Süddeutsche Zeitung - 07.04.2020

(やまだぃちぅ) #1
von elisabeth dostert

München– Manchmal kommt Marc Be-
cker sich vor, als würde ihm jemand jeden
Tag dieselbe Aufgabe stellen: „Rettet die
Welt! Testet! Testet! Testet! Aber ihr kriegt
nicht genug Reagenzien.“ Becker ist Chef
des Münchner Labors Becker & Kollegen.
Sein Vater hat es Ende der 70er-Jahre ge-
gründet mit vier Mitarbeitern. Die Praxis
lag damals am Marienplatz, aber sie sind
schon vor vielen Jahren rausgezogen an
den Stadtrand. Mehr als 550 Mitarbeiter
hat die Firma heute. Die Aufgabe, die sie
nun zu bewältigen hat, ist enorm.
In Labors wie dem von Becker werden
seit Wochen überall in Deutschland Pro-
ben von Menschen auf das Coronavirus
Sars-CoV-2 untersucht. Es gibt verschiede-
ne Methoden, um herauszufinden, ob sich
ein Mensch infiziert hat. Molekularbiologi-
sche Verfahren erlauben den direkten
Nachweis von Gensequenzen des Virus in
Abstrichproben. Die serologische Methode
zeigt in Blutproben die Immunantwort des
Körpers auf das Virus, indem Antikörper
nachgewiesen werden. Für den molekular-
biologischen Nachweis des Virus lassen
sich jeden Tag Tausende Proben aus Ra-
chen oder Nase nehmen – mit Abstrichtup-
fern, also langen Wattestäbchen. Nicht je-
der, der das Virus trägt, erkrankt an Co-
vid-19 und zeigt Symptome wie Husten
oder Fieber. Aber er kann andere anste-
cken. Das „Testen, testen, testen“ soll In-
fektionsketten verhindern und brechen.
In den Laboren von Becker arbeiten sie
jetzt fast rund um die Uhr. „Wir haben fast
unsere gesamte Diagnostik in der Moleku-
larbiologie umgestellt“, erzählt Becker:
„80 Prozent der Untersuchungen entfallen
auf Covid-Tests.“ Sein Labor mache täglich
ungefähr 3000 Untersuchungen“, sagt Be-
cker: „Wir sind derzeit die einzigen in Mün-
chen, die in großen Mengen testen.“ Etwa
zehn Prozent der Proben sind positiv.


Es ist früher Abend. Im Wareneingang
kommen immer noch Proben an. Jedes
Röhrchen trägt einen Strichcode. „Wir tri-
agieren sehr stark“, sagt Becker. Die Pro-
ben aus Krankenhäusern haben eine höhe-
re Priorität und andere Etiketten, weil es
sich um Patienten mit Symptomen han-
delt, die bekommen ihr Ergebnis binnen ei-
nes halben Tages. Proben von niedergelas-
senen Ärzten, deren Patienten noch zur
Praxis kommen konnten oder zu den Drive-
in-Teststellen in München, bekommen Be-


cker zufolge das Ergebnis binnen eines Ta-
ges. Und dann gibt es noch eine neue Grup-
pe: das Kritis-Personal, also Menschen, die
für eine „kritische Infrastrukur“ arbeiten,
dazu zählen Ärzte, Pfleger, Polizisten, Feu-
erwehrmänner, auch die bekommen
schneller ein Ergebnis. „Hinter jeder Probe
steht ein Mensch. Das treibt uns hier an“,
sagt Becker: „Am besten, es würden alle ge-
testet, aber dafür fehlen die Kapazitäten.“
In Deutschland wird heftig diskutiert,
wie viele Tests nötig und wie viele möglich
sind. Seit Beginn der Tests bis zur 13. Kalen-
derwoche, sie endete am 29. März, wurden
in Deutschland nach Angaben des Robert-
Koch-Instituts (RKI) gut 918 000 Labor-
tests erfasst. Die Zahl sei nicht identisch
mit der Zahl der getesteten Personen, weil

