Die Welt - 25.03.2020

(ff) #1
380 Millionen verkauften Alben entwi-
ckeln würde. Mithilfe eines Zauber-
tranks konnten sich die Gallier immer
wieder der römischen Besatzer erweh-
ren. Auf die Idee zu dieser Geschichte
hatte sie damals ein Verlegerfreund ge-
bracht, der sich gegen die Massen von
US-Superhelden-Comics abgrenzen
wollte und die beiden ermutigte, doch
einen französischen Helden zu er-
finden.
„René und ich waren uns
schnell einig, dass wir zu unseren
Ahnen, den Galliern zurückgehen woll-
ten. Aber der Zeitdruck war enorm, das
Heft mit der ersten Episode sollte bald
erscheinen“, erinnerte sich Uderzo, „so
haben wir in einer Viertelstunde fast al-
le Charaktere entwickelt.“ Goscinny
ließ alle Nachnamen auf -ix enden – als
Hommage an den französischen Natio-
nalhelden, den gallischen Häuptling
Vercingetorix. „Wenn wir damals ge-
wusst hätten, wie wichtig man später
unsere Comics nehmen würde, mit wel-
cher Akribie Intellektuelle unsere Cha-
raktere sezieren würden, hätten wir uns
einige Monate Zeit genommen und
nicht nur diese 15 Minuten.“
Eine weitere Inspiration für die Co-
micfiguren reicht viel früher zurück, in
die Zeit der deutschen Besatzung
Frankreichs, die der jugendliche Uder-
zo in Paris wie auch in der Bretagne
miterlebte. Seine Familie sei damals
arm gewesen, hätte wie viele unter der
Besatzung gelitten. „Damals war ich in
meinen Träumen immer ein Clown mit
einer dicken roten Nase, der das Publi-
kum zum Lachen bringt. Als Junge hat-
te ich mich in ein Zirkusplakat verliebt.
Es war riesig und zeigte mehrere
Clowns. Einer von ihnen hieß genauso
wie ich: Albert. Er hatte die grellste
Maskierung und die größte Nase“, sag-
te Uderzo. „Ich wollte sein wie er. Die-
ser Albert muss mich später unbewusst
zu den Knollennasen meiner Gallier in-
spiriert haben. So sind Asterix und
Obelix an meiner Stelle zu Clowns ge-
worden.“
Dass Asterix von den unterschied-
lichsten gesellschaftlichen Gruppen im-
mer wieder neu gedeutet und verein-
nahmt wurde, hat Uderzo oft gestört.
Mal galt der Gallier als Ikone der 68er,
später wurde er von Globalisierungs-
gegnern vereinnahmt. Und immer wie-
der wurden die „Asterix“-Geschichten
als Allegorie auf den Kampf der Résis-
tance gegen die Nazis gelesen. Uderzo
hat sich mehrfach gegen solche Inter-
pretationen gewehrt und dann stets die
universelle Botschaft der Geschichten
betont. Dass der Kleine den Großen be-
siegen kann, dass ein Dorf voller Eigen-
brötler, die stolz auf ihre Identität und
Unabhängigkeit sind, fremden Ländern
und Kulturen gegenüber neugierig, auf-
geschlossen und hilfsbereit sein kann.
Asterix – ein Völkerversteher. Das war
ihm wichtig.
In unserem letzten Gespräch hat er
dann, für mich ziemlich überraschend,

B


ei unserer letzten Begeg-
nung ist Albert Uderzo auf
einen Gehstock gestützt.
Aber er lächelt, als er mich
an der Tür seines Stadthau-
ses im Pariser Vorort Neuilly empfängt.
Er deutet lapidar auf den Stock und er-
zählt in seinem wunderbar nuschelnden
Französisch, dass er zurzeit gesundheit-
lich etwas angeschlagen sei. „In all den
Jahren zuvor hatte ich Glück, immer ge-
sund zu sein. Aber jetzt hat der liebe
Gott vielleicht sagen wollen, dass es
keinen Grund mehr gibt, warum ich
weiterhin immer gesund bleiben sollte“,
sagt er und macht eine Pause. „Es geht
mir inzwischen aber schon wieder et-
was besser.“

