Süddeutsche Zeitung - 19.03.2020

(Nancy Kaufman) #1
von anna hoben

München –Keine Großvorräte, einfach
nur Milch und Zucker. Mehr braucht Die-
ter Rothkegel im Moment nicht. Andreas
Braunmiller hat den Einkauf für ihn erle-
digt, er ist damit nach Laim gefahren, hat
die Tüte vor Rothkegels Tür abgestellt und
geklingelt. Dann ist er ein paar Schritte zu-
rückgetreten, bevor der Bewohner geöff-
net hat. Zusammengefunden haben die bei-
den, Helfer und Hilfsbedürftiger, über den
Verein Münchner Freiwillige, der die Hot-
line „Corona“ eingerichtet hat, für ältere
Menschen und all jene, die zur Risikogrup-
pe gehören. Wer spontan helfen möchte,
kann sich über ein Online-Formular oder
per E-Mail melden. Die Resonanz sei über-
wältigend, sagt Koordinatorin Petra Müh-
ling: Bis Mittwochnachmittag registrier-
ten sich 884 Menschen, die gerne jeman-
den unterstützen wollen.

Es zeigt sich in diesen Zeiten mal wie-
der, was die Münchnerinnen und Münch-
ner besonders gut können: zusammenhal-
ten, wenn es darauf ankommt. Los ging es


  • freilich nicht nur in München – vor einer
    guten Woche im Internet mit dem Hashtag
    #nachbarschaftschallenge. Dort posten
    Menschen Fotos von Zetteln, die sie bei
    sich zu Hause ins Treppenhaus hängen.
    „Liebe Nachbarn“, steht da zum Beispiel,
    „sollten Sie über 65 Jahre alt sein und ein
    geschwächtes Immunsystem haben, möch-
    ten wir Sie unterstützen, gesund zu blei-
    ben. Wir gehören nicht zur Corona-Risiko-
    gruppe und könnten Ihnen durch kleinere
    Einkäufe oder Botengänge in den nächs-
    ten Wochen helfen.“ Wer Unterstützung
    braucht, möge einfach einen Zettel mit sei-
    ner Telefonnummer an die Tür stecken
    oder in den Briefkasten werfen.
    Der gemeinnützige Verein Münchner
    Freiwillige systematisiert solche Angebote
    sozusagen. Hervorgegangen ist er aus der
    Flüchtlingshilfe am Hauptbahnhof im
    Herbst 2015, seitdem hat er sich nach eige-
    ner Darstellung „der Förderung des spon-
    tanen ehrenamtlichen Engagements ver-
    schrieben“. Gefördert wird der Verein
    durch das städtische Sozialreferat. Es sei
    nur naheliegend, die Erfahrungen, die
    man vor einigen Jahren in der sogenann-
    ten Flüchtlingskrise mit der Versorgung
    vieler Menschen gesammelt habe, zu nut-
    zen – und die damals aufgebaute Infra-
    struktur wieder zu aktivieren, sagt Vor-
    standsvorsitzende Petra Mühling.
    In Altenzentren, etwa über die Caritas
    oder die Arbeiterwohlfahrt, haben sie das
    Angebot schon bekannt gemacht. Zudem
    wollen sie in größeren Wohnblöcken Aus-
    hänge machen – damit ältere Menschen,
    die nicht im Internet sind, davon erfahren.
    Vor dem ersten Einsatz werden die Helfer


in Sachen Hygiene und Eigenschutz auf
Grundlage der Empfehlungen des Robert-
Koch-Instituts geschult.
Einer von ihnen ist Andreas Braunmil-
ler. Der 45-Jährige ist selbständiger Infor-
matiker und alleinstehend. „Ich habe Zeit
und Muße, mich um Menschen zu küm-
mern, die sich nicht dem Risiko aussetzen
sollten, sich in der Kassenschlange etwas
einzufangen“, sagt er. Braunmiller ist seit
Langem „an verschiedensten Stellen“ eh-
renamtlich tätig. In seiner Heimat Lindau
am Bodensee hilft er bei Kleiderbasaren,
im Jahr 2015 war er am Münchner Haupt-
bahnhof zur Stelle, als die Flüchtlinge anka-
men. Und jetzt unterstützt er eben Dieter
Rothkegel beim Einkaufen.
„Ich finde es bemerkenswert, wie so ein
kleines Ding wie dieses Virus es schafft, die
ganze Welt in die Knie zu zwingen“, sagt er.
Braunmiller sieht es kritisch, wie viele
„nur auf sich selbst sehen, mehr Waren
kaufen als nötig und somit andere davon