sie auch Mehrfachtestungen von Patien-
ten enthalten könne. Die Kapazitäten la-
gen bei fast 104000 Tests pro Tag. Es gibt
keine bundesweit einheitliche Strategie
der Gesundheitsämter, wer getestet wer-
den soll und wie oft. Viele Labors klagen,
dass ihnen Reagenzien und Abstrichtupfer
für die Test fehlen. Wie soll man da testen,
testen, testen? Die Krise ist auch ein Test
für das deutsche Gesundheitswesen.
In Beckers Labor öffnet eine Mitarbeite-
rin die Kunststoffröhrchen mit den Ab-
strichtupfern. Der molekularbiologische
Nachweis des Virus erfolgt über einen RT-
PCR-Test. Die Großbuchstaben PCR ste-
hen für Polymerase-Kettenreaktion. Die
Methode wird auch für Vaterschaftstests
eingesetzt oder um Verbrechen aufzuklä-
ren. In vielen Schritten wird das Abstrich-
material aufbereitet, um Gensequenzen
des Virus nachzuweisen. Es gibt Geräte für
jeden einzelnen Schritt der Untersuchung
und Vollautomaten, die mit den komplet-
ten Testkits der Hersteller bestückt wer-
den, davon hat Becker zwei. „Eigentlich
wollte ich kein zweites Gerät anschaffen,
aber vor drei Wochen haben wir uns ent-
schieden, einen zweiten Automaten zu be-
stellen, um keine Engpässe in der Testung
zu haben.“ Die Maschine ist groß, hinter
den Glasscheiben leuchtet blaues Licht.
Fast hundert Proben schafft das Gerät pro
Durchgang, so Becker. Es könne fast konti-
nuierlich nachbeladen werden.
Irgendwas fehlt immer. „Wir kämpfen
jeden Tag um Reagenzien und Abstrichtup-
fer“, sagt Becker. Die Namen seiner Liefe-
ranten mag Becker nicht in der Zeitung le-
sen. Schon das zeigt, wie groß die Anspan-
nung ist. Die meisten Hersteller haben ihm

zufolge derzeit Lieferengpässe. Dass Enzy-
me knapp werden, kann der Mediziner
noch verstehen. Aber Kunststoffteile wie
Pipettenspitzen oder Plastikröhrchen?
„Ich warte gerade auf eine Lieferung von
50 000 Abstrichröhrchen aus China“, er-
zählt Becker. Früher habe er 40 Cent pro
Stück bezahlt, mittlerweile wird ein Vielfa-
ches verlangt. Schon als die ersten Zahlen
aus China kamen, erweiterte Becker die Ka-
pazitäten auf 800 Tests pro Tag: „Aber
dass das Virus so massiv ist und sich auf
der ganzen Welt ausbreitet, dass ganze Lie-

ferketten ausgehebelt werden, das konnte
ich mir nicht vorstellen“, sagt Becker.
Andreas Ambrosch, der Leiter des Insti-
tuts für Labormedizin, Mikrobiologie und
Krankenhaushygiene des Krankenhauses
Barmherzige Brüder Regensburg ver-
bringt jetzt sehr viel Zeit in Sitzungen, weil
er auch dem Krisenstab des Krankenhau-
ses angehört. Oder er beantwortet am Tele-
fon Fragen von Mitarbeitern. „Inzwischen
rufen auch niedergelassene Ärzte an“, sagt
er. Auch Ambrosch kämpft gegen Engpäs-
se: „Die Anbieter von Reagenzien für die

PCR-Tests kommen nicht mehr hinterher.
Die Testkits werden rationiert, mal krie-
gen wir welche, mal nicht.“ Ambrosch hat
die Diagnostik gerade neu aufgebaut. „Un-
ser Lieferant Roche schickt uns vielleicht
ein- bis zweihundert Test pro Woche.“
Wenn nicht genügend Kits da sind, müsse
das Krankenhaus die Proben an andere La-
bore verschicken. „Theoretisch kann man
auch selber einen Test stricken“, so Am-
brosch: „Die molekularbiologische Dia-
gnostik ist kein Hexenwerk.“ Aber dafür
fehlt ihm die Zeit. Bei den Tests auf Antikör-
per sehe es besser aus, sagt Ambrosch:
„Wir machen täglich zwischen 50 und 100
Untersuchungen.“ Den Test beziehe die Kli-
nik von der Lübecker Firma Euroimmun.
Sowohl der serologische als auch der mo-
lekularbiologische Test haben Nachteile.
Antikörper werden mehr oder weniger
schnell nach einer Infektion gebildet, so
kann es sein, dass in den ersten Tagen
nach der Infektion keine Antikörper nach-
zuweisen sind. „Wir hatten aber auch Pati-
enten mit eindeutigen Symptomen, bei de-
nen der PCR-Test zweimal negativ ausfiel
und erst beim dritten Mal positiv“, so Am-
brosch. Das kann viele Gründe haben. So
hänge das Ergebnis von der Qualität der
Probenentnahme ab. „Auch beim Abstrich
können Fehler unterlaufen“, sagt er.

