Süddeutsche Zeitung - 19.03.2020

(Nancy Kaufman) #1
Jede Minute dieses Tages werde ich nut-
zen, um letzte Hand an die Ausstellung zu
legen, die von 20.März an im Ebersberger
Kunstverein gezeigt werden sollte – die
Vernissage ist abgesagt worden, aber man
kann mit dem Kunstverein Einzeltermine
für einen Rundgang vereinbaren, so der
momentane Stand. Außerdem soll die
Ausstellung länger laufen (Infos: kunstver-
einebersberg.de). Beim Arbeiten an der
Wand höre ich gern Musik, zum Beispiel die
Playlist von Deutschlandfunk Nova. Oder
Schostakowitschs Cello-Konzert, vor allem,
wenn es Daniel Müller-Schott spielt.

Das wäre der Eröffnungstag meiner Einzel-
ausstellung „sorry for the in convenience“
im Kunstverein Ebersberg gewesen. Auf
diesen Tag hab ich über viele Wochen
hingearbeitet. Mehr als 60 großformatige
Paper-Cutouts hängen von der Decke und
bilden einen begehbaren „Tunnel“, so dass
ein komplett neues Raumempfinden ent-
steht. Dazu kommen großflächige Wandar-
beiten und aktuelle Leinwände. Ausgangs-
punkt sind die Herausforderungen des
Lebens, die Hürden oder Schwellen, die es
zu überschreiten gilt. In Zeiten von Corona
verweise ich auf Bilder und Videos auf
meiner Instagram-Seite unter
daniel_man_codeak.

Heute ist Entspannung angesagt – und Zeit
für meinen Lieblingssport Bogenschießen.
Dabei bekomme ich meinen Kopf frei und
genieße einfach den Moment. Entweder
gibt es einen Ausflug zum schönsten Par-
cours weit und breit, dem der Isarwinkler
Bogenschützen, oder ein paar schnelle
Pfeile im kleinen Parcours des TFBS Mün-
chen an der Dachauer Straße. Idealer Tages-
Abschluss: in meiner Garten-Kochhütte auf
dem Gasherd zu „woken“.

Der Sonntag gehört der Familie. Ohne
Corona gäbe es ein gemeinsames Mittages-
sen beim Kleinen Koreaner in der Amalien-
straße. Danach würden wir das Kinder-
kunsthaus in der Römerstraße besuchen.
Mit dem Initiatoren-Ehepaar Helmig-Zem-
bol arbeite ich gern zusammen, sie stecken
so viel Liebe in ihr ehrenamtliches Projekt.
Leider ist auch die gibt für heute geplante
„Daniel Man-Kreativaktion“ im Offenen
Programm gecancelt. Sie wird nachgeholt,
wenn wir alle die Krise überstanden haben.

Arbeit wartet in meinem Studio auf mich,
in einem kleinen Örtchen im Münchner
Umland, wo ich mit meiner Familie wohne:
eine Säule aus Eichenholz mit geschnitzten
Graffiti-Tags bekommt den letzten Schliff,
bevor sie nach Polling transportiert wird –
zu Bernd Zimmers Mega-Projekt
„Stoa169“. Abends gehe ich entweder
laufen oder versuche im Hintergrund mög-
lichst unbemerkt mitzuhalten, wenn meine
Kids „stretching routine“ zu YouTube-Clips
praktizieren. Ich bin kein Romanleser,
meine Bettlektüre ist eher philosophisch
angehaucht – derzeit ist es die alte indi-
sche Schrift „Spanda Karikas.

