Frankfurter Allgemeine Zeitung - 20.03.2020

(Nandana) #1

D


er Boden bleibt an vielen Or-
tenbegehrt. A uchinBielefeld
istdas angekommen: Dortsind
die Preise für Bauland imver-
gangenen Jahr umetwa8Prozentgestie-
gen. Undjeteurer der Bodenpreis, desto
mehrsteigen auchdie Kosten für neue Im-
mobilien–zumal Baukosteninder Regel
ebenfalls zulegen. Die nordrhein-westfäli-
scheStadt will daher umso mehr in das
Baugeschäfteinsteigen und als eine Art
Grundstückshändler selbstBoden aufkau-
fen. Für neue Planungen mit Flächenvon
mehr als einem Hektar mussBielefeld
mindestens die Hälfte der Flächenkaufen
können. DieKommunalpolitiker haben
das mit einer Baulandstrategie imvergan-
genen Sommer beschlossen und erhoffen
sichdavon, dassihr Bodenhandelsteigen-
de Immobilienpreise abmildert.
Steigende Wohnungskostenzählen
zum urbanen Lebensgefühl dazu,woge-
genPolitiker in begehrtenBallungsgebie-
tenvorgehen wollen. DochEingriff ewie
der Bodenhandel in Bielefeld oder die
Mietgesetze in Berlin beheben nicht im-
mer den Mangel an Bauland.Städtetags-
Präsident BurkhardJung (SPD) weist
demverfügbaren Bauland eine Schlüssel-
rolle zu. „DieStädte brauchen dringend
Bauland, um mehr bezahlbarenWohn-
raum zu schaffen“, sagteder Leipziger
Oberbürgermeisterder F.A.Z.
BislangverteuernhöhereKostenfür
Bauland die Immobilienpreise. Der Bo-
denrichtwerthat sichinKöln von2012
bis 2018 um mindestens 50 Prozent er-
höht, in Berlin innerhalbvonfünf Jahren
verdoppelt bisverfünffachtund inFrank-
furtfür den BauvonMehrfamilienhaus-
grundstückenineinem Jahr um 40 bis 50
Prozent verteuert. In Wiesbaden ist
Wohnbaulandvon2014 bis 2017 um die
Hälfte angestiegen. In Dortmundgabder
GutachterausschussimMärzan, dass
Neubaupreise für Ein- und Zweifamilien-
häuserrund 20 Prozent über demVorjahr
liegen. Als Grund dafür nennt derAus-
schussBau- und Bodenpreissteigerungen
in Kombination mit einemgeringen Ange-
botanBaulandflächen.

Gründe für den Baulandmangel

Für denSeltenheitswertvon neuem Bau-
land finden sichdiverse Gründe. Ein
Hauptpunkt istder Mangel anPersonal,
der mit dem Bauboom nicht Schritt hält.
In der Mainzer Baubehörde wie in ande-
renVerwaltungenwerden Stellen wieder-
holt ausgeschrieben, weil nur wenige
oder unqualifizierte Bewerbungen einge-
hen.Stellen bleiben meistmehrereMona-
te vakant, und dasverzöger tdie Bearbei-
tung. Hierdurch springen auf Bauherren-
seiteoftmals beauftragteUnternehmen
wieder ab, da sie dringend auf anderen

