Frankfurter Allgemeine Zeitung - 27.03.2020

(Greg DeLong) #1

I


nChina eineWohnung zukaufen,
das geht in der Viruskrise so
schnell, wie beim Lieferdiensteine
Plastikschüssel Nudeln zu bestel-
len. Einfachdie App „Hengfangtong“von
Ever grande aufsSmartphone laden, ei-
nem der größten Immobilienkonzerne
desLandes. DieStadt auswählen: Schang-
hai. DieWohnanlage. DieWohnung. Die
App zeigt Bilder,animiertinVirtualReali-
ty.Esg eht insWohnzimmer,auf den Bal-
kon, in die Schlafzimmer,ins Bad, in die
Küc he. Informationen über dieVerkehrs-
anschlüsse, umliegenden Schulen, Kran-
kenhäuser,Einkaufszentren und Banken
tauchen auf dem Bildschirmauf. Dann
meldetsichYang Rifeng, der Makler.
Der Quadratmeterinder Wohnung im
Hongkou-Bezirkinder Nähe des mittle-
renAutobahnringskostet 76 000Yuan,
umgerechnet9940 Euro. Das istfür
Schanghai nicht viel. Der Durchschnitts-
preis imViertellag imvergangenen Jahr
bei 100 000Yuan. Im Huangpu-Bezirk, zu
dem die schöne Uferpromenade Bund am
Huangpu-Flusszählt, kostet eder Quadrat-
metersogar 129 000Yuan, also 70 Pro-
zent mehr.
89 Quadratmeterist die Wohnung
groß, esgeht also um eineKaufsumme
vonknapp 900 000 Euro. Eigentlichmuss
man in China 30 Prozent des Endpreises
anzahlen, damitwolltedie Regierung den
überhitzten Häusermarkt herunterkühlen
und verhindern, dassWohnungen in
Schanghai nicht nurteurer sind als in
NewYorkwie bisher schon, sondernauch
nochbald London und Monaco überho-
len.
Dochdas warvor demAusbruc hdes
Coronavirus, das ChinavonEnde Januar
an für einen Monat langfast völlig lahm-
gelegt hat.Fürs Erste, schreibt Makler
Yang Rifeng im Chatprogramm, reiche
eine Anzahlungvon2000 Yuan völlig aus,
um sichdie Wohnung bis MitteMai zu si-
chern, 260 Euro.
Ein Fünfteldes durchschnittlichen
SchanghaierMonatsgehalts für eineWoh-
nung mit einemKaufpreisvon1Million:
DieseKalkulation zeigt das Desasterauf
dem größtenWohnungsmarkt derWelt.
An 30 einzelnenTagenzwischen Januar
und Februar wurde in dem Land, das 130
Städte mit mindestens einer Million Ein-
wohnernzählt, praktischnicht eine einzi-
ge Wohnungverkauft.MitteFebruar senk-
te der Evergrande-Konzerndie nötigeAn-
zahlung für eineWohnung um einViertel

und locktemit einem für dasUnterneh-
men und ChinasVolkswirtschaftriskan-
tenVersprechen:Sollte derQuadratmeter-
preis bis MitteMai weiter sinken, dürften
die Käufer vonihremKaufvertrag nicht
nur ohneVerlustzurücktreten, obendrauf
zahle ihnen derKonzernauchnoch die
Differenz, geschenkt bar auf die Hand.
47 500 Wohnungen in 600 Anlagen
überall im Landkonnteder Konzerndar-
aufhin alsverkauftbilanzieren, ohne dass
dem nennenswerte Einnahmenentgegen-
standen. Genützt hat die Trickserei
nichts. An der Hongkonger Börse istder
Kurs der Evergrande-Aktie seit Beginn
der Viruskrise um über die Hälfte einge-
brochen.
In Schanghai drängt der Makler nun
zum Abschluss. Ein AssimÄrmel hat er
noch. Empfehle man dieWohnung später
einemFreund und treteden Kaufvertrag
an diesen ab, winkeein Bonusvon35000
Yuan, locktYang Rifeng, umgerechnet
4600 Euro. „Bei diesem Geschäftkannst
du einfachnicht verlieren.“
Dochdasssie verlieren können, in vie-
len Fällen bereitsverloren haben, nach-
dem es in Chinafast fünf Jahrzehnteei-
gentlichimmer nur aufwärtsgegangen
warmit Wirtschaf tund Wohlstand, die-
ses Gefühl bekommen die Menschen im