abschneiden“. Sehr gewundert habe er sich
auch über die Menschenansammlungen
am vergangenen Wochenende in den Bier-
gärten und am Isarstrand, „obwohl das
kontraproduktiv ist“.
Irgendwo in München sitzt Lisa Winkler
in ihrer Wohnung und kann es kaum fas-
sen, dass ihre Facebook-Gruppe schon
mehr als 1200 Mitglieder hat. „Hilfe bei Co-
rona – Quarantäne in München“, heißt sie,
erst am vergangenen Donnerstag hat
Winkler sie gegründet. „Hallo liebe Hel-
fer“, schreibt dort beispielsweise jemand,
„ich habe aktuell einen Infekt, gehöre auch
sonst einer Risikogruppe an und möch-
te/sollte unbedingt zu Hause abwarten.
Kann die kommende Woche jemand für
mich einkaufen gehen?“ 15 Antworten ste-
hen unter dem Beitrag, alle Schreiberin-
nen und Schreiber wollen irgendwie unter-
stützen. Oder diese Anfrage eines Berli-
ners: Er sucht für seine Tante, die Dialyse-
patientin ist, und seinen herzkranken und

gehbehinderten Onkel jemanden, der in
Schwabing für sie einkaufen gehen könn-
te. „Beide sind fast 80 Jahre alt und woh-
nen in der dritten Etage. Bisher haben sie
bei Rewe online bestellt, das ist leider aktu-
ell sehr schwierig, fast unmöglich.“ Auch
hier habe sich im Handumdrehen ein
„Match“ gefunden, berichtet Lisa Winkler


  • ein Freiwilliger, der in der gleichen Ge-
    gend wohnt wie das Paar.
    Auch Winkler, 35, ist so eine, die immer
    dabei ist, wenn Hilfe gebraucht wird. Auch
    sie engagiert sich seit Jahren für Flüchtlin-
    ge, nicht nur in München, sondern auch in
    Bosnien, Serbien, Griechenland – humani-
    täre Hilfsreisen statt Urlaub. 2016 habe sie
    gemerkt, „wie gut München im Vernetzen
    ist“. Jetzt hofft sie, dass die große Hilfsbe-
    reitschaft auch Bestand hat, wenn die Coro-
    na-Krise überstanden ist. Dafür sprechen
    Portale wie Nebenan.de, auf denen sich
    Menschen in der Nachbarschaft schon seit
    Jahren gegenseitig unterstützen. Auch die


Facebook-Gruppe „Nachbarschaftshilfe
München“ (3810 Mitglieder am Mittwoch-
nachmittag) gibt es schon seit 2012. Dort
ist die Hilfsbereitschaft in den vergange-
nen Tagen ebenfalls stark angewachsen.
Zwischen den Hilfegesuchen finden sich
sehr viele Angebote. Gassigehen, Einkau-
fen, Botengänge: in Schwabing-Freimann,
in Allach-Untermenzing, in Mittersend-
ling, Laim und Moosach. Einer in der Grup-
pe hat es so ausgedrückt: „Das Covid19
wird uns nicht unterkriegen.“  Seite R7

Verein Münchner Freiwillige – Wir helfen e.V.: Wer
zur Corona-Risikogruppe gehört und Unterstüt-
zung braucht bei Besorgungen, meldet sich von
Montag bis Sonntag zwischen 9 bis 18 Uhr unter
089/46132983 oder online unter http://www.muenchner-
freiwillige.de/besorgungen.html. Wer helfen kann
und will, meldet sich im Internet unter http://www.muen-
chner-freiwillige.de/helfen.html oder schreibt ei-
ne E-Mail an [email protected].

