Süddeutsche Zeitung - 27.03.2020

(ff) #1
München– Auf den ersten Blick ist die Si-
tuation in der Schweiz ungemütlich. Am
Donnerstagmittag lag die Ansteckungsra-
te pro Zehntausend Einwohnern mit 12,
über dem Wert Italiens (12,3) und weit über
dem in Deutschland (4,4). Auch die Zahl
der an Covid-19 Gestorbenen ist mit 164 an-
gesichts von 8,6 Millionen Einwohnern re-
lativ hoch. Besonders viele Tote sind wei-
terhin im Tessin zu beklagen, dem Kanton,
der wegen der engen Verbindung zu Italien
früh und intensiv von der Epidemie betrof-
fen war. Auffällig hohe Ansteckungszahlen
verzeichnen auch die Westschweizer
Grenzkantone Waadt und Genf. Besser
sieht es in den Deutschschweizer Metropo-
len Zürich und Basel aus, während die Ra-
ten im Kanton Bern gerade stark steigen.
Noch sind die Krankenhäuser nicht
überfüllt. Aber reichen die Kapazitäten für
die Welle, die in den nächsten Tagen erwar-
tet wird? Manche sprechen von einem Tsu-
nami. Der Berner Epidemiologe Christian
Althaus veröffentlichte am Mittwoch eine
Überschlagsrechnung, die aufhorchen
ließ. Demnach müssten schon in der kom-
menden Woche mehr als 1000 Corona-Pati-
enten auf Intensivstationen behandelt wer-
den – es sei denn, die Maßnahmen der Re-
gierung hätten bewirkt, dass die Übertra-
gungsrate um 70 Prozent gesunken ist, von
etwa drei auf unter eins. Die Rate zeigt an,
wie viele Personen ein Infizierter ansteckt.
Mit 1000 Patienten wäre die Schweiz
ziemlich genau am Limit. So viele Betten in-
klusive Personal stehen zur Verfügung, hin-
zu kommen etwa 400 intensivmedizini-
sche Überwachungsplätze. „Eine Eindäm-
mung um 70 Prozent, das ist viel“, sagt der
Basler Infektiologe Andreas Widmer. Aller-
dings gäben die Zahlen der letzten beiden
Tage Anlass zur Hoffnung, vor allem in der
Deutschschweiz, dass sich eine Situation
wie in Italien vermeiden lasse. „Ich bin zu-
versichtlich, dass wir mit einem blauen Au-
ge davonkommen.“ Alle Kliniken seien be-
reit für einen großen Ansturm, einige zum

Abriss vorgesehene Krankenhäuser wer-
den reaktiviert, eine Schweizer Firma pro-
duziert nun Schutzmasken. Die hohe Zahl
der bekannten Fälle hat laut Widmer mit
dem großen Testaufwand der Schweiz zu
tun. Schon bald sollen 10000 Menschen
pro Million Einwohner getestet werden,
ähnlich wie in Südkorea und viel mehr als
in Deutschland. „Wir testen auf Teufel
komm raus.“

Die Behörden geben keine Entwarnung.
Die Zahlen würden mit Sicherheit weiter
steigen, sagte Daniel Koch vom Bundes-
amt für Gesundheit am Donnerstag, mit ei-
nem Abflachen der Kurve sei nicht vor An-
fang der kommenden Woche zu rechnen.
Für eine Prognose, in welche Richtung