In Ambroschs Labor landen nur Proben
von Patienten und Mitarbeitern der eige-
nen beiden Standorte in Regensburg mit
rund 1000 Betten, zudem die von Kranken-
häusern ohne eigene Spezialdiagnostik.
Ambrosch hat in seinem Labor fast 40 Mit-
arbeiter. Die muss er nun anders einsetzen
als noch vor ein paar Wochen. „Sie arbeiten
jetzt in unabhängigen Teams. Und wir stel-
len auf einen 7-Tage-Betrieb um.“ Nicht-
überlebenswichtige Diagnostik, etwa die
Bestimmung von einzelnen Proteinen im
Serum oder die Diagnostik von Autoim-
munerkrankungen werden nicht mehr ge-
macht. „Oder wir verschicken die Proben
an andere Labore oder frieren sie ein.“
Dem Aufruf von Bundesgesundheitsmi-
nister Jens Spahn Anfang März, großzügig
zu testen, sei man auch in Regensburg ge-
folgt. „Die Deutschen sind Test-Weltmeis-
ter. Das hat den Nachteil, dass die Ressour-
cen knapp werden“, sagt Ambrosch: „Mitt-
lerweile werden von Landesbehörden Stra-
tegien an uns herangetragen, dass wir deut-
lich restriktiver testen sollen.“ So machen
sie das jetzt in Regensburg. „Wir hatten an-
fänglich so viele Proben, dass sie nicht bin-

nen ein, zwei Tagen bearbeitet werden
konnten, sondern drei, vier Tage brauch-
ten. Aber was hat das für einen Sinn, wenn
ich nach fast einer Woche erst ein Ergebnis
bekomme. Das bringt auch nichts.“
Arndt Rolfs ist Gründer und Vorstands-
chef des Rostocker Biotechnologie-Unter-
nehmens Centogene. Es ist auf die geneti-
sche Diagnose seltener angeborener Er-
krankungen spezialisiert. Auf das deut-
sche Gesundheitssystem ist Rolfs nicht gut
zu sprechen, er hält es für „innovations-
feindlich.“ Aber zuschauen wollte er auch
nicht. Seit Mitte März macht er in seinen
Labors in Rostock Tests auf Covid-19. „Wir
sind da so reingeschlittert, als erkennbar
wurde, dass die Testkapazitäten in
Deutschland definitiv nicht reichen.“ Etwa
10 000 Proben werden täglich untersucht.
Centogene habe die Forschungsabteilung
ganz auf Covid-19-Tests umgestellt. Kom-
plette Kits seien nun knapp, sagt Rolfs:
„Wir kaufen Einzelkomponenten.“
Rolfs vergleicht die Sache gerne mit ei-
nem Kuchen, er wirkt fast ein wenig ver-
liebt in das einfache Bild für eine kompli-
zierte Sache. „Das ist so, als ob jemand eine
schön dekorierte Geburtstagstorte für die
Tochter fertig im Supermarkt kauft oder
nur die einzelnen Zutaten – Butter, Zucker,
Mehl, Milch und Schokolade. Centogene
kann noch selber backen.“ Mittlerweile sei
es aber eine „logistische Herausforde-
rung“, die Komponenten zu beschaffen.
„Unsere Einkäufer arbeiten rund um die
Uhr.“ Die Komponenten kommen aus Chi-
na, Taiwan, Irland, Dänemark, Deutsch-
land und noch aus den USA. Auch Rolfs
mag die Namen seiner Lieferanten nicht
nennen. „Man darf sich nicht auf einen Her-
steller und ein Land festlegen.“ Auch Cento-
gene tut sich schwer, die Abstrichröhrchen
zu beschaffen. Am schwierigsten sei der-
zeit, das Material zu bekommen, um die
RNA des Virus zu isolieren. Die Preise für al-
le Komponenten seien in den vergangenen
Wochen geradezu explodiert.
Rolfs ist ehrgeizig. Er will beweisen,
dass es „aus dem Stand möglich ist, in
Deutschland viele Tausend Tests am Tag
durchzuführen, wenn man die Kreativität
hat, den Kuchen selber zu backen.“ Behaup-
tungen, dass es in Deutschland nicht mög-
lich sei, genügend Testkapazitäten zu
schaffen, widerspricht er. „Eine halbe Milli-
on Tests pro Tag sind auf jeden Fall mög-
lich.“ Rolfs glaubt zu wissen wie. An vielen
Universitäten gebe es gut ausgestattete La-
bors. „Die stehen momentan leer, weil alle
zu Hause arbeiten.“ Geht es nach Rolfs,
müssen schnell möglichst viele Menschen
getestet werden. „Wir müssen die Infekti-
onsketten am Anfang unterbrechen, nicht
erst wenn einer mit Symptomen ins Kran-
kenhaus kommt und bis dahin vielleicht
schon drei Dutzend andere Menschen an-
gesteckt hat. Da tickt eine Zeitbombe.“