Es ist Zeit, meinen neuen Showroom/Mini-
atelier in der Landsberger Straße 328 einzu-
richten. Der Raum ist gleich neben dem
Sitz des Vereins zur Förderung urbaner
Kunst, der mit dem Projekt „Z common
ground“ letztes Jahr paukenschlagartig an
die Öffentlichkeit ging und der sicher noch
so einiges vor hat in Zukunft. Unter norma-
len Umständen hätte ich danach das
Lenbachhaus besucht. Gut, wenn man
dafür eine Jahreskarte (kostet nur sagen-
hafte 20 Euro) hat. Ich freue mich schon
jetzt auf den ersten Cheesecake mit Cap-
puccino im „Ella“, wenn in einigen Monaten
hoffentlich wieder Normaliät eingekehrt
sein wird.

Die „Galerie Andreas Binder“ besuche ich
ebenso erst später wieder wie Münchens
erstes Co-Dining Restaurant „togather“
(Schwanthaler Straße 160). Der Laden
wurde erst vor Kurzem geöffnet und trägt
die Handschrift von Initiatorin, Vernetzerin
und Köchin Sarah Hillebrand. Stattdessen
genieße ich meine Rolle als Familienpapa –
die Lieblingsspiele Ligretto, Wizard und
Siedler von Catan kommen derzeit zu ganz
neuen Ehren, meine Töchter wünschen
sich ein Baumhaus, wollen Filmschnitt
lernen, und meine Große bereitet sich auf
ihre Hochzeit vor. Es gibt also schöne Din-
ge zu tun, zu manchen würde ich ohne die
Krise gar nicht in dem Umfang kommen.

Hand aufs Herz, Männer! Wer von euch hat
ganz am Anfang nicht davon geträumt,
Baggerfahrer, Fußballer oder Tubabläser
zu werden? Nun, aus der Baggerfahrer-
karriere ist dann nichts geworden, die Fuß-
ballerei erwies sich als zu anstrengend.
Aber der Traum von der Tuba, der ließ sich
irgendwann verwirklichen. Wenn auch
sehr spät.
Bei den Regensburger Domspatzen
musste man damals in den Achtzigern ein
Instrument lernen, entweder Klavier oder
Geige. Blasinstrumente waren erst mit Ein-
tritt des Stimmbruchs erlaubt, weil Domka-
pellmeister Georg Ratzinger – vielen bes-
ser bekannt als „der Papstbruder“ – fürch-
tete, der Luftdruck könne sich negativ auf
die Stimme auswirken. Das ist zwar unge-
fähr so logisch, als würde man einen kausa-
len Zusammenhang zwischen Eis schle-
cken und Kreuzbandriss herstellen. Aber
es war halt so. Ein bisschen Klavier schade-
te auch nicht. Als aber der Stimmbruch
endlich einsetzte, hieß es, Tuba sei allen-
falls als Zweitinstrument zulässig. Eine
Schikane der maßgebenden Musiklehre-

rin, die aus der Cembalo-Fraktion kam
und Blechblasinstrumente verachtete. Für
ein Zweitinstrument fehlte die Zeit, der
Traum vom Fußballerruhm war ja noch
nicht ausgeträumt. Okay, dann also
Trompete.
Beim Trompetenspielen lernt man im-
merhin, wie das Blechblasen funktioniert.
Der Ansatz, die Ventile, die Stimmung in B.
Herr Roßmanith war ein großartiger Leh-
rer, mit der Cembalo-Tante lag er ständig
im Clinch. Jedenfalls bildete sein Unter-
richt die Basis, um das Tubablasen später
autodidaktisch zu lernen.
Der Kindheitstraum wandelte sich zur
Männerfantasie. Doch wer Tuba spielen
will, braucht erst mal ein Instrument. Sind
ja nicht billig, solche Kübel. Als die Provinz-
zeitung ihren Abonnenten ein Inserat
schenkte, bot sich die Gelegenheit: „Bom-
bardon gesucht.“ Tatsächlich rief einer an.
„Wann kommen Sie?“ – „Morgen.“ Der
Mann war schätzungsweise zwei Meter
groß und drei Zentner schwer. Tubist einer
Dorf-Blaskapelle. Man braucht eine gewis-
se Statur, um mit einer Tuba zehn Kilome-

