Süddeutsche Zeitung - 27.03.2020

(ff) #1

DEFGH Nr. 73, Freitag, 27. März 2020 SZ SPEZIAL – LERNEN 25


von yvonne simon

D


as Ende eines Auslandssemesters
bedeutet oft die Auflösung eines
kleinen Kosmos. Gerade Erasmus-
Studierende berichten häufig vom Leben
in einer Art Parallelwelt. Sie lernen andere
Austauschstudierende gleich am Anfang
bei sogenannten „Welcome Days“ der In-
ternational Offices der jeweiligen Universi-
täten kennen, wohnen gemeinsam in WGs
und Wohnheimen, belegen dieselben Kur-
se, feiern und reisen zusammen. Am letz-
ten Tag verstreuen sich alle wieder in ihre
Heimatländer. Was bleibt, sind meist Erin-
nerungen und Freundschaften fürs Leben.
Aber authentische Erfahrungen an der
Gasthochschule und Kontakte zu Einheimi-
schen kommen – je nach Engagement des
Einzelnen – oft zu kurz.


Es muss aber nicht so sein. Es gibt auch
Arten des Auslandsaufenthalts, bei denen
Studierende automatisch stärker in Gast-
land und Gasthochschule integriert sind.
Etwa dann, wenn Studiengänge in Deutsch-
land und im Ausland ihre Lehrpläne auf-
einander abstimmen und der Aufenthalt
an der Partnerhochschule fixer Bestand-
teil des Studiums ist. „Unsere Kooperatio-
nen sind deutlich enger als beispielsweise
eine Erasmus-Partnerschaft“, erklärt Pro-
fessor Wolfgang Grillitsch. Er ist Studien-
dekan des International Master of Interior-
Architectural Design (IMIAD) an der
Hochschule für Technik Stuttgart. Dieser
Studiengang ist ein Musterbeispiel für en-
ge, internationale Vernetzung.
Dabei absolvieren die angehenden In-
nenarchitekten das zweite Semester obli-
gatorisch an einer Partnerhochschule in
Istanbul, im US-amerikanischen Cincinna-
ti, in Ahmedabad in Indien oder in Lugano
in der italienischsprachigen Schweiz. Die
Anzahl an Plätzen ist stark begrenzt. Wer
in welches Land geht, machen die pro Jahr-
gang circa 20 Studierenden unter sich aus.
„Mir war von Anfang an klar, dass ich in die
USA möchte“, erzählt Christian Schweit-
zer, der den Master im Juli 2019 abschloss.
Im Bachelorstudium hatte er bereits ein
Auslandssemester in Shanghai absolviert



  • die Vereinigten Staaten reizten ihn als Ge-
    genpol im Westen. Das internationale Pro-
    fil war für ihn das Hauptargument für den
    IMIAD: „Bei anderen Studiengängen habe
    ich gemerkt, dass ein Auslandssemester
    nicht vorgesehen oder komplizierter zu
    organisieren war.“ Dabei, so Schweitzer, le-
    gen Arbeitgeber im Bereich Innenarchitek-
    tur oft Wert auf internationale Erfahrung.
    Um sich zu bewerben, musste er ein Portfo-
    lio einreichen und im Eignungsgespräch
    überzeugen. Englischkenntnisse wurden
    zwar abgefragt, spielten aber keine wesent-
    liche Rolle. Wer Bedarf hat, kann in Stutt-
    gart Sprachkurse belegen, bevor es ins
    Ausland geht. Schweitzer empfand das Stu-
    dium auf Englisch zwar als „eine Challen-
    ge, aber es war machbar“. In Cincinnati
    lebte er in einer WG mit Amerikanern und
    studierte den Partner-Master am DAAP
    College of Design. Die Studierenden arbei-
    ten überwiegend praxisorientiert und ver-
    bringen viel Zeit in den Studios an den
    Hochschulen. „Bei den Gruppenprojekten
    haben die Professoren immer darauf ge-
    achtet, dass wir Deutsche nicht unter uns
    arbeiten“, erzählt der 30-Jährige.
    Die Inhalte seines Auslandsstudiums
    waren teilweise vorstrukturiert: Welche
    Module er absolvieren musste, war vorge-
    geben, die einzelnen Kurse durfte er aber
    nach Interesse wählen. Absprachen mit
    der Heimatinstitution waren nicht nötig,
    Schweitzer musste sich keine Sorgen über
    die Anrechnung seiner Kurse machen. „Ich
    vertraue meinen Kollegen vor Ort, dass sie
    passende Kurse anbieten“, sagt Studien-
    dekan Grillitsch.
    Zur Integration in dem Gastland trägt
    bei, dass die amerikanischen Studenten,
    die den IMIAD absolvieren, ihrerseits
    schon im ersten Semester ins Ausland ge-
    hen. So konnte Schweitzer zu einigen künf-
    tigen Kommilitonen bereits in Deutsch-
    land Kontakte knüpfen. In den USA gewan-
    nen die Freundschaften an Tiefe, und der
    Stuttgarter verbrachte zum Beispiel Os-
    tern im Kreise der Familie eines Kommili-