Baustellen benötigtwerden, heißt es in
Mainz. Anderehaben schon jetzt zuwe-
nig Personal: ImKölner Bauaufsichtsamt
sind 11,5von62,5 Stellen für Ingenieure
vakant, die Baugenehmigungen bearbei-
tensollen.
Als Hauptschwierigkeit für den Woh-
nungsbau siehtStuttgarteher Engpässe
der Bauunternehmen: Architektur-und
Fachplaner sind ausgelastet, Unterneh-
mengeben in manchenFällen kein Ange-
botmehr für Bauleistungen ab. Selbst
wenn dieZahl baufähiger Flächen dras-
tischsteigen würde,wärenkeineUnter-
nehmen in ausreichendem Maße für die
Ausführungvorhanden, istaus Stuttgart
zu hören.
In München, der am dichtestenbewohn-
tenStadtDeutschlands, spricht dieVer-
waltungvonder begrenztenRessource Bo-
den als entscheidendemFaktor für bezahl-
barenWohnraum.Die Landeshauptstadt
hat mit 1,5 Millionen Einwohnerneine
ähnliche Flächewie Bremenode rLeipzig,
die beide nur einViertel bis ein Drittel der
Einwohner Münchens beherbergen. Statt
in die Breitemussder Immobilienbau
dannindie Höhegehen wie inFrankfurt.
Die Stadt am Main istzuletzt durch neue
Viertelgewachsen und bemerkt nun,dass
sie für den Zuzug wieder mehr Bauplatz
brauchen wird,wasaber einigenNachbar-
kommunennicht gefällt.
Hingegen spricht Heilbronnvonaus-
reichendWohnbauflächen, aberauch
voneiner angespannten Lageauf dem
Wohnungsmarkt.Das führtdie Verwal-
tung auf einen Mangel an preiswerten
Wohnungenund an kleinerenWohnun-
genfür eine oder zweiPersonen zurück.
Heilbronn bemerkt auchsteigende Bau-

kosten, wasdie BauwirtschaftinBa-
den-Württemberg zu einem Drittel auf
zusätzlicheVorgabenvonBund,Län-
dernund Kommunen zurückführt. Aus
manchen Behörden istzuhören, dassin
den neunzigerJahren für einenBebau-
ungsplanrund 30 Seitenals Begrün-
dungreichten. Heutesind dafür mehre-
re Ordnermit Gutachten und Begrün-
dung zu füllen.Köln erläutert, dass mit
Beteiligungder Öffentlichkeit und poli-
tischen Diskussionen das Aufstellen
vonBebauungsplänen mehrereJahre
dauernkann.
Die Zahl der Baugenehmigungensteigt
trotzdem an:Vergangenes Jahr wurde in
Deutschland der Bauvon360 600Woh-
nungengenehmigt.Aber nicht überall le-
gendie Bagger nachder Genehmigung
gleichlos. Köln führtdies darauf zurück,
dassBesitzer aufWertsteigerung hoffen.
Für ein Bauprojekt inKöln-Mülheim lieb-
äugelt dieStadt mit demVorkaufsrecht,
um Schlüsselgrundstückezuerwerben.

Leerstand auf dem Land

Leipzigs Oberbürgermeister Jung dringt auf
mehr Aktionen derKommunen für mehr
Wohnungsbau.Sie sollendas Vorkaufsrecht
öfternutzen und es unter anderem über
drei Monatestat tbisher über zwei Monate
ausübenkönnen, wie es eineKommission
des Bundesbauministeriums zur nachhalti-
genBaulandmobilisierung empfohlen hat-
te.Auchwill er das Baugeboterweitern:
„Es wäre ein großerFortschritt,wenn Städ-
te Baugebote für ein bestimmtes Gebietfest-
legenkönnten, in demWohnraummangel
besteht“, sagt Jung. Bisher müssen dieStäd-
te zuvor für jedes einzelne Grundstückprü-

fen, ob die Bebauung aus städtebaulichen
Gründen erforderlic hist.
DieWohnungsnotlässt sichnicht al-
lein in Ballungsräumen lösen,warntNor-
bertPortz,Städtebaufachmann desStäd-
te-und Gemeindebundes. In den nachge-
fragtenRegionen müssten bis zu 400 000
bezahlbareWohnungen im Jahr neu ent-
stehen. „Dahinter hinken wir umetwa
100 000 Einheiten zurück, auchwegen ho-
her Baulandpreise undgestiegener Bau-
kosten“, sagteer. Dagegenstehen abseits
der Städteetwa2MillionenWohnungen

leer.„Wirmüssen ländlicheRäume durch
die AnsiedlungvonBehörden undUnter-
nehmenstärkenund dadurch die Bal-
lungskerne entlasten.“ Behörden und
Fachhochschulenkönnten wie privateUn-
ternehmen,etwa mittelsgezielterFörde-
rung, verstärktimländlichenRaum ange-
siedeltwerden.
Bis zurAbwanderung aufsLand dürfte
allerdings nocheinigeZeit vergehen. So-
langebleibt in denStädten und in ihrem
Umlandwohl der Platz eng, und das Bau-
landfehlt.