auch immer, sei es zu früh. Zumindest das
Klinikpersonal im Tessin ist nach Medien-
berichten schon bis zum Rand des Erträgli-
chen belastet.
Der Bundesrat, die Regierung, hatte im
Vergleich zu den Nachbarländern etwas
später reagiert, mit weniger drastischeren
Maßnahmen als etwa in Österreich. Das öf-
fentliche Leben ist seit 16. März weitge-
hend stillgelegt, zu einer allgemeinen Aus-
gangssperre soll es vorerst aber nicht kom-
men. Seit 20. März sind Ansammlungen
von mehr als fünf Personen verboten. Die
Grenzen sind geschlossen. Inzwischen wur-
de auch die Armee mobilisiert, die mit meh-
reren hundert Soldaten im Einsatz ist.
Der schwer getroffenen Wirtschaft sind
bisher Hilfen in Höhe von 42 Milliarden
Franken (40 Milliarden Euro) versprochen
worden, vor allem für Kurzarbeitsentschä-
digungen und Soforthilfe. Corona-geschä-
digte Betriebe können seit Donnerstag
zinsfreie Notkredite erhalten, der Bund
springt für Kreditverluste ein. Die Groß-
banken UBS und Credit Suisse verspre-
chen, mögliche Zinsgewinne zu spenden.
Dass all dies unschweizerisch ge-
schwind innerhalb weniger Tage arran-
giert wurde, liegt am Notrecht, mit dem
der Bundesrat derzeit regiert – am Parla-
ment vorbei. Ein Verfassungsgericht gibt
es nicht, allein das Berner Bundesamt für
Justiz kann prüfen, ob Entscheidungen
„verhältnismäßig“ sind.
Wirbel hat eine Polemik des Schriftstel-
lers Lukas Bärfuss aufSpiegel onlineausge-
löst. Der Schweizer, der sein Land gern
scharf kritisiert, machte seiner Wut über
die Mentalität Luft, mit der die Krise ange-
gangen werde. Die Schweiz sei „überhaupt
nicht auf das Virus vorbereitet“, sei wohl
„zu lange von Schwierigkeiten verschont
geblieben“. Die größte Angst gelte dem
„drohenden wirtschaftlichen Abstieg“. Ei-
ne derart pauschale Schweiz-Kritik sei mo-
mentan „kontraproduktiv“, so der Zürcher
Tages-Anzeiger. thomas kirchner

München –Weltweit bereiten sich Inten-
sivmediziner auf einen drohenden Kollaps
der Kliniken vor. Schießt die Zahl der an
dem neuartigen Coronavirus Sars-CoV-
infizierten Menschen weiterhin in die Hö-
he, dann können, so die große Angst der
Mediziner, irgendwann nicht mehr alle
schwerkranken Patienten auf Intensivstati-
onen behandelt werden. In Deutschland ist
es noch nicht so weit, doch das könnte sich
ändern.
Um auf dieses Szenario vorbereitet zu
sein, haben an diesen Donnerstag Exper-
ten aus sieben medizinischen Fachgesell-
schaften eine Handlungsanweisung publi-
ziert, die Ärztinnen und Ärzten bei der
wohl schwersten Entscheidung ihrer Tätig-
keit helfen soll. Werden Beatmungsmaschi-
nen, Intensivbetten und Personal tatsäch-

lich knapp, so müssen sie unter Zeitdruck
entscheiden, welche Patienten eine maxi-
male intensivmedizinsche Therapie be-
kommen – und welche Hilfe beim Sterben.
In dem nun publizierten Papier betonen
die Autoren, dass das Alter des Patienten al-
leine kein Kriterium zur Auswahl sei. Viel-
mehr gehe es um die grundsätzliche Frage,
welcher Patient die größtmögliche Chance
habe, zu überleben: Auch im Krisenfall wol-
le man der Verpflichtung nachkommen,
möglichst viele Leben zu retten. Deshalb
sollen Ärzte im Überlastungsfall die Aus-
wahl der Patienten auch unter allen inten-
sivpflichtigen Patienten treffen – ganz
gleich, ob Covid-19-Erkrankter, Schlagan-
fallpatient oder Unfallopfer, schreiben die
Autoren. Eine Priorisierung von Corona-
Patienten lehnen sie deutlich ab.
Mit der Handlungsempfehlung habe
man jetzt einen roten Faden geschaffen, da-
mit alle wissen: „Selbst in dieser schwie-
rigsten aller Situationen wird nicht einfach
nach dem Bauchgefühl entschieden“, sagt
Uwe Janssens, Präsident der Deutschen In-
terdisziplinären Vereinigung für Intensiv-
und Notfallmedizin (DIVI). Für ihn sei es er-
schütternd zu sehen, unter welchem
Druck Kollegen in anderen Ländern be-
reits Entscheidungen dieses Ausmaßes ha-
ben fällen müssen, sagt Janssens.
Aus Spanien etwa berichten Kranken-
pfleger, dass Personen von 75 Jahren an
mit Vorerkrankungen wenig Überlebens-
chancen eingeräumt würden, deshalb kä-
men diese erst gar nicht auf die Intensivsta-
tion. Altenpfleger berichten, dass Kranken-
wagen nicht vorführen, wenn festgestellt
werde, dass die Meldeadresse eines Er-
krankten ein Altersheim ist. Inwieweit die
Berichte stimmen und inwieweit es sich da-
bei um ein Massenphänomen handelt oder