tonen. Im Anschluss an seinen Auslands-
aufenthalt lernte er dann auch die IMIAD-
Studierenden aller anderen Länder ken-
nen, denn zu Beginn des dritten Semesters
kommen alle zu einem zweiwöchigen
Workshop zusammen, der abwechselnd
an den Hochschulstandorten stattfindet.
Auch die Dozenten der beteiligten Insti-
tutionen treffen dabei zusammen. Genau
wie bei den Studierenden entwickeln sich
unter den Lehrenden Freundschaften.
„Der Workshop ist wie ein Familientref-
fen“, schwärmt Grillitsch, „dadurch, dass
die Dozenten ihre Begeisterung weiterge-
ben, ist das Netzwerk auch für die Studen-
ten glaubwürdiger.“ Schweitzer bestätigt
das: „Mich hat der Elan im Studium faszi-
niert. Alle studieren das Gleiche, aber an
verschiedenen Ecken der Welt.“
Schweitzer kannte den IMIAD bereits
durch sein Bachelor-Studium, das er auch
in Stuttgart absolviert hatte. Fächerüber-
greifend sind Studiengänge mit solch en-
gen Partnerschaften und obligatorischem
Auslandsaufenthalt für Interessenten aller-
dings nicht so leicht zu finden. Es gibt
keine Listen oder Datenbanken, die diese
Angebote gesondert aufführen. Eine
Anlaufstelle ist die Website Hochschul-
kompass der Hochschulrektorenkonfe-
renz. Dort kann man die Studiengänge un-
ter anderem nach Fachgebieten filtern

und als Studienform einen internationalen
Studiengang wählen. Doch dann heißt es,
sich durch die Ergebnisse zu wühlen und
individuell zu prüfen, worin die Internatio-
nalität des Programms besteht – teilweise
nur darin, dass in englischer Sprache unter-
richtet wird. Anhaltspunkte liefern auch
die Förderprogramme für Studiengänge
mit integriertem Auslandsaufenthalt des
Deutschen Akademischen Auslandsdiens-
tes (DAAD). „Man muss viel eigenständig
recherchieren, um den wirklich passenden
Studiengang zu finden“, sagt Tabea Kaiser,
Leiterin des Referats Internationalisie-
rung in der Lehre beim DAAD. Deutlich ein-

facher gestaltet sich die Suche nach soge-
nannten Double Degrees und Joint De-
grees, bei denen ein Auslandsaufenthalt –
häufig zwei Semester – ebenfalls obligato-
risch ist und bei denen die Kooperations-
partner ihre Curricula abstimmen oder
gemeinsam entwickeln. Am Ende erhalten
Studierende im Falle eines Double Degrees
sowohl den Abschluss der deutschen als
auch der Hochschule im Ausland; bei ei-
nem Joint Degree stellen die Partnerhoch-
schulen eine gemeinsame Urkunde aus.
Diese Formen des fest integrierten Aus-
landsstudiums kann man beim Hochschul-
kompass explizit herausfiltern.
Dadurch gibt es zahlreiche Daten zu den
Angeboten – aktuell weist die Plattform cir-
ca 750 Studiengänge aus –, bei denen ein
Doppelabschluss möglich ist. Darunter
sind gut doppelt so viele Master- wie Ba-
chelorprogramme. Der DAAD fördert Dou-
ble Degrees bereits seit mehr als 20 Jahren.
Die Anzahl der Förderanträge sei über vie-
le Jahre gestiegen, in den vergangenen Jah-
ren aber stabil geblieben. „Meiner Wahr-
nehmung nach gab es um das Jahr 2000
einen Trend, doch zuletzt stagnierten die
Angebote von Double Degrees“, erklärt
auch Professor Peter Thuy, Vorstandsvor-
sitzender des Verbands der Privaten Hoch-
schulen. Zum einen sei die Nachfrage sei-
tens der Studierenden nicht ausreichend
vorhanden – vielen sei der Auslandsaufent-
halt zu lang –, und außerdem seien die
Partnerschaften für die beteiligten Hoch-
schulen aufwendig zu organisieren.
„Viele Studierende befürchten, dass ih-
re Sprachkenntnisse nicht ausreichen“,
schätzt Tabea Kaiser. „Und dass sie die Kur-
se im Ausland dringend bestehen müssen,
um das Studium erfolgreich mit einem
Doppelabschluss abzuschließen, schreckt