W


ie wirkt die Corona-Krise
auf die Hauspreise? Alle
Zahlen, die es zur Preisent-
wicklung gibt, bilden bislangvoral-
lem die Phase davorab. DiePostbank
berichtet voneinem kräftigenweite-
renAnstieg der Preise fürWohnim-
mobilien imvergangenen Jahr um in-
flationsbereinigt 9,3 Prozent.Euro-
pace schildert, dassimFebruar nun
die Eigentumswohnungenstärkerim
Preis zugelegt hätten als neue Einfa-

milienhäuser.Aber waskommt jetzt?
Die Prognosen sind da nochsehr
vage.Ganz vorsichtig deutetdas Im-
mobilieninstitut Empirica an, dass
derRückgang der wirtschaftlichen
Leistung in Deutschland und der Ent-
zugvonLiquidität sichjetztauch
dämpfend auf die Immobilienpreise
auswirkenkönnte. Diegroße Angst
aus derFinanzkrise istnatürlich, dass
es drastische Einbrüche gibt, so wie
damals in Amerika. Zwar istdenkbar,
dassdie Verschlechterung der wirt-
schaftlichen Situation in Deutsch-
land jetzt auchdazu führen kann,
dassder eine oder anderesein Hypo-
thekendarlehen nicht bedienenkann.
Das isthart, und man solltedie Aus-
wirkungen nicht unterschätzen.Weil
aber in Deutschland dieWohnimmo-
bilien immer schon vielvorsichtiger
finanziertwurden als in Amerikaund
weil Immobilien in Deutschland nach
wie vorauchals „sicherer Hafen“ für
Anlegergelten dürften, scheint eine
Wiederholung der Geschichteindie-
sem Punkt eher unwahrscheinlich.

Offene Immobilienfonds gab es jahr-
zehntelang nur für Gewerbeimmobilien,
erst seit kurzemspielen auch Wohnim-
mobilieneine Rolle–warum?
Wohnimmobiliengalten langeals eher
langweiligeAssetklasse.Vielen Investo-
renwaren sie nichtrentierlichgenug und
zu aufwendig in derVerwaltung. EinUm-
denken begann nachder Finanzkrise. In-
stitutionelle Investoren ändertenzuneh-
mend ihre Wahrnehmung in diesem
Punkt und investiertenimmer mehr in
Wohnimmobilien. DieWohnfonds profi-
tiertenvon der guten Preis- und Mietent-
wicklung und performtenentsprechend
gut.Jahrespäter zogen dann einigeweni-
ge Anbietervon offenen Immobilien-Pu-
blikumsfonds nachund begannen,Fonds
mit Wohnimmobilien aufzulegen.Wohn-
immobilien sind bei den offenenFonds
immer noch eine kleine Nische. Betrach-
tetman alleFonds zusammen, entfällt
auf dieNutzungsartWohnen lautBVIim-
mer nochweniger als1Prozent.Ich rech-
ne jedochmit einemstarkenWachstum
in denkommenden Jahren.

Wo liegt der Vorteil der Anlagein offe-
nen Wohnimmobilienfonds gegenüber
dem Kauf von Wohnimmobilienaktien?
Die Kursevon Wohnimmobilienaktien
bilden sichaus demWechselspielvonAn-
gebotund Nachfrage. Siekönnen sichder
allgemeinenVolatilität der Börsen nicht
entziehen. Es gibt einzelneTitelaus dem
BereichWohnen, die allein im letzten
Jahrum25Prozent schwankten. Viele Pri-

vatanleger mögen solchestarkenWertän-
derungengarnicht .Bei of fenen Immobi-
lienfonds wirdder Wert einesFondsan-
teils ganz andersermittelt.Erergibt sich
immer aus demWert der Immobilien, die
quartalsweisevonGutachternbewertet
werden. Die Historiezeigt,dassesbei ver-
mietetenWohnimmobilien nur sehrgerin-
ge Wertschwankungen gibt, die über-
hauptnicht mit denen an Börsenver-
gleichbar sind.

