Süddeutsche Zeitung - 19.03.2020

(Nancy Kaufman) #1

Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt


Corona-Hilfe.Unterstützung für Risikogruppen und
Hilfsbedürftige bei Botengängen und Besorgungen. An-
fragen untert46 13 29 83. Erreichbar Montag bis Sonn-
tag, 9 bis 18 Uhr.
Sozialbürgerhaus München Mitte für Notfälle geöff-
net.Sonderregelung während der Corona-Krise bis ein-
schließlich 19. April. Schwanthalerstraße 62; Donners-
tag, 8 bis 12 Uhr.

Neuhausen - Nymphenburg
Nachbarschaftshilfe.Angebote für Unterstützung auf-
grund der Corona-Krise untert0152/04 68 87 89. Mon-
tag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr. Nachbarschaftstreff
Hirschgarten, Schloßschmidstraße 19.
Schließung Botanischer Garten.Der Botanische Garten
(inklusive Freigelände) ist bis 19. April geschlossen. Men-
zinger Straße 65.

Sendling
Sozialbürgerhaus für Notfälle geöffnet.Sonderrege-
lung während der Corona-Krise bis einschließlich


  1. April. Plinganserstraße 150; Donnerstag, 8 bis
    12 Uhr.


Feldmoching - Hasenbergl
Besuchsverbot in den Häusern des Augustinum.Bis


  1. April. Heilpädagogisches Zentrum, Rainfarnstra-
    ße 44; Wohnstift München-Nord, Weitlstraße 66.
    Hilfsangebote der Diakonie Hasenbergl.Unterstüt-
    zung für Risikogruppen und aufgrund der Situation be-
    lastete Menschen. Informationen und Anfragen unter
    t314 00 10 (Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr) oder un-
    ter [email protected].


Moosach
Sozialbürgerhaus Neuhausen-Moosach für Notfälle ge-
öffnet.Sonderregelung während der Corona-Krise bis
einschließlich 19. April. Ehrenbreitsteiner Straße 24; Don-
nerstag, 8 bis 12 Uhr.

Schwabing - Freimann
Mohr-Villa geschlossen.Alle Veranstaltungen und Aus-
stellungen bis 19. April abgesagt. Mohr-Villa Freimann,
Situlistraße 73-75.
Nachbarschaftshilfe.Angebote für Unterstützung auf-
grund der Corona-Krise untert0152/04 68 87 89. Mon-
tag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr. Nachbarschaftstreff Park-
stadt Schwabing, Lilly-Reich-Straße 10.
Seidlvilla geschlossen.Keine Veranstaltungen und Aus-
stellungen bis 19. April. Seidlvilla, Nikolaiplatz 1 b.

Schwabing - West
Absagen und Alternativangebote Münchner Forum.Al-
le Veranstaltungen bis auf Weiteres abgesagt. Alterna-
tivangebote (Podcasts, Online-Magazine) unter
http://www.muenchner-forum.de. Infos und Anfragen unter
t28 20 76 oder unter [email protected].
Münchner Forum, Schellingstraße 65.
Nachbarschaftliche Hilfe.Unterstützung und Hilfsdiens-
te für Anwohner aus dem Ackermannbogen aufgrund
der Corona-Krise. Hotline erreichbar unter
t30 74 96 34, Montag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr. Verein
Ackermannbogen, Rosa-Aschenbrenner-Bogen 9.

Ramersdorf - Perlach


Nachbarschaftshilfe.Angebote für Unterstützung auf-
grund der Corona-Krise untert0152/04 68 87 89. Mon-
tag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr. Nachbarschaftstreff Ra-
mersdorf, Balanstraße 111.

Trudering - Riem
Abgesagt: Sitzung des Bezirksausschusses 15.Kultur-
zentrum Trudering, Wasserburger Landstraße 32; Don-
nerstag, 19.30 Uhr.
Nachbarschaftshilfe.Angebote für Unterstützung auf-
grund der Corona-Krise untert0152/04 68 87 89. Mon-
tag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr. Nachbarschaftstreff Trude-
ring, Bajuwarenstraße 92.

Hadern
Besuchsverbot in den Häusern des Augustinum.Bis


  1. April. Zudem entfallen alle Veranstaltungen. Augusti-
    num Neufriedenheim, Stiftsbogen 74.
    Nachbarschaftshilfe.Treff geschlossen, keine Veranstal-
    tungen bis 19. April. Angebote für Unterstützung auf-
    grund der Corona-Krise untert0152/04 68 87 89. Mon-
    tag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr. Nachbarschaftstreff Blu-
    menau, Rolf-Pinegger-Straße 5.