viele Interessenten möglicherweise ab.“
Tatsächlich benötige man am Anfang viel
Fleiß, um durch das anspruchsvolle Studi-
um zu kommen, berichtet Sophia Schner-
mann. Die 22-Jährige befindet sich im sieb-
ten Semester des Bachelor-Studiengangs
European Business Programme (EBP) an
der Fachhochschule Münster, der 1981
entstand und damit zu den ersten Double
Degrees in Deutschland überhaupt zählt.
Schnermann entschied sich für den Bache-
lor, weil sie Interesse sowohl an wirtschaft-
lichen Themen als auch an Fremdspra-
chen hatte. Ihr zweites Studienjahr hat sie
an der École de Management de Norman-
die in Le Havre verbracht, einer privaten
Managementschule, die eigentlich hohe
Studiengebühren verlangt, welche für
Schnermann durch die Hochschulkoopera-
tion wegfielen. Zur Finanzierung des Aus-
landsaufenthalts konnte sie Wohngeld so-
wie ein Erasmus-Stipendium beantragen.
Im Gegensatz zum klassischen Erasmus-
Semester musste Schnermann allerdings
die Kurse des kooperierenden Studien-
gangs Programme Grande École belegen
und bestehen, um den zweiten Abschluss
zu erhalten.
In Frankreich besuchte sie unter ande-
rem Vorlesungen aus den Bereichen Recht
und Marketing. „Da braucht man Voka-
beln, die man sonst nicht im Alltag nutzt“,
berichtet die Studentin. Geholfen hat ihr et-
wa das Handy-Wörterbuch. „Es ist viel
Learning by Doing. Man muss sich reinhän-
gen, aber es zahlt sich aus“, so Schner-
mann. Es sei schön zu sehen, wie man Fort-
schritte mache und sich mit der Zeit im-
mer leichter tue. Im ersten Jahr in Münster
bereitete sie sich außerdem intensiv auf
den Auslandsaufenthalt vor, beispielswei-
se durch Kurse in Wirtschaftsfranzösisch.
Neben der Managementschule in Le
Havre sind weitere Hochschulen in Frank-
reich, Großbritannien, Finnland, Spanien
sowie seit drei Jahren auch das Land China
in den Studiengang EBP eingebunden. Wo-
hin es gehen soll, legen die Teilnehmer
bereits bei ihrer Bewerbung für den Bache-
lor fest. Zum Eignungsverfahren gehören
eine schriftliche Prüfung in Mathe und Lo-
gik sowie in der gewählten Fremdsprache


  • in der Regel die Amtssprache des Gastlan-


des – und ein Auswahlgespräch. In China
und Finnland wird allerdings auf Englisch
studiert. Die Anzahl der Studierenden, so
Studiengangsleiter Professor Ulrich Balz,
sei stabil bis leicht rückläufig. Doch das
Interesse ist nach wie vor hoch. Zurzeit
kommen, genau wie beim IMIAD, drei bis
vier Bewerber auf einen Studienplatz.
Vom internationalen Netzwerk ihres
Studiengangs hat Sophia Schnermann
auch nach ihrem Auslandsjahr in Le Havre
profitiert. Über den Kontakt zu einem Ab-
solventen des EBP konnte sie ihr verpflich-
tendes Praxissemester in einem Unterneh-
men in der chinesischen Stadt Chengdu
absolvieren. Anschließend blieb sie ein hal-
bes Jahr länger dort, um an der Universität