Für welche Anleger sind offene Wohnim-
mobilienfonds geeignet, für welche
nicht?
Offene Wohnimmobilienfondseignen
sichfür Privatanleger,die ein eher hohes
Sicherheitsbedürfnis haben und langfris-
tig investierenwollen.Der In vestitionsho-
rizont solltemehr als fünf Jahre–idealer-
weise mehr als zehnJahre–betragen.
Das Risikoist sehr breitgestre ut. Bei-
spielsweiseverteilen sichdie Mieteinnah-
men bei unserem Publikumsfonds auf
rund 2300 Mietverhältnisse.Wenn einzel-
ne Mieterausfallen, istdas für denFonds
kein Problem.Aufgrund dieser hohen Ri-
sikostreuungeignendie sichdie Fonds
auchzur Altersvorsorge.Expertensagen,
dassoffene Immobilienfonds bis zu 40
Prozent des Depotsausmachenkönnen.
Wohnimmobilienfondseignensichdage-
gennicht für Anleger,die Gelder nurkurz
parkenwollen oder die sehr hoheRendi-
tenerwarten. Außerdem müssen die In-
vestoren sichimKlaren sein, dasssie ihr
Geld nicht sofortaus demFonds abzie-

henkönnen. Es gibt eine Mindesthalte-
fris tvon zwei Jahren und eineKündi-
gungsfristvon einem Jahr.

Muss der besondersstarke,manchmal
auch unberechenbare politische Einfluss
auf den Wohnungsmarkt Anleger hier
nicht zur Vorsicht zwingen?
Pauschalkann man das so nicht sagen.Po-
litische Einflussnahme bedeutet nicht au-
tomatischRisiko. Es gibtverschiedeneRe-
gulierungen desWohnungsmarktes, die
wir befürworten und die auchfür die Er-
trägeunseresFonds kein Problem darstel-
len. Ein Beispiel dafür istdie Mietpreis-
bremse. Diese halten wir in unserem
Fonds –aufgrund unserer hausinternen
Nachhaltigkeitsvorgaben–ohnehin ein.
Nachhaltigkeit schließt für uns auchdie
sozialeNachhaltigkeit mit ein. Allerdings
gibt es daneben auchMarkteingriff edes
Staates, die problematischsind, wie bei-
spielsweise der Mietendeckel, der in Ber-
lin beschlossen wurde. Darin sind rück-
wirkende SenkungenvonMietenvorgese-
hen, das schreckt natürlichInvestorenab.
Ichgehe übrigens davonaus, dassdie Ber-
liner RegelungvomVerfass ungsgericht
gekipp twird. Kurzfristig mag es einigepo-
litische Risiken auf demWohnungsmarkt
geben.AuflangeSicht–und man muss
bei Investitionen in denWohnungsmarkt
langfristig denken–halteich das Risiko
für überschaubar und die Chancen, die
der Markt bietet, fürgrößer.

Die FragenstellteMichael Psotta.

Heikle Hauspreise


VonChristian Siedenbiedel

VIER FRAGEN AN:KlausNiewöhner-Pape, IndustriaWohnen


Knappes Gut:Bauland mit Baustelle in Berlin nahe der OranienburgerStraße Fotodpa

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Die Preise für Bauland


steigen in den


Ballungsräumen.Um


günstigeFlächen zu


entwickeln, gehen


Städteviele Wege.


Von


Jan Hauser,Frankfurt


Australiens Hääusermarkt
leidetschon.SeiteI3

In den Städten fehlt der neue Bauplatz


„DieMietpreisbremse istkein Problem“


Über Chancen und Risiken offener Wohnimmobilienfonds


NR.68·SEITEI1

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Immobilien FREITAG,20. MÄRZ 2020
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