„Wir kämpfen
jeden Tag um Reagenzien
und Abstrichtupfer.“

MARC BECKER,
LABOR BECKER & KOLLEGEN

„Die Testkits werden
rationiert, mal kriegen wir
welche, mal nicht.“

ANDREAS AMBROSCH,
BARMHERZIGE BRÜDER REGENSBURG

„Eine halbe Million Tests
pro Tag sind
in jedem Fall möglich.“

ARNDT ROLFS,
CENTOGENE

Testfall

Deutschland

Viele Labore, die auf Covid-19 prüfen,
arbeiten am Limit. Auch weil Material fehlt

(^18) WIRTSCHAFT Dienstag, 7. April 2020, Nr. 82 DEFGH
Ein Mitarbeiter eines mobilen Abstrich-Zentrums in
Mecklenburg-Vorpommern zeigt ein nicht benutztes Stäbchen.
Die Proben landen später im Labor.FOTO: SAUER/DPA
Trauern ist liebevolles Erinnern.
Aktuelle Traueranzeigen unter:
SZ-Gedenken.de
Trauerrede
spendet Trost
Gedenken an gemeinsam
Erlebtes kann tröstlich sein.
Die wohl schwierigste Rede
ist sicherlich die Trauerrede.
Wenn ein Mensch gestorben
ist, dann bringt man oft im
Familien- und Freundeskreis
sein Mitgefühl, seine Trauer
zum Ausdruck. Die richti-
gen Worte am Grab zu fin-
den ist schwer. Der Redner
muss ehrlich Anteil neh-
men, er muss versuchen, ein
wenig Trost und Hilfe zu
vermitteln, eine Brücke bau-
en über die schmerzliche
Gegenwart hinweg in die
Zukunft. Die Rede sollte
sorgfältig vorbereitet wer-
den, Fakten beinhalten, aber
nicht zu nüchtern gehalten
sein. Bauen Sie nur solche
Dinge in die Rede ein, die
Sie selbst erlebt haben,
Mutmaßungen und Gerüch-
te haben nichts verloren.
Eine sensible Trauerrede
nimmt Rücksicht auf die
Trauer der Angehörigen und
ist nicht zu platt oder
schwülstig.
Prof. Dr. Rainer Schmalz-Bruns



  1. September 1954 – 31. März 2020


Die Sektion für Politische Teorie und Ideengeschichte
der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft

Die Freunde und Weggefährten


Heidrun Abromeit – Svenja Ahlhaus – Mathias Albert – Martin Beckstein – Arthur Benz
Udo Bermbach – Harald Bluhm – Jens Borchert – Tanja Börzel – Kathrin Braun
Helmut Breitmeier – Lothar Brock – André Brodocz – Hauke Brunkhorst
Hubertus Buchstein – Andreas Busen – Eugénia da Conceiçao-Heldt – Natalia Dalmer
Sybille de la Rosa – Nicole Deitelhof – Paula Diehl – Oliver Eberl – Björn Egner
Karsten Fischer – Oliver Flügel-Martinsen – Rainer Forst – Daniel Gaus – Jürgen Gebhardt
Anna Geis – Gerhard Göhler – Edgar Grande – Klaus Günther – Jürgen Habermas
Eva Marlene Hausteiner – Hubert Heinelt – Gunther Hellmann – Lena Hilkermeier
Tanja Hitzel-Cassagnes – Barbara Holland-Cunz – Anna Hollendung
Katharina Holzinger – Sebastian Huhnholz – Markus Jachtenfuchs – Jutta Joachim
Dirk Jörke – Ina Kerner – Ansgar Klein – Christoph Knill – Beate Kohler – Tomas König
Tanja Kopp-Malek – Regina Kreide – Bernd Ladwig – Claudia Landwehr
Manfred Lauermann – Christiane Lemke – Marcus Llanque – Franziska Martinsen
Johannes Marx – Tilmann Mayer – Waltraud Meints-Stender – Christoph M. Michael
Ferdinand Müller-Rommel – Herfried Münkler – Peter Niesen – Peter Nixdorf
Martin Nonhof – Frank Nullmeier – Claus Ofe – Markus Patberg – Stefan Plaß
Birger P. Priddat – Tanja Pritzlaf-Scheele – Hans-Jürgen Puhle – Joachim Raschke
Walter Reese-Schäfer – Emanuel Richter – Tomas Risse – Sigrid Roßteutscher
Friedbert W. Rüb – Martin Saar – Detlef Sack – David Salomon – Tomas Saretzki
Armin Schäfer – Carsten Schlüter-Knauer – Cord Schmelzle – Rebecca Caroline Schmidt
Kai-Uwe Schnapp – Andrea Schneiker – Jochen Schwenk – Benjamin Schwenn
Hans-Jörg Sigwart – Jens Stefek – Tine Stein – Grit Straßenberger – Petra Stykow
Ingo Take – Georgios Terizakis – Winfried Taa – Alexander Tumfart – Ralf Tils
Andreas Vasilache – Frieder Vogelmann – Christian Volk – Hans Vorländer
Christoph Weller – Christian Welzel – Jakob Wiedekind – Antje Wiener – Klaus Dieter Wolf
Bernhard Zangl – Ruth Zimmerling – Reinhard Zintl – Michael Zürn

Wir trauern um


Seine Liebenswürdigkeit und seine wissenschaftlichen Impulse
machen ihn für uns unvergesslich.

In Memoriam

Prof. Dr.


Elisabeth von Hornstein
† 07.04.
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.
In Freundschaft und Liebe

Bernd

Wir trauern um unseren ehemaligen Mitarbeiter


Horst Keitel
* 26. 4. 1925 † 22. 3. 2020

SÜDDEUTSCHER VERLAG GmbH
Geschäftsführung Betriebsrat Mitarbeiter

Herr Keitel war 17 Jahre als Leiter des Fachbereiches
Finanzen und Rechnungswesen im Süddeutschen Verlag tätig.

In Dankbarkeit für seine geschätzte Mitarbeit gilt unsere
herzliche Anteilnahme seiner Familie.

Die Städtischen Friedhöfe München bitten um telefonische Mitteilung,
wenn Sie Angehörige für nachfolgend genannte Verstorbene kennen:

Sachdienliche Hinweise an Telefon-Nr. 0 89/2 31 99-2 72, -2 76 oder -2 78.

Name Vorname Alter Sterbedatum
Binder Radojka 78 Jahre 1.4.
di Florio Giovanni Antonio 67 Jahre 1.4.
Hahn Herwig Reiner 76 Jahre 1.4.
Sandeck Gertrud Martha 83 Jahre 1.4.
Weber Michael Franz Nikolaus 66 Jahre 1.4.

Prof. Dr. Hans Meixner
* 6. 10. 1939 in Marl † 4. 4. 2020 in München

Die Urnenbeisetzung fndet zu einem späteren Zeitpunkt
im engsten Familienkreis im Waldfriedhof Haar statt.

Du bist überall, wo wir sind,
wir vermissen Dich.

In Liebe und Dankbarkeit verabschieden wir uns von

Ulrike Meixner
Nina Meixner und Andreas Dümler
Fiona Kirschner mit Familie
Brigitte Eisenkopf mit Familie
Hilde Gabriel
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