ter zu marschieren, ohne dass einem die
Luft ausgeht.
Da stand sie und glänzte in goldener
Pracht. So gut wie keine Delle.
„Hast Geld dabei?“ – „Freilich.“ – „Was
zahlstn?“ – „Tausend.“ Dann begann das
Handeln. Der Tubist, der sich ein noch grö-
ßeres Exemplar zugelegt hatte, erwies sich
dabei als hartnäckig und geduldig. Das
war insofern bemerkenswert, als bei sei-
ner Frau die Wehen eingesetzt hatten. Das
erste Kind. Sie wollte ins Krankenhaus, so-
fort, sie wimmerte. Aber der Tubist handel-
te und handelte. Um die Frau zu erlösen,
gab es nur eine Möglichkeit: den Geldbeu-
tel zu leeren. 1300Mark. War immer noch
günstig.
Eine Woche später – länger dauerte es
dank Herrn Roßmaniths Grundausbil-
dung nicht mit den ersten zwei Tonleitern


  • spielte diese Tuba im Keller eines Freun-
    des Schottische und Zwiefache. „Unser oi-
    de Kath“, „Das Arschloch von Leinsiedl“,
    diese Sachen. Heute macht sie Rockmusik.
    „Sledgehammer“, „Mustang Sally“, diese
    Sachen. rudolf neumaier


W


enn ich damals gewusst hätte,
dass mich die Sache mit dem Ak-
kordeon in die Arme von Florian
Silbereisen treiben würde, dann wäre ich
lieber unmusikalisch geblieben. Ganz ehr-
lich. Was ist schon ein Leben voller Dreiach-
teltakte und Tonleitern, wenn man in die
Hölle hinabsteigt, die volkstümliche? Aber
das wusste ich ja damals nicht. Und den Flo-
ri gab es auch noch nicht, jedenfalls nicht
als Stimmungsterrorist im Fernsehen. Al-
so schmiss ich mich ans Akkordeon oder
besser: Es schmiss mich beinahe um. Denn
selbst die Kindervariante ist für einen
Grundschüler schwerer zu schultern als
ein vollgestopfter Scout-Ranzen, und den
trägt man gewöhnlich am Rücken.
Dass es die Quetschn, wie man bei uns
zu Hause sagt, auf der Skala der lässigsten
Musikinstrumente niemals unter die Top
Ten schaffen würde, war mir klar. Aber
Coolness (und die damit direkt in Verbin-
dung stehenden Mädchen) war in den ers-
ten Schuljahren noch kein Kriterium. Ein
Leben ohne Image, gute Sache!
Also quälten wir uns, die Quetschn und
ich. Sieben Jahre Akkordarbeit, das muss
man erst mal durchhalten. Wir meisterten
Notenhefte, die Lieder wie „Esel Beppo“,
„Trompetenecho“ oder „Greensleeves“ ent-
hielten, überstanden Übungsstunden in

miefigen Volksschulkassenzimmern und
gingen hin und wieder auf Abstand. Von-
einander lassen konnten wir nicht. Dafür
war der Spaß am Spiel einfach zu groß – je-
denfalls größer als der Erfolg. Der war eher
bescheiden: Mehr als ein dritter Platz bei
„Jugend musiziert“ war nicht drin, was für
einen geborenen FC-Bayern-Fan eine mitt-
lere Katastrophe bedeutete (über Trainer-
wechsel und Neuverpflichtungen wurde
nachgedacht).
Aber natürlich war nicht alles schlecht.
Gut fand ich zum Beispiel die Vielseitig-
keit, die der Tasten-und-Knopf-Hybrid
mit sich brachte. Dass zwei Hände gleich-
zeitig zu unterschiedlichen Dingen fähig
sind, war mindestens eine kindliche Offen-
barung. Bass und Melodie selbst in der
Hand zu haben, das ist schon eine besonde-
re Einrichtung der Musikwelt. Dachte ich
und trainierte rechte und linke Hand sowie
deren taktvolles Zusammenspiel. Das
Schöne am Akkordeon ist ja auch, dass die
Musik Leben atmet. Ohne Luft kein Leben.
Ohne Blasebalg keine Melodie. Und dann
erst das Gefühl, wenn der linke Ringfinger
in die kleine Mulde im Meer der Bassknöp-
fe rutscht! Das verspricht Sicherheit und
Halt: C gefunden – alles in Ordnung!
Selbstredend war nicht immer alles in
Ordnung respektive ging jede Menge