VON MARTIN SCHOLZ


Drei Jahre liegt dieses Treffen zu-
rück. Es war kurz vor seinem 90. Ge-
burtstag, den er damals am 25. April
trotz langjähriger schwerer Krankheit
gefeiert hat. Jetzt ist Albert Uderzo, der
Zeichner von „Asterix dem Gallier“, ei-
ner der erfolgreichsten Comic-Serien
der Welt, in Paris gestorben – kurz vor
seinem 93. Geburtstag.
Ich hatte Uderzo in den vergangenen
Jahren mehrere Male gesprochen. An-
fangs noch in den Büros seines Verlags
in der Nähe des Triumphbogens, dann
auf der Frankfurter Buchmesse und zu-
letzt öfter in seinem Arbeitszimmer in
seinem Pariser Stadthaus. Dort saßen
wir auch 2017, im Obergeschoss seines
Büros, das vollgestopft war mit knollen-
nasigen Wichten, die Schnauzbärte und
Zöpfe trugen, Figuren, die mit zig Co-
mics in Vitrinen ausgestellt waren oder
an Seilen von der Decke herabhingen
oder seinen Schreibtisch bevölkerten.
Doch dieses letzte Gespräch mit dem
großen Comiczeichner war anders als
die vorherigen, weil er diesmal nicht
nur über ein neues Comic-Album
sprach oder einen weiteren „Asterix“-
Film, den er mit seiner Produktionsfir-
ma beaufsichtigte.
Es war ein Rückblick auf sein Leben
und ein Ausblick in eine Zukunft, die
ihm manchmal Angst machte. Er sprach
sehr meinungsstark und klar, über seine
Liebe zu Europa und Deutschland, aber
auch über seine Angst vor einer Populis-
tin wie Marine Le Pen und vor islamisti-
schem Terror. Und er sprach über seine
Hoffnung, dass eine offene, moderne
Gesellschaft solche Bedrohungen über-
winden kann – durch Gemeinschaftsge-
fühl, Solidarität und auch Entschlossen-
heit. Eben wie in jenem von unbeugsa-
men Galliern bevölkerten Dorf im Jahre
50 vor Christi.
Als sich Albert Uderzo, Sohn italieni-
scher Einwanderer, 1959 mit seinem
Freund, dem Texter René Goscinny,
erstmals Geschichten von einem rauf-
lustigen Gallierstamm ausdachte, konn-
ten beide nicht ahnen, dass sich daraus
eine mittlerweile 60 Jahre andauernde
Erfolgsgeschichte mit weltweit mehr als

angedeutet, dass die Zeit der Nazi-Be-
satzung ihn als Zeichner und Geschich-
tenerzähler doch mehr geprägt habe, als
er das bisher öffentlich zugegeben hat-
te. Zumindest indirekt. An einer Stelle
des Interviews deutete er auf ein groß-
formatiges Buch in seinem Vitrinen-
schrank: den Tier-Comic „Die Bestie ist
tot“, verfasst 1944 vom französischen
Comic-Autor Edmond Calvo. Die deut-
schen Soldaten werden darin als Wölfe,
die Briten als Hunde, Franzosen als Frö-
sche und Hasen und die Amerikaner als
Bisons gezeichnet. Als Uderzo 14 war,
hatte er Calvo kennengelernt. Eine Zeit
lang arbeiteten beide sogar für den glei-
chen Verlag, Uderzo durfte dem älteren
Kollegen bei der Arbeit zuschauen. „Das
war für mich wie das Paradies“, erzählte
er mir. „Calvo hat mich unterstützt, mir
geholfen und mich bestärkt in dem, was
ich selbst tun wollte.“
Die anderen großen Inspirationen für
den autodidaktischen Zeichner waren
Walt Disney und Mickymaus. Als Ju-
gendlicher träumte er davon, einmal für
Disney zu arbeiten. Nachdem er selbst