von michael zirnstein

N


icht das Coronavirus bedroht
Münchner Künstler, ihre Existenz
ist gefährdet, seit sie sich für den
Beruf des Kreativen entschieden haben.
Gerade viele freischaffende Schauspie-
ler, Musiker, Tänzer und bildende Künst-
ler verdienen mit ihrer Arbeit längst nicht
das tägliche Brot. Als die aussichtsreichs-
ten Oberbürgermeisterkandidaten sich
vor der Kommunalwahl bei einer Diskus-
sion ein paar Hundert Vertretern der frei-
en Szene stellten, schlug ihnen Verbitte-
rung entgegen. Oberbürgermeister Die-
ter Reiter (SPD), Kristina Frank (CSU) und
Katrin Habenschaden (Grüne) verspra-
chen zu helfen. Jetzt ist alles viel schlim-
mer, und die Stadt hilft, wo es geht. Nun,
da Konzerte verboten wurden und selbst
kleine Theater und Kinos wochenlang
schließen müssen, gibt die Stadt einige
Millionen Euro zusätzlich zum eigenen
Etat und zu den Hilfen von Bund und Frei-
staat. Alle versprochenen Zuschüsse an
die freie Szene werden weiterbezahlt,
auch wenn die geförderten Veranstaltun-
gen nie stattfinden werden. Das gibt Si-
cherheit. Und nichts anderes darf man er-
warten von einer Stadt, welche die Kultur
hochhält, die auch nach der Krise noch
auf ein breites Fundament bauen will.
Es mag sein, dass wieder einmal die
Frage aufkommt, ob das nicht Luxus ist.
Ob es das braucht, all das Theater, die Mu-
sik und das oft schwer verständliche Ge-
döns. Aber auch wer jetzt scheinbar ge-
lernt hat, mit Klopapier, Nudeln und Net-
flix auszukommen, wird nach ein paar Ta-
gen Isolation feststellen: Irgendetwas
fehlt. Das Verbindende, das gemeinsam
im Moment erlebte, der Sinn hinter dem
Ganzen. Dafür gibt es Experten, die sich
seit Jahren darum bemühen: Künstler.
Und während das Virus umgeht und sie
zur Untätigkeit verdammt, werden sie ak-
tiv. Die Jazzbar Vogler wird zur Anlauf-
und Auffangstelle von Musikern. Andere
gründen Plattformen wie „One Mün-
chen“ oder „Die Kulturretter“, auf denen
sie weiter Theater, Konzerte, Lesungen
und mehr machen können, dann halt mal
eine Weile übers Internet zu ihrem Publi-
kum gestreamt. Wenn Spenden kom-
men, werden die an notleidende Kollegen
verteilt. Diese Solidarität kann man sich
auch von den Künstlern abschauen, und
ihnen etwas zurückgeben – etwa, indem
man nicht darauf pocht, sich Tickets für
abgesagte Konzerte erstatten zu lassen
(auch Veranstalter sind Kulturschaffen-
de). So kann jeder die Kulturszene der
Stadt stützen, denn gerade in Krisen
braucht es Kreative.  Seiten R2 und R4


Der Tag startet mit Nebelfeldern. Dann
setzt sich die Sonne durch. Wenige Wolken
ziehen vorüber.  Seite R9


München– In der Hugo-Wolf-Straße im
Münchner Norden ist in der Nacht zum
Mittwoch ein Mann in seinem Auto offen-
bar erschossen worden. Entdeckt wurde
die Leiche, die nach Aussage eines Augen-
zeugen in Fahrerhaltung hinterm Lenk-
rad seines Porsches saß, erst am darauf
folgenden Morgen gegen 7.30 Uhr. Zu-
nächst gingen die Zeugen dem Augen-
schein nach von einem natürlichen Tod
aus, schnell sei aber klar gewesen, dass es
sich wohl um ein Tötungsdelikt handelt.
Die Polizei sperrte daraufhin die Straße
im Stadtteil Harthof teilweise ab. Die Pres-
sestelle der Münchner Polizei bestätigte
lediglich, dass die Mordkommission er-
mittelt, wollte aber noch keine näheren
Angaben zu dem Fall und zur Identität des
Toten machen. Anwohner berichteten,
Kriminalbeamte seien am Nachmittag
durch die gegenüberliegenden vierge-
schossigen Mietshäuser gegangen und
hätten die Bewohner gefragt, ob jemand
nachts Schüsse gehört habe. Eine Zeugin
will beobachtet haben, wie der Fahrer des
viertürigen Porsches am Dienstag gegen
18.30 Uhr vor der evangelischen Versöh-
nungskirche geparkt und anschließend
möglicherweise mit mehreren Personen
gesprochen habe. bm