Pasing - Obermenzing
Nachbarschaftshilfe.Angebote für Unterstützung auf-
grund der Corona-Krise untert0152/04 68 87 89. Mon-
tag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr. Nachbarschaftstreff Pa-
sing, Josef-Felder-Straße 45.

von nicole graner

Parkstadt Bogenhausen– Zwei Barho-
cker stehen im kleinen, blauen Umsonst-
schrank an der Barbarossastraße/Ecke
Hörselbergstraße. An die Regale kommt
man nicht gut, die beiden Stahlstühle neh-
men in dem winzigen Häuschen wirklich
viel Platz weg. Und so schreiben die Verant-
wortlichen gleich in den Nachbarschafts-
blog nebenan.de., dass man sich freuen
würde, wenn sie abgeholt werden könnten.
Verbunden mit der Bitte, große Gegenstän-
de nicht in den Umsonstschrank zu stellen,
sondern einen Aushang am Schwarzen
Brett im Schrank zu machen.

Die Barhocker wurden schon längst ab-
geholt. Aber, so erzählt eine der drei Initia-
torinnen, Hannah Patalong, dafür waren
plötzlich ein großer Spiegel und ein Latten-
rost eingestellt. Jeder Morgen sei eine
Überraschung, sagt die 33-Jährige und
lacht. Man mache das kleine Türchen zum
Schrank auf und staune oft nicht schlecht.
Eines Tages sei zum Beispiel der ganze
Schrank einschließlich des Bodens mit Bü-
chern vollgestellt gewesen. „Tägliche Be-
treuung ist absolut notwendig“, sagt Pata-
long. Manchmal würden nämlich volle Tü-
ten abgestellt. Genau das wolle man ja gera-
de nicht, deswegen werde der Inhalt dann
fein säuberlich einsortiert. Die schönsten
Dinge, die bis jetzt zum Tausch eingestellt
wurden? Ein Akkordeon und ein Physik-
baukasten.
Der Wunderschrank – was Größe und In-
halt betrifft – ist ein Erfolgskonzept. Und
das nach nur einem Monat. Schon bei der
Einweihung am 14. Februar kamen viele
Leute und zeigten sich glücklich, dass es
endlich so etwas im Viertel gebe. Die Idee
von Eveline Jurka-Schmid, Catherine
Krebs und Hannah Patalong, in der Park-
stadt Bogenhausen einen Ort zum Tau-
schen anzubieten, hat die Bevölkerung
mehr als nur gern und vor allem schnell an-
genommen. Und noch ein Wunsch der Initi-
atoren ist sehr schnell in Erfüllung gegan-
gen: Ein Treffpunkt für die Nachbarschaft
sollte das Mini-Häuschen werden – und
wurde es, zumindest ehe die Corona-Pan-
demie soziale Kontakte unterband.

So ist es wohl eine Frage der Zeit, dass
bald am Häuschen auch ein Bänkchen ste-
hen könnte. Der Bezirksausschuss habe
schon mal, wie die Initiatorin sagt, Zustim-
mung signalisiert, die Bank zu finanzieren.
Natürlich müsse man aber erst noch mit
Pfarrer Markus Rhinow sprechen. Der

Schrank sei ja Teil des Nazareth-Projekts
und stehe auf Kirchengrund.
Ein Fest hätte es nun nach einem Monat
geben sollen. Mit Sängerin und Straßenmu-
sikerin Laura Ernst. Und in die Zukunft
wollte die Initiativgruppe auch blicken.
Wie könnte der Umsonstschrank noch

mehr Freude machen, wie das kleine Eck-
chen weiter belebt werden? Ideen hätten
mit den Nachbarn entwickelt werden sol-
len. Alles abgesagt wegen Corona. Egal:
Das Fest wird nachgeholt. Und die Absage
ändert nichts daran, dass der Treffpunkt
„Himmelblau“ schon jetzt geliebt ist.