in einem Trickfilmstudio gearbeitet hat-
te, nahm er davon Abstand. „Ich hatte
erkannt, dass es um Disney eine riesige
Industrie gab. Ich wäre dann nur ein
kleines Rädchen in einer Masse von
Zeichnern gewesen. Das wollte ich
nicht. Ich wollte meine Unabhängig-
keit.“
Als Uderzo nach dem Tod seines
Partners Goscinny 1977 die „Asterix“-
Geschichten auch als Autor verfasste,
attestierten ihm die Kritiker regelmä-
ßig, nicht an den Sprachwitz früherer
Geschichten heranzureichen. Sprach
man ihn darauf an, hat man immer ge-
spürt, dass ihn diese Missachtung ge-
troffen hat. Vor allem bei seinem 1980
erschienenen Debüt als alleiniger Autor,
„Der große Graben“. Ein Album, das er
diesmal ganz bewusst als politische Al-
legorie angelegt hatte – ohne dass es be-
merkt worden war. „Als das Album er-
schienen war – mit großem Erfolg in
Deutschland –, hatte keiner der deut-
schen Journalisten erkannt, dass dies
eine Anspielung auf die Berliner Mauer
war. Keiner hatte das verstanden.“

AAAls Zeichner wurde er zeitlebens hoch-ls Zeichner wurde er zeitlebens hoch-
gelobt: wegen seiner Detailtreue, seiner
Perspektivwechsel und wegen seiner Fä-
higkeit, mit nur wenigen Strichen die Le-
ser zum Lachen bringen zu können. Als
AAAutor stand er bis zuletzt im Schattenutor stand er bis zuletzt im Schatten
des früh verstorbenen Goscinny.
2013 schließlich übergab Uderzo die
Reihe in die Hände eines neuen Auto-
renteams, des Zeichners Didier Conrad
und des Texters Jean-Yves Ferri, die
seitdem im Austausch mit ihm vier er-
folgreiche „Asterix“-Alben herausge-
bracht haben. Mit „Asterix“ aufzuhö-
ren, das sei ihm anfangs sehr schwerge-
fallen, so, als habe er seinen Sohn zur
Adoption freigegeben, sagte Uderzo.
Zuletzt schien er jedoch seinen Frieden
mit dieser Form der Staffelübergabe ge-
macht zu haben. „Irgendwann musste
ich ja mal in den Ruhestand gehen“, sag-
te er, mit Ferri und Conrad habe er zwei
großartige Autoren gefunden, die „Aste-
rix“ am Leben hielten, dafür sei er
glücklich und dankbar.
2015 hatte er seinen Ruhestand dann
noch einmal unterbrochen. Nach den

