetzen. Die
BMW Open haben ihr Interesse daran
bereits bekundet. Auf bisher erworbe-
nen Tickets werde „niemand sitzen
bleiben“, kündigte Mronz an.sz


Die Nürnberg Ice Tigers aus der Deut-
schen Eishockey Liga (DEL) haben den
Vertrag mit ihrem Verteidiger Tim Ben-
der um zwei Jahre verlängert. Der 24
Jahre alte gebürtige Mannheimer stellte
in der vergangenen Saison mit fünf
Toren und 18 Vorlagen eine persönliche
Bestmarke auf und war damit erfolg-
reichster Verteidiger bei den Ice Tigers.
„Tim hat in dieser Saison einen ganz
großen Schritt in seiner sportlichen und
persönlichen Entwicklung gemacht. Als
Verteidiger ist er jemand, der das Spiel
kreativ gestalten und seine Fähigkeiten
auch immer besser in die Special-
Teams einbringen kann“, erklärte Nürn-
bergs Sportdirektor Andre Dietzsch
anlässlich der Verlängerung. sid


28 HBG (^) SPORT IN BAYERN Donnerstag, 19. März 2020, Nr. 66 DEFGH
Flörsch erneuert Kritik
Sport in Bayern
Fax: 089/21 83-83 40
[email protected]
„Er hat gezeigt, dass er sich für die Mannschaft extra zerreißen kann“: Tiago Apolonia bleibt in Neu-Ulm. FOTO: LAU/EIBNER/IMAGO
Meldesystem eingerichtet
BMW Open abgesagt
Bender bleibt bei den Tigers
KURZ GEMELDET
S Z- P O D C A S T
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