Land derzeit mit allgemeinenKonjunktur-
daten und dem persönlichen Schicksal
schwarzauf weiß belegt.
Dassdie Produktion derweltgrößten In-
dustrie in den ersten beiden Monaten des
Jahres nicht nochstärker eingebrochen
istals die offiziell gemeldeten13,5 Pro-
zent, hat allein damit zu tun, dassdie Bän-
der in denFabriken im Januar noch auf
Hochtouren liefen. Als sie daraufhin im
Februarstillstanden,verloren lautRegie-
rungsangaben5Millionen Menschen ih-
renArbeitsplatz. Die Arbeitslosenrate
spranggegenüber demVormonat fast um
das Doppelte auf 6,2 Prozent, so hochwie
nie seit Ende derKulturrevolution. Doch
wassagt eine solche Zahl schon aus,
wenn überall im LandUnternehmen wie
der SchanghaierReisekonzernTrip.com
seinenrund 50 000 Mitarbeiterndie Ge-
hälter heftigkürzt, andereihreAnges tell-
tengleichunbezahlt inUrlaub schicken
und einem Großteil der kleinen und mitt-
leren Unternehmen, in denen 80 Prozent
der arbeitenden Bevölkerung des Landes
beschäftigt sind, das Geld auszugehen
droht angesichts einer drohendenRezessi-
on in derWeltwirtschaft?
Falls die Chinesen aus Angstvor einer
virusverseuchtenZukunftkeine Wohnun-
genmehr kaufen,könnten die jahrelan-

genWarnungenvoreinemKollaps auf
dem chinesischenWohnungsmarkt doch
nochwahr werden, die für dieganze Welt
mit großer Wahrscheinlichkeitverheeren-
de Auswirkungen hätten. Etwaein Drit-
telder chinesischenWirtschaftsleistung
machen der Bau undVerkauf vonWoh-
nungen aus.Aufdie er sten beiden Mona-
te zusammengerechnet, sanken dieVer-
käufenun um 40 Prozent und derBau neu-
er Häuser um 45 Prozent.Die er sten Da-

tenaus dem Monat Märzsehen nicht viel
besser aus.
Hilfevom Staat is tbisher überraschen-
derweise nahezu ausgeblieben. Weder
hat Pekings Zentralbank angekündigt,
mit Hilfemilliardenschwerer Subventio-
nen für den Hausbau dieWirtschaftwie-
der ankurbeln zuwollen, nochhat die
Zentralregierung entsprechende Investiti-
onsp rogramme aufgelegt.ImGegenteil:
Peking hat seinenKaderninallen Win-
keln des Landes dazwischengefunkt,
wenn diese Kreditefür dietaumelnden
Immobilienunternehmen lockermachen
wollten.Wieinder Provinz Henan, die
den gesetzlichvorgeschriebenen Anteil
vonAnzahlungen auf dieKaufsumme sen-
kenund das Limit für Hauskrediteerhö-
hen wollte.
Das deute eher darauf hin, dassdie Re-
gierungdenke,denMarktunterKontrolle
zu haben, schreibtRosealeaYaovom Pe-
kinger Analysehaus GavekalDragono-
mics.Tatsächlichhaben die Preise imFe-
bruarstagniert, sind nichtgefallen. Ein
großes Rettungspaket des Staats könnte
das Gegenteil des Gewünschten bewirken
und bei den HausbesitzernPanik auslö-
sen und zu einerVerkaufswelle führen.
Undwie solltePekingstaatlichgeförderte
Preisanstiegerechtfertigen, nachdem Prä-
sident Xi Jinping imvergangenen Jahr er-
klärthatte, Wohnungen seien „zumWoh-
nen da, nicht zur Spekulation“?
Im Endeffekt, glaubt Analystin Yao,
werdeChina wie immer pragmatischsein
und Umwege finden, um seine hochver-
schuldetenImmobilienkonzerne dochda-
vorzubewahren, bei einem Preisverfall
in Insolvenz gehen zu müssen. So wie es
etwa die Stadt Jinan in der Provinz Shan-
dongvorgemacht hat, die denKauf von
Wohnungen in Ökohäusernmit Anreizen
fördert. Oder dieStadt Wenzhou in der
Provinz Zhejiang, die frischgebackenen
Universitätsabsolventen 30 Prozent der
Kaufsumme für ihreerste Wohnung er-
lässt.
Damit würde derStaat nacheigener
Darstellung nicht die Spekulation unter-
stützen, sondernUmwelt und Nach-
wuchs.Undgleichzeitig denWohnungs-
marktvordem Kollaps bewahren. Eine
wahrhaf tchinesische Lösung.

D


ie deutschenWohnungskon-
zerne gehören sicherlich
nicht zu denVerlierer nder
Corona-Krise.Dassiehtmananden
Aktienkursen dergroßenKonzerne
Vonovia, Deutsche Wohnen oder
LEG. Zwar haben auchsie seit Jahres-
beginnFederngelassen, dochinweit
geringerem Maßeals die Vertrete rder
meistenanderen Branchen. Darin
spiegelt sichdas Wohnbedürfnis der
Bevölkerung–ein Dachüber dem