Haidhausen– Von bayerisch bis asiatisch,
von Klassik zu Volksmusik – die musikali-
sche Vielfalt am Tag der Laienmusik ist
groß. Am Sonntag, 19. Juli, haben Grup-
pen, Solistinnen und Solisten wieder die
Chance, ihre Musik einem interessierten
Publikum im Gasteig vorzustellen. Anmel-
dungen werden noch bis Freitag, 3. April,
von Judith Becker entgegengenommen.
Zu erreichen ist sie entweder per E-Mail un-
ter [email protected] oder postalisch
mit dem Stichwort „Laienmusik“ unter
der Adresse Am Glockenbach 11,
80469 München. Voraussetzung ist, dass
die Musiker in München ansässig sind und
bei einem Auftritt ohne elektrische Verstär-
kung auskommen. Die Bewerbung sollte ei-
ne Hörprobe auf CD oder als MP3-Datei so-
wie kurze Informationen zu Musikern, Be-
setzung, Musikrichtung und die Kontakt-
daten beinhalten. Gagen und Spesen wer-
den nicht bezahlt, die Veranstaltung kostet
keinen Eintritt. Weitere Informationen un-
ter http://www.muenchen.de/musik. soal

Ramersdorf/Perlach– Aus der von der
Staatsregierung erlassenen Allgemeinver-
fügung zieht der Bezirksausschuss (BA) Ra-
mersdorf-Perlach die Konsequenzen und
sagt bis 19. April alle Sitzungen ab. Das gilt
auch für seine Unterausschüsse, Ortstermi-
ne und Besprechungen mit der Stadtver-
waltung. Über weitere Ausfälle wird zu ge-
gebener Zeit entschieden. Der BA bemühe
sich, die Arbeit im Rahmen der Möglichkei-
ten fortzuführen. „Wir stellen auf Telefon-
schalten und Videokonferenzen um und
tauschen uns per E-Mail aus“, so der Vorsit-
zende Thomas Kauer (CSU). Entschei-
dungsfälle, etwa für das Stadtbezirksbud-
get, behandelt fortan der Oberbürgermeis-
ter. Kauer bietet zugleich eine telefonische
Bürgersprechstunde unter 67 84 50 97 am
Donnerstag, 26. März, von 17.30 Uhr bis
18.30 Uhr an. Anfragen per E-Mail können
Bürger an kauer@bezirksausschuss-ra-
mersdorf-perlach.de richten. gru

Liebe Leserinnen und Leser,
zahlreiche Veranstaltungen und Angebote
werden derzeit kurzfristig abgesagt oder ge-
ändert. Im Bereich Service sind die uns be-
kannten Absagen verzeichnet. Im Zweifel
wenden Sie sich bitte an den Veranstalter.

Waldtrudering– Es war zwar nicht das,
was sich die Klasse 3b der Grundschule an
der Turnerstraße gewünscht hatte, trotz-
dem seien nun alle glücklich, wie das Bau-
referat mit Blick auf die Antwort aus der
Schule mitteilt. Denn für die Kinder wird
auf dem Graf-Spee-Platz als Ergänzung
zum Spielplatz eine neue, etwa 25 Meter
lange Seilbahn aufgebaut. Wie bei einem
Schulprojekt herauskam, waren die Kin-
der mit den bisherigen Spielgeräten nicht
gänzlich zufrieden und wünschten sich un-
ter anderem Fußballtore auf der Wiese.
Das gehe wegen des Lärmschutzes aller-
dings nicht, so das Baureferat. Aber es spre-
che nichts dagegen, mit Rucksäcken und
Jacken Pfosten zu markieren. kors

Fasangarten– Nach dem Absprung des In-
vestors, dem das Genehmigungsverfahren
zu lange gedauert hat, kommt möglicher-
weise Bewegung in ein umstrittenes Bau-
projekt in Fasangarten. Konkret geht es
um das Gebiet östlich der Münchberger
Straße, südlich der Kronacher Straße, west-
lich der Salzburger Autobahn und nördlich
der Fasangartenstraße. Stadträtin Sabine
Bär (CSU) hat nun in einem Antrag die
Stadtverwaltung gebeten, dieses Grund-
stück nach dem geplanten Ankauf neu zu
überplanen. Dabei seien die schlechte Ver-
kehrserschließung, die Struktur der an-
grenzenden Bebauung und die Bedürfnis-
se des Quartiers zu berücksichtigen.
Wie Bär zur Begründung ihres Antrags
schreibt, werde die Stadt das Grundstück
an der Münchberger Straße ankaufen. Die
bestehenden Planungen für das Areal sei-
en auf Gewinnmaximierung ausgerichtet
und würden weder örtliche Bedürfnisse
noch das Fehlen einer adäquaten Verkehrs-
anbindung berücksichtigen. Aus diesem
Grund sollten die Bedarfsermittlung für
den Stadtteil und die Planungen für das
Grundstück nochmals von vorne begin-
nen, so Bär. gru