weiter Chinesisch zu lernen. Über das Netz-
werk des IMIAD-Studiums bekam auch
Christian Schweitzer sein Auslandsprakti-
kum: Seine Hochschule in Cincinnati ver-
fügt über zahlreiche Kontakte zu Innen-
architekturbüros in den USA – und so ar-
beitete er direkt nach seinem Auslandsse-
mester für einige Monate in Manhattan.
Für Schweitzer war das Studium ein Tür-
öffner. Der Innenarchitekt erhielt sofort
nach dem Studium ein Angebot in einem
Büro, in dem er bereits zwischen Bachelor
und Master tätig war. Dort betreut er Pro-
jekte in Orlando und in Singapur. Durch
seine Auslandsaufenthalte in China und
den USA war er der passende Kandidat für
den Job. Viele seiner Kommilitonen hätten
ebenfalls problemlos Stellen gefunden,
berichtet er.
Sophia Schnermann steht kurz vor ih-
rem Abschluss. „Ich habe viel mehr erlebt,
als ich vorher erwartet hatte“, erzählt die
EBP-Studentin, die sich zurzeit nach Mas-
terstudiengängen umsieht. Sie kann es
sich vorstellen, später im Ausland zu arbei-
ten und nach China zurückzugehen. Durch
die Auslandsaufenthalte werde man offe-
ner für internationales Arbeiten. Dass sie
sich im Ausland integrieren und behaup-
ten kann, hat sie ja bereits bewiesen.

Als Matthias Heinz sich zwischen zwei
Professuren entscheiden musste, spiel-
ten viele Faktoren eine Rolle. Der
wichtigste war seine Verlobte. Der Wirt-
schaftswissenschaftler erhielt Anfang
2018 ein Angebot der Universität zu Köln
und einer weiteren deutschen Uni.
Gleichzeitig wurde seine Partnerin mit
ihrem Medizinstudium in Irland fertig.
Beide wollten weiter ihre Karriere ver-
folgen und zugleich gemeinsam in einer
Stadt leben.
Heinz thematisierte das im Beru-
fungsverfahren. „Ich habe das selbst an-
gesprochen und gesagt, dass ich in einer
privaten Zwickmühle bin“, erzählt er.
Für solche Fälle gibt es an der Universi-
tät zu Köln den sogenannten Dual Career
& Family Support. Die Servicestelle fand
heraus, dass an der Uniklinik in Köln ei-
ne Stelle frei war, auf die sich Christina
Burke bewarb. Und es klappte. Die Medi-
zinerin hat nun eine 50-Prozent-Stelle,
innerhalb derer sie ihr Promotionsvor-
haben realisieren kann. „Für uns ist das
eine sehr gute Lösung“, sagt Heinz, der
inzwischen Professor für Strategie ist.

Häufig ist es bei Akademikern und
Wissenschaftlern der Fall, dass einer
sich im Ausland fortbildet oder dem Ruf
einer Hochschule folgt. Aber mit einer
räumliche Trennung auf Dauer sind
immer weniger dieser Paare einverstan-
den. Die Anzahl der Dual-Career-Bera-
tungsstellen wächst indes aus mehreren
Gründen: „Dual Career Services sind ein
attraktives Instrument der Personalre-
krutierung und Mitarbeiterbindung“,
sagt Coach Doris Brenner, die ein Buch
zum Thema geschrieben hat. Führend
sei der universitäre Bereich, doch auch
in der freien Wirtschaft werde das The-
ma immer präsenter – im IT-Bereich wie
in anderen Branchen. Sie selbst hatte
einen beruflich bedingten Auslandsauf-
enthalt ihres Mannes in den USA für ihre
eigene Weiterbildung genutzt.
Dual Career Services setzen verschie-
dene Schwerpunkte. An einigen Uni-
versitäten gehe es bei solchen Angebo-
ten primär darum, weibliche Mitarbeite-
rinnen zu gewinnen, sagt Ira Künnecke,
Koordinatorin des Dual Career Support
an der Universität zu Köln und Spreche-
rin des Dual-Career-Netzwerks Deutsch-
land. „Wir machen die Erfahrung, dass
Professorinnen häufig mit hochqualifi-
zierten Wissenschaftlern liiert sind“, er-
zählt sie. Die Servicestellen seien interna-
tionale Rekrutierungsinstrumente: „Da-
mit wir im Konkurrenzkampf um die
besten Köpfe mithalten können.“
Die Aufgaben der universitären Dual
Career Services sind vielfältig und rei-
chen vom Überprüfen von Bewerbungs-
unterlagen, der Vermittlung von Sprach-
kursen über Visa-Angelegenheiten bis
hin zur Wohnungs- und Kita-Suche. Ziel-
gruppe dieser Karrieredienste sind in
der Regel neu berufene Professorinnen
und Professoren, teils auch Nachwuchs-
gruppenleitungen und internationale
Postdocs. Bei circa einem Drittel der Rat-
suchenden, die sich an die Servicestelle
in Köln wenden, handele es sich um rei-
ne Wissenschaftspaare, erzählt Künne-
cke. Ansonsten berät sie von Menschen
aus sozialen Berufen bis hin zu Cyber-Se-
curity-Spezialisten ganz unterschied-
liche Gruppen. inga dreyer/dpa

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