Auszeichnungen


Tahnee und drei weitere


Künstler erhalten


den Kabarettpreis


 Kultur, Seite R4

19 °/6°


Fast könnte man meinen, alles sei wie je-
des Jahr, wenn der Frühling kommt in
München: Bei den ersten warmen Sonnen-
strahlen strömen alle in die Parks. Auf der
Wiese unter dem Monopteros sitzen Ju-
gendliche zusammen und hören Musik, ei-
ne Frisbee fliegt durch den wolkenlosen
Himmel, Familien spazieren. Neu ist nur
der Lautsprecherwagen der Polizei, der am
Mittwochmittag durch den Englischen Gar-
ten kurvt: „Im Interesse Ihrer Gesundheit
führt die Münchner Polizei wegen der In-
fektionsgefahr durch das Coronavirus Kon-
trollen für die Sicherheit von uns allen
durch“, scheppert es durch die Frühlings-
luft.
„Um Ihr Infektionsrisiko zu verringern,
bitten wir Sie: Meiden Sie Gruppen über
fünf Personen“, fordert die Stimme die Be-
sucherinnen und Besucher auf. „Halten
Sie immer den nötigen Abstand von min-
destens eineinhalb Metern zueinander
ein“. Zusammentreffen größerer Personen-
gruppen zu Partys werde die Polizei auf
Grundlage des Infektionenschutzgesetzes
beenden. Auf den erhobenen Zeigefinger
folgt dann ein versöhnlicher Abschluss:
„Bleiben Sie zuversichtlich und genießen
Sie den sonnigen Tag“.
Ein paar Jugendliche applaudieren iro-
nisch. Sie haben doch nicht zwei Kästen
Helles bis zum Monopteros geschleppt,
um sie halb voll wieder nach Hause zu

schleppen! Als plötzlich zwei Zivilpolizis-
ten vor ihnen stehen, die Ausweise kontrol-
lieren und Platzverweise erteilen, beginnt
eine Diskussion über das Alkoholverbot im
Englischen Garten, seit wann es gilt, wo
denn die Schilder stehen, und welchen
Sinn das Ganze macht.
Es ist natürlich verlockend: Die Schule
fällt aus, die Abiturprüfungen wurden um
zwei Monate verschoben, und die Sonne
scheint. Bars und Clubs haben geschlossen


  • wieso also nicht draußen feiern? Den jun-
    gen Leuten die Gefahr klar zu machen, der
    sie sich und vor allem ältere und weniger
    gesunde Mitbürger durch ihr Verhalten
    aussetzen, sei „keine einfache Aufgabe“,
    sagt Polizeisprecher Marcus da Gloria Mar-
    tins. „Die Krise ist noch nicht in den Köp-
    fen angekommen“. Jeder könne Teil einer
    Infektionskette sein, an deren Ende einer
    mit einer schwächeren Immunabwehr
    oder einer Vorerkrankung steht, der letzt-
    lich durch das Virus stirbt.
    Eine Gruppe von Erasmus-Studenten
    hat sich in einem großen Kreis auf die Wie-
    se gesetzt. Spanierinnen, ein Franzose, ein
    US-Amerikaner, etwa ein Dutzend Leute.
    Sie haben Wein dabei und unterhalten sich
    in einem Sprachenmischmasch. Die Poli-
    zei habe sie angesprochen, weil sie als gro-
    ße Gruppe zusammenhockten, erzählt ei-
    ne Spanierin. „Also haben wir einen gro-
    ßen Kreis gebildet, immer anderthalb Me-