Terroranschlägen auf die Redaktion der
französischen Satirezeitschrift „Charlie
Hebdo“ ließ Uderzo zwei Zeichnungen
von Asterix via Twitter veröffentlichen.
Ein Bild zeigte Asterix und Obelix in
Trauer vor den Opfern, ein anderes
zeigte Asterix, wie er jemanden aus den
Latschen haut, in der Sprechblase ruft
er: „Ich bin auch Charlie.“ Uderzo kann-
te den ermordeten
„Charlie Hebdo“-
Zeichner Cabu gut,
spendete später
150.000 Euro für die
Hinterbliebenen der
Opfer. „Als ich von Cabus Tod erfuhr,
war das furchtbar für mich. Ich konnte
unmittelbar nach den Anschlägen
nichts anderes tun, als eine Zeichnung
von Asterix anzufertigen.“
Eine Welt, in der Zeichner aus politi-
schen Gründen ermordet werden, das
alles vor seiner Haustür in Paris – als
Uderzo zuletzt darüber sprach, merkte
man ihm immer noch an, dass er Mühe
hatte, den Anschlag zu begreifen. Am
Ende des Gesprächs führte er mich
dann noch einmal durch sein Büro, das
eher wie ein kleines Museum wirkt.
Zeigte auf eine Spielzeuglandschaft mit
allen Bewohnern des gallischen Dorfes,
darunter waren auch zwei Figuren, die
ihn und René Goscinny zeigten. Seinen
alten Freund. Uderzo lächelte, als ich
sie in dem Sammelsurium endlich ent-
deckte. Sagte: „Er fehlt mir. Ich habe
unter der Tragödie seines Todes furcht-
bar gelitten. Niemand hatte damit ge-
rechnet.“
Auf seinen Stock gestützt, führte er
mich weiter durch seine „Asterix“-Welt
im Obergeschoss. Vorbei an Fotos von
Jacques Chirac und Gerhard Schröder,
wie sie einen „Asterix“-Comic in der
Hand halten. Zum Schluss deutete er
noch auf ein Foto, das ihm besonders
viel bedeutete. Es zeigte Kirk Douglas,
wie er gerade in dem „Asterix“-Band
„Obelix auf Kreuzfahrt“ blättert. Uder-
zo hatte den Schauspieler darin in sei-
ner Filmrolle als Spartakus eingesetzt.
Er sei ein großer Bewunderer von Kirk
Douglas, sagte Uderzo, als er neben mir
fast andächtig vor diesem Foto stand.
„Dieses Foto war für mich das größte
Geschenk.“
Am Ende fragte ich ihn, ob es sein
WWWunsch wäre, so alt zu werden wieunsch wäre, so alt zu werden wie
Douglas – der damals 100 war. Er
schmunzelte. „Ich habe Kirk Douglas ja
leider nie persönlich kennengelernt, ich
kenne ihn nur aus seinen Filmen“, sagte
er, „er hat es sicher verdient, so alt ge-
worden zu sein. Er ist ja angeblich noch
recht fit. Ich wage kaum zu hoffen, dass
ich es so weit bringe wie er.“ Douglas ist
kürzlich im Alter von 103 Jahren gestor-
ben.
Man wünscht sich, dass sich die bei-
den jetzt begegnen, wie in einem der
großen Schlussbilder eines jeden „Aste-
rix“-Bandes – im Himmel, bei einem ge-
bratenen Wildschwein und einer lau-
warmen Cervisia.

Eine Viertelstunde brauchten Albert Uderzo und René Goscinny für die


Erfindung von Asterix und seinen Freunden. Es wurde ein Welterfolg –


auch wegen seiner universellen Botschaft. Jetzt ist Uderzo gestorben.


Erinnerungen an eine letzte Begegnung


Großer Zeichner,
gggroßer Humanist:roßer Humanist:
Albert Uderzo
(((1927 bis 2020)1927 bis 2020)

AFP

OEL SAGET

Der Letzte


seiner Art


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25.03.20 Mittwoch,25.März2020DWBE-HP



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07 : 0519 : 49


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kannesörtlichinoderandenAlpengeben.SonstscheintdieSonne,
undesbleibttrocken.ImNordentauchenauchmalhoheWolken
auf.Siebleibenaberharmlos.DieTTTeemperaturensteigenauf 6 bis 12 ,
imSüdenBayernsauf 3 bis 7 Grad.DerWindwehtmäßigbisfrisch,
imSüdenundOstenmitstarkenBöenausNordostbisSüdost.
DieWetterlageentlastetdenOrganismus.DerKörper
danktesmiteinergroßenLeistungs-undKonzentrationsfähigkeit.
PatientenmitHerz-Kreislauf-Erkrankungenkönnensichaufeinen
ruhigenTTTaageinstellen.

DDDDDuuuuubbbblin


Brüsssseeell


Oslo


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