Bei der Eröffnung im Februar gab’s noch keine Abstandsregel. Der Andrang war groß. FOTO: CATHERINA HESS

SERVICE


Die Initiatorinnen
sortieren Tag für Tag
die Neuzugänge

Rückzug


ins Internet


Der Wunderschrank


Bücher und Barhocker, Spiegel und Akkordeon: Drei Frauen haben an der Barbarossastraße
ein Tauschprojekt organisiert, das bei den Nachbarn gut ankommt

Seilbahn


statt Fußballplatz


Laien


musizieren


Programmänderung


Noch mal


von vorn


Planung für Bauprojekt soll


Situation im Viertel berücksichtigen


Notdienste


Polizei 110
Feuerwehr 112
Rettungsdienst/Notarzt 112
Apotheken-Notdienst
Festnetz(0800) 0022833 (kostenfrei)
Handy22833 (bis zu 69 Cent/Min.)
Kassenärztlicher Notdienst116 117
Privatärztlicher Notdienst
(089) 19257
Zahnärztlicher Notdienst
(089) 7233093
Krisendienst Psychiatrie
(0180) 655 3000 (Festnetz: 20 Cent pro Anruf,
Mobilfunk: max. 60 Cent pro Anruf)
Sucht-Hotline(089) 282822
Frauennotruf(089) 763737
Katholische Telefonseelsorge
(0800) 1110222
Evangelische Telefonseelsorge
(0800) 1110111

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in der modernen Gesellschaft
rauben vielen Menschen den
Schlaf. Aber auch Schichtarbeit,
Stress, Ängste, Ärger oder Reisen
in andere Zeitzonen können den
natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus
durcheinanderbringen. Einschlaf-
probleme, Müdigkeit am nächsten
Tag und eine eingeschränkte Leis-
tungsfähigkeit können die Folge
sein. Reihen sich schlaflose Nächte
aneinander, nehmen auf Dauer nicht
nur die gute Laune, die Belastbar-
keit und Konzentrationsfähigkeit
ab. Anhaltender Schlafmangel kann
unter anderem Infektanfälligkeit,
Magen-Darm-Probleme, depressive
Verstimmungen und Herz-Kreis-
lauf-Erkrankungen begünstigen.
Zur Vorbeugung von Schlafproblemen empfehlen Fach-
leute regelmäßige Schlafenszeiten. Wiederkehrende Rituale
wie ein Schaumbad, eine Tasse Tee oder leise Entspan-
nungsmusik stimmen auf die Nacht ein. Kreisende Gedan-
ken sollen in einem Tagebuch notiert und so aus dem Kopf
vertrieben werden. Wichtig für guten Schlaf ist eine dunkle
Umgebung, sodass der Körper das
Schlafhormon Melatonin produzieren
kann. Bestimmte Lebensmittel wie
Pilze, Milchprodukte, Nüsse, Eier, Ge-
treide, Lachs und Bohnen enthalten
kleine Mengen Melatonin.
Insgesamt ist ein gesunder Le-
bensstil mit regelmäßigem Sport
wichtig und förderlich für einen
erholsamen Schlaf. So kann sich
auch in stressigen Zeiten der Bio-
rhythmus normalisieren und der
Schlaf verbessern. So können etwa
stark gewürzte oder fettige Speisen
die Verdauung belasten und da-
durch den Schlaf beeinträchtigen.
Rohkost ist zwar ein wichtiger Teil
einer gesunden Ernährung, kann
am Abend genossen allerdings zu
einem nächtlichen Blähbauch führen. Daher sollte fri-
scher Salat besser mittags auf den Tisch kommen, abends
eher gedünstetes Gemüse. Vorsicht auch vor Alkohol als
Schlummertrunk: Manche Zeitgenossen mögen damit
zwar leichter einschlafen, durch größere Mengen Alkohol
wird jedoch die Abfolge der Schlafstadien gestört, was
Schlafprobleme eher noch verstärkt.
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