ter Abstand“. Das sei ja auch sinnvoll, be-
vor es so weit komme wie in ihrer Heimat.
Dort ist das Gesundheitssystem bereits
überlastet, seit Tagen gilt eine Ausgangs-
sperre. Das kann in Deutschland vermie-
den werden, wenn alle freiwillig Kontakt

mit anderen Menschen vermeiden. Ob das
wirkt, wird die Entwicklung der Infektions-
kurve in den kommenden Tagen zeigen.
Am Montag hatte Ministerpräsident
Markus Söder Versammlungen im öffentli-
chen Raum verboten und die Schließung

von Theatern, Kinos, Bars und Bordellen
angeordnet. Seit Dienstag ist die Allge-
meinverfügung in Kraft. Seit Mittwoch
müssen auch Geschäfte schließen, die kei-
ne lebensnotwendigen Waren verkaufen.
Damit kein Zweifel daran aufkommt,
dass die Regel ernst gemeint ist, hat die
Münchner Polizei noch am Dienstag mit
Kontrollen begonnen. Von 18 Uhr an bis
Mittwochfrüh um 6 kontrollierten die
Beamten insgesamt 712 Gewerbeeinrich-
tungen und Restaurants, teilte das Polizei-
präsidium am Mittwoch mit. Demnach
hielten sich die meisten Betreiber an die
Vorgaben: Von allen kontrollierten Betrie-
ben waren 663 geschlossen. 49 waren ge-
öffnet, allerdings habe man die Mehrheit
der Betreiber durch ein Gespräch davon
überzeugen können, ihren Laden zu schlie-
ßen, hieß es. Lediglich einer sei so unein-
sichtig gewesen, dass die Beamten schließ-
lich eine Anzeige stellten. Das Infektions-
schutzgesetz hat eigene Strafnormen. Sie
reichen von Geldstrafen bis zu einem Jahr
Freiheitsstrafe.
Ein für den Abend geplanter Kontroll-
gang im Bahnhofsviertel musste verscho-
ben werden, die Einsatzkräfte wurden
kurzfristig anderswo gebraucht: In Per-
lach hätten Jugendliche in einem Skate-
park eine Party gestartet. Da die Überre-
dungsversuche einer Streife ins Leere lie-
fen, rief sie Verstärkung. julian hans

„Bemerkenswert, wie dieses
Virus es schafft, die ganze Welt
in die Knie zu zwingen.“

Mutmaßliches Mordopfer


im Auto entdeckt


Kleine Besorgung, große Hilfe: Dieter Rothkegel (links) gehört zur Corona-Risikogruppe, er dankt Andreas Braunmiller für den Einkauf. FOTO: ROBERT HAAS

NR. 66, DONNERSTAG, 19. MÄRZ 2020 PGS


Mit Lautsprecherdurchsagen warnt die Polizei, hier im Englischen Garten, vor der
Ansteckungsgefahr. FOTO: ROBERT HAAS

Helfen hilft


In Corona-Zeiten zeigt sich einmal mehr, was die Münchner besonders gut können: zusammenhalten, wenn es darauf ankommt.
Tausende organisieren sich bereits in Vereinen und auf Internet-Plattformen, um für Nachbarn da zu sein, die zu Risikogruppen gehören

KULTURFÖRDERUNG

Krisen brauchen


Kreative


Medaillen


Warum Alexandra Wenk


für eine Verschiebung der


Olympischen Spiele ist


 Sport, Seite R8

Infektionsgefahr unter der Frühlingssonne


Die Polizei informiert und kontrolliert auch im Englischen Garten und überwacht die Schließung von Läden und Restaurants – nicht jeder zeigt sich einsichtig


FOTOS: IMAGO, G. SCHROEDER

Erfolge


Viele Kandidaten von den


Jugendorganisationen der Parteien


ziehen in die Kommunalparlamente ein


 Bayern, Seite R9

DAS WETTER



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