aber um Einzelfälle, ist derzeit nicht festzu-
stellen.
Aus Italien gab es schon in der ersten
Phase der Krise Berichte, wonach Ärzte ent-
scheiden müssten, wen sie an die lebenser-
haltenden Geräte anschließen und wen
nicht. Manche dieser Berichte waren nicht
verifiziert, zirkulierten aber rasend schnell
durch die sozialen Netzwerke. Dann legte
der Verband der italienischen Anästhesis-
ten in einem Dokument Regeln für „außer-
ordentliche Zustände“ vor: Unter Punkt 3
hieß es, im Extremfall könne ein Maximal-
alter für die Zulassung in Intensivstatio-
nen nötig werden. Aber gab es bisher tat-
sächlich Fälle von Triage? Als neulich der
Chef des nationalen Zivilschutzes danach
gefragt wurde, sagte Angelo Borrelli, er wis-
se von keinem einzigen. Bei aller Dramatik

der Lage im Norden des Landes: Die Inten-
sivbetten reichten bisher immer gerade
mal aus. Und nun, da die Zahl der Neuinfek-
tionen etwas sinkt, ist man zuversichtlich,
dass der Wettlauf gewonnen werden kann.
Zur Verwirrung trug wohl auch bei, dass
die Italiener selbst die blauen Zelte, die sie
vor dem Eingang der Krankenhäuser er-
richtet haben, eine „Vor-Triage“ nennen:
Gemeint ist, dass da die Patienten mit Co-
vid-19 von anderen getrennt werden.
Israels Premier Benjamin Netanjahu
gab am Mittwoch die Warnung aus: „Wenn
die gegenwärtige Geschwindigkeit der In-
fektionen weitere 15 Tage anhält, dann wer-
den wir uns in einer Situation befinden, in
der wir entscheiden müssen, wer an ein Be-

atmungsgerät angeschlossen wird und
wer nicht.“ In Szenarien, die Wissenschaft-
ler der Hebrew University in Jerusalem im
Auftrag der Regierung erarbeitet hatten,
wird in einem Fall mit 10 000 Toten und im
zweiten mit 25 000 Toten gerechnet. Bis
Ende April werden schlimmstenfalls eine
Million Infizierte in dem Land mit neun
Millionen Einwohnern erwartet.
Nach den bisherigen Regeln muss in Is-
rael jedes Krankenhaus und jeder Arzt die
Entscheidung treffen, ob ein Patient an ein
Beatmungsgerät angeschlossen wird oder
nicht. Laut israelischen Medienberichten
werden für den Fall, dass die Krankenhäu-
ser einem großen Ansturm gegenüberste-
hen, Altersgrenzen diskutiert – dass über
60-Jährige dann nicht mehr an Beatmungs-
geräte angeschlossen werden. Überlebens-
chancen könnten ein weiteres Kriterium
sein. Medienanfragen, ob bereits an einem
Kriterienkatalog gearbeitet werde, beant-
wortete das israelische Gesundheitsminis-
terium bisher nicht.
Polens Gesundheitsminister versucht
unterdessen, Platz für erwartete Co-
vid-19-Patienten zu schaffen – indem Rou-
tineoperationen verschoben werden und
selbst Krebspatienten verzögert behandelt
werden sollen. Im Rundschreiben 1203
empfahl das Ministerium Krankenhäu-
sern, Krebspatienten im stabilen Zustand
Medikamente bis zu einem halben Jahr im
Voraus zu verordnen, sie zu den Patienten
nach Hause zu schicken oder Visiten aufzu-
schieben. Krankenhäuser, die zu einer von
19 ausschließlich für Covid-19-Patienten
vorgesehenen Kliniken umgestaltet wur-
den, sollen Krebskranke an andere Häuser
verweisen.
a. föderl-schmid, f. hassel,
f. hütten, o. meiler, t. urban