schief. Finger verhakelten sich, falsche Tas-
ten wurden gedrückt, Einsätze versem-
melt. Aber was machte das schon? Denn
freilich ging es bei der Sache mit dem Ak-
kordeon hauptsächlich um Hausmusik: Zu
Hause wurde es nicht nur an Weihnachten
laut – mein Vater hat endlich einen passab-
len Bandkollegen gefunden, nachdem der
Bruder vorzeitig aufgegeben hatte und lie-
ber die Computertasten bediente.
Mit den ersten gefärbten Haaren dann
das Unvermeidliche: Die Pubertät kam,
das Akkordeon ging. Wurde ausgetauscht
durch Keyboard, Gitarre, E-Gitarre. So
weit so prima, doch wie es halt so läuft im
Leben, holt einen die Vergangenheit wie-
der ein. Irgendwann steht sie vor der Tür
und bläst dir den Marsch.
Und hier kommt Florian Silbereisen ins
Spiel. Weil meinen besten Freunden zum
Junggesellenabschied nichts Besseres ein-
fiel, als mich in Gedenken an meine Ak-
kordeonjahre zum „Frühlingsfest der
Volksmusik“ nach Bozen zu entführen,
stand ich ihm also persönlich gegenüber,
dem Flori. Und musste ein Schild hochhal-
ten, das meine Noch-Freunde für die Live-
Show vorbereitet hatten. Darauf war, lei-
der sehr deutlich, zu lesen: „Florian, du hei-
ßes Silbereisen.“ Und alles nur wegen der
Quetschn. bernhard blöchl

2 V2 SZEXTRA Hausmusik Woche von 19. bis 25. März 2020, Nr. 66 DEFGH


Es gibt einen sehr schönen Film, der heißt
„Die rote Violine“. Kurz gesagt geht es dar-
um, dass dem Lack einer Geige von ihrem
Erbauer Blut beigemischt wurde aus Trau-
er um den Tod seiner Frau und seines neu-
geborenen Kindes. Sie klingt zwar super-
gut, bringt aber ihren jeweiligen Besitzern
über die Jahrhunderte ebenfalls den Tod.
Als der kleine Franz sich zum ersten Mal ei-
ne Geige zwischen Kinn und Schlüsselbein
klemmt, war der Film noch lange nicht ge-
dreht. Er hätte vielleicht als Warnung die-
nen können, die Finger von diesem Instru-
ment zu lassen. Aber wahrscheinlich hätte
Franz, damals um die elf Jahre alt, erstens
den Film gar nicht anschauen dürfen, weil
da ein Geiger während des Geigens von ei-
ner schönen Frau einen aufgegeigt be-
kommt, was wiederum der Geige nicht gut
bekommt. Und zweitens war Franzens Gei-
ge von schmutzigem Braun – kein Rot,
nirgends.
Die Erkenntnis aber, dass es eine
Schnapsidee war, das Geigenspiel erlernen
zu wollen, kam dem kleinen Franz ziem-
lich bald. Er war ja schon im jugendlichen
Alter recht gut geschult im Umgang mit
Musik, was familiär bedingt war, und hatte
ein sensibles Gehör. Und das, was er seiner
Geige entlockte, war quälend für sein Ohr.
Man muss, um diese Qual zu verstehen,
wissen, dass die Geige Franzens Zweitins-
trument war. Er hatte einen um ein gutes
Dutzend Jahre älteren Bruder, der damals
unbedingt meinte, Musik studieren zu
müssen, weswegen bei dessen Aufenthal-
ten zu Hause in Niederbayern andauernd
Klassisches durch die Wohnung dröhnte.
Oft vom Plattenspieler, ebenso oft aber
vom Klavier, einem alten Niendorf-Schin-
ken, auf dem der Bruder herumtobte von
der Pathétique bis zur wilden Toccata von