Brüssel/München –Ursula von der Leyen
hat in den bald vier Monaten ihrer Amts-
zeit bereits einige Reden im Europaparla-
ment gehalten, doch noch keine wie an die-
sem Donnerstagmorgen. Das Parlament
war in Brüssel zu einer Sondersitzung zu-
sammengekommen – persönlich anwe-
send war wegen der Corona-Krise aller-
dings nur eine Handvoll Abgeordneter.
Der Rest schaute per Video zu. Die Rede
war aber nicht nur bemerkenswert, weil
die EU-Kommissionspräsidentin sie vor
leeren Rängen hielt. Der Inhalt hatte es
ebenfalls in sich. Mit strengen Worten
mahnte die Deutsche zu mehr Zusammen-
arbeit: „Als Europa wirklich füreinander
da sein musste, haben zu viele zunächst
nur an sich selbst gedacht.“
Die Menschen würden sich eines Tages
„an die Entscheidungen erinnern, die wir
heute treffen – und an die, die wir nicht
treffen wollten“. Europa stehe an einer
Weggabel, sagte die CDU-Politikerin. „Die
Geschichte schaut auf uns. Lassen Sie uns
gemeinsam das Richtige tun – mit einem
großen Herzen, nicht mit 27 kleinen.“ Die-
ser Satz richtete sich wohl nicht nur an die
Abgeordneten, sondern vor allem auch an
die Staats- und Regierungschefs, die am
späten Nachmittag per Videokonferenz
das weitere Vorgehen gegen die Pandemie
und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen
besprechen wollten. Es war bereits die drit-
te Schalte dieser Art; schon in den beiden
Wochen zuvor hatten sich die „Leader“ auf
diesem Weg ausgetauscht.


Genau wie von der Leyen warb EU-Rats-
präsident Charles Michel vor dem virtuel-
len Treffen für mehr Zusammenarbeit –
auch, um für künftige Krisen besser ge-
wappnet zu sein. „Wir brauchen auf euro-
päischer Ebene mehr Kapazitäten, um sol-
chen Krisen zu begegnen“, sagte der ehe-
malige belgische Premierminister. Kon-
kret schlug Michel vor, die Kommission
mit der Errichtung eines „echten europäi-
schen Zentrums für Krisenmanagement“
zu beauftragen, wie es in einem frühen Ent-
wurf der Gipfelerklärung hieß.
Aus mehreren Mitgliedstaaten regte
sich allerdings Widerstand: Es sei noch zu
früh, um festzustellen, dass die Werkzeuge
der Union in Sachen Krisenmanagement
nicht ausreichten, sagte ein EU-Diplomat.
Ein anderer ergänzte, dass die EU bereits
ein Krisenzentrum habe. Sie benötige kein


„echtes neues“, sondern das bestehende
könne vielleicht gestärkt werden. Der letz-
te Entwurf der Gipfelerklärung erwähnte
das Zentrum nicht mehr, sondern lud die
Kommission allgemein ein, Vorschläge für
besseres Krisenmanagement auf EU-Ebe-
ne zu erarbeiten.