Chatschaturjan. Es brauchte nicht viel
Überredung, und der kleine Franzi saß
ebendort und begann ganz fünfjährigenun-
typisch freiwillig mit der Tastenüberei.
Das ging über die Jahre hin recht gut, und
so war er, als er glaubte, sich der Geige zu-
wenden zu müssen, ein brauchbarer Jung-
pianeur mit Chatschaturjan im Portfolio.
Tja, und darin liegt wahrscheinlich der
Grund für die instrumentale Katastrophe.
Bei einem Klavier drückt man zur rechten
Zeit auf die richtige Taste, und es wird Mu-
sik. Bei der Geige zur rechten Zeit den rich-
tigen Finger an der richtigen Stelle der rich-
tigen Saite zu platzieren, ist sehr viel kom-
plizierter, und dann muss auch noch die
Rechte den Bogen zielgenau führen. Die Tö-
ne, die der kleine Franz seiner Geige ent-
lockte, waren nur entfernt mit dem ver-
wandt, was er bis dahin als Musik definier-
te. Dazu kam, dass, anders als am Klavier,
er im Vergleich mit der geigenden Konkur-
renz bestenfalls im Mittelfeld lag, was sei-
ner Motivation nicht förderlich war.
Letztlich aber siegte dann die Einsicht,
dass er Mozarts D-Dur Konzert für Violine
und Orchester KV 218 wohl nie so werde
spielen können, wie es ihm damals mit
dem C-Dur Klavierkonzert (KV467) ansatz-
weise schon zu gelingen schien. Es kam zur
großen Aussprache mit dem Geigenlehrer
des Benediktiner-Internats, in welches
man ihn, einer Familientradition folgend,
gesteckt hatte. Der war ein äußerst verstän-
diger Pädagoge und meinte nur: „Ja, dann
lass’ ma’s halt sein.“
Heute besitzt dieser Franz ein knall-
rotes, aber gänzlich ungefährliches Instru-
ment, ein Clavia Nord Electro 3 Piano, und
rockt damit wild durch die Gegend.
Manchmal spielt er noch ein bisschen
Mozart. karl franz xaver forster

SONNTAG
Kunst für Kinder

MONTAG
Graffiti und Philosophie

DIENSTAG
Neuer Showroom

Sally und das Bombardon


Die Tuba – ein Männertraum mit vier Ventilen, aber ohne Dellen


Rettende Mulde im Meer der Knöpfe


Das Akkordeon schult das Multitasking – lässig macht es einen nicht unbedingt


Besser


als


Trübsal


blasen


In Italien singen die Menschen auf den Balkonen,


und auch bei uns verändert sich der Alltag.


In einer Serie erinnerten sich SZ-Autoren an


die Hassliebe zu ihren Instrumenten. Wir holen


die Texte zurück – als Plädoyer für die Hausmusik


Es ächzen die Saiten


Von unerwiderter Liebe und einer frühen Qual: Die Geige


FREITAG
Neues Raumempfinden

SAMSTAG
Schnelle Pfeile

MITTWOCH
Schönes in der Krise

DONNERSTAG
Musik beim Arbeiten

Daniel Man, auch
bekannt als Codeak,
ist ein zeitgenössi-
scher Künstler.
FOTO: PRIVAT

„Bei der Geige zur rechten Zeit den richtigen Finger an der richtigen Stelle der richti-
gen Saite zu platzieren“, sei sehr kompliziert, meint unser Autor. FOTO: CHRISTIAN ENDT

DIE WOCHE
VON DANIEL MAN
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