Bei der Videoschalte sollten zudem die
anhaltenden Grenzkontrollen zwischen
vielen EU-Ländern Thema sein, ebenso
wie eine koordinierte Strategie, um bei ei-
nem Abflauen der Krise Beschränkungen
wieder zu lockern und der Wirtschaft auf
die Beine zu helfen. Ratspräsident Michel
versprach in einem Interview ein ökonomi-
sches Hilfspaket, das mit dem Marshall-
Plan vergleichbar sein solle, dem Aufbau-
programm für Europa nach dem Zweiten
Weltkrieg. Dem Entwurf der Abschlusser-
klärung zufolge sollte das Gipfeltreffen
der Kommission jedoch zunächst nur den
Auftrag für einen Aktionsplan erteilen. Der
soll Vorschläge für die Ausstiegs-Strategie
nach der Pandemie und für das Ankurbeln
der Wirtschaft enthalten.
Die Staats- und Regierungschefs woll-
ten zudem diskutieren, welche finanziel-
len Hilfen während der Pandemie, also
jetzt, möglich sind. Es wurde erwartet,
dass sie den Weg frei machen für Kreditli-
nien, um Staaten beim Kampf gegen die
Krise zu unterstützen. Im Entwurf der Ab-
schlusserklärung hieß es, dass die Euro-
gruppe, das Gremium der Finanzminister
aus den Staaten mit der Gemeinschafts-
währung, „ohne Verzögerungen“ die feh-
lenden Details festzurren solle. Eine frühe-
re Version hatte sogar Ende kommender
Woche als Frist genannt.
Geplant ist demnach, dass der Euro-Ret-
tungsschirm ESM eine sogenannte vor-
sorgliche Kreditlinie zur Verfügung stellt.
Sämtliche Euro-Staaten könnten Darlehen
im Wert von bis zu zwei Prozent ihrer Wirt-
schaftsleistung beim Europäischen Stabili-
tätsmechanismus abrufen. Würden das al-
le tun, kämen 240 Milliarden Euro zusam-
men. Aufgabe der Luxemburger Finanzin-
stitution ist es, klammen Euro-Staaten mit
Notkrediten beizuspringen, wenn diese
Probleme haben, am Finanzmarkt Käufer
für ihre Anleihen zu finden. Vorsorgliche
Kreditlinien können aber auch Länder be-
antragen, die noch nicht in ernsten Schwie-
rigkeiten stecken.
karoline meta beisel, björn finke

Das öffentliche Leben steht seit 16. März
weitgehendstill. FOTO: DPA

Hilfe beim Sterben


Was, wenn die Beatmungsmaschinen nicht mehr für alle Corona-Intensivpatienten reichen? Ein neues Papier gibt
deutschen Ärzten Kritierien für Triage-Szenarien an die Hand. Andere Länder entwerfen eigene Strategien

Appell vor dem Video-Gipfel


EU-Staats- und Regierungschefs beraten zu Corona-Maßnahmen


8 HF3 (^) POLITIK Freitag,27. März 2020, Nr. 73 DEFGH
Blicke aus einer Parallelwelt: Ein für Notfälle errichtetes Zelt vor einem Krankenhaus im norditalienischen Brescia. FOTO:LUCA BRUNO/AP
Schon das Thema Krisenzentrum
ist soheikel, dass man
es besser lässt
Ein Paket, „vergleichbar
mit dem Marshall-Plan“
nach dem Zweiten Weltkrieg
Im Tessin ist das Klinikpersonal
schon bis an die Grenze des
Erträglichen belastet
Trotz der Dramatik im Norden
Italiens: Bislang reichten dort die
Intensivbetten gerade so aus
Warten auf den Tsunami
Die Schweiz rüstet sich für eine Welle neuer Corona-Infektionen
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