Kopf brauchen wir in jedemFall.
Dem entgegensteht der politische
Wille, denRauswurfvon Mieternwe-
genausbleibender Mietzahlungen um
jeden Preis zuverhindern. Daskann
für dieVermieter auchnachhinten
losgehen,etwa indem siegezwungen
werden, zahlungsunfähigen Mietern
zinslose Krediteeinzuräumen. Das
aber scheint an den Märkten bisher
nicht als ernste Gefahr für dieKonzer-
ne wahrgenommen zuwerden, da das
grundlegende Geschäftsmodell funk-
tioniert. Wichtiger alsvorübergehen-
de Krisenmaßnahmen dürfteeine
übergeordne te,langfristigeBedro-
hung werden: dassdie Wohnungspoli-
tik immerweniger auf den Markt und
immer mehr auf direkteEingriffe
setzt .Der Mietendeckelwurde in Ber-
lin eingeführt, längstbevor die Coro-
na-Krise absehbarwar. Nicht auszu-
schließen ist, dassdiese Krise auch
die Debatteumdie Enteignunggro-
ßer Vermieterbefeuert.Frei vonBe-
drohungen istdas Geschäftsmodell
der Wohnungskonzernekeineswegs.

Gehörendie Gebäudedienstleister zu
den wenigen Gewinnern der Corona-Kri-
se, weil ihre Leistungenetwa bei Spezial-
reinigungen gefragtsind wie nie?
Nein, die Facility-Management-Dienst-
leisterleiden wie alleWirtschaftszweige
starkunter der Situation.Natürlic hführt
die erhöhteFrequenz bei denReinigungs-
inter vallen und dieNach frag enachSpezi-
alreinigung partiell zu Sondereffekten.
Das gilt indes nicht für diegesamteBran-
che. Denn aufgrund vonHomeoffice-Re-
gelungen sowieWerksschließungenwer-
den andereLeistungenstarkreduziert
oder entfallen. Gerade im Catering sind
die Umsatzrückgängemomentan signifi-
kant, zudem müssen dieFacility Services
trotzüberdurchschnittlichhoher Kranken-
stände erbrachtwerden. Hier müssen die
Gebäudedienstleistersehr flexibel agie-
renund tun das im Sinne einer langfristi-
genKundenbeziehung auch.

Sind dieehrgeizigen Klimaziele der Bun-
desregierung für die Gebäudedienstleis-
ter eher ein Konjunkturprogramm, oder
bremsen sie das Geschäft?
Das isteindeutig eine Belebung! Der na-
tionale Facility-Services-Markt wächst
seit einer Dekade im Durchschnitt zwi-
schen 1,5 und2Prozent proJahr.Hierzu
tragen das allgemeineWirtschaftswachs-
tum und eineverstärkte Fremdvergabe
bei. Das Klimapaket legt richtiger weise
den Fokusauf die Immobilien, und daran
partizipierenetwa Planer,Bauunterneh-
men, Gebäudeausrüsterund -sanierer, An-
lagenbauer und Energiedienstleister.
Denn neue Gebäude dürfenkünftig nur
nochinklimafreundlicherWeise er rich-
tetwerden, SanierungenvonBestandsge-
bäuden müssen die Energiestandards er-
füllen, die heute fürNeubautengelten.
Auch für solcheverpflichtenden Sanie-

rungen können zukünftig imvollen Um-
fang Förderungen in Anspruchgenom-
men werden. Nunwird es interessant:
Alle Fäden laufen beimFacility-Manage-
ment zusammen, und sokommt dieser
Dienstleistung eine neue Schlüsselrolle
zu. Diesen Effekt spüren auchdie Dienst-
leister, denn der Bedarfannachhaltigen
Facility Servicessteigt.Hinzu kommt:
Die Marktteilnehmer erweiter nihreGe-
schäftsmodelle um Lösungenrund um er-
neuerbareEnergien, E-Mobilität und
SmartBuilding.

Habendie Gebäudedienstleister die per-
sonellen Kapazitäten, um den techni-
schen Fortschritt zu bewältigen?
Schon heutesind gemäß einer aktuellen
Lünendonk-Studie sehr vieleStellen unbe-
setzt. Die Höhe derVakanzen korreliert
mit derUmsatzgröße, so liegt der Maxi-
malwerteines großen FM-Anbieters bei
1200offenen Stellen.Mit Blic kauf dieZu-
kunftgerichtet,gab einViertelder befrag-
tenUnternehmen an, in den nächsten
fünf Jahren mehr als 75 Prozent der aktu-
ellen Belegschaftneu besetzen zu müs-
sen. Der Bedarfist also enorm. Schon heu-
te stellen Kunden und Dienstleisterglei-
chermaßen einen Mangel anqualifizier-
temPersonalfest,vor allem imtechni-
schenUmfeld. AlsFolgewägen dieFacili-
ty-Services-Unternehmengenauer ab, für
welche Ausschreibu ngen sie sichnochbe-
werben. Das bedeutet für vieleNutzer
und Ausschreibu ngsberater einUmden-
ken–vorallem dann,wenn dasFacility-
Management nicht nur zur Erfüllung der
Klimaziele, sondernauchzur Stärkung
der Arbeitgebermarke beitragen und für
ein Well-Feeling sorgensoll.

Den Fachkräftemangel spüren inzwi-
schen viele Branchen–gibt es Gründe,

warum das Facility-Management beson-
ders betroffen ist?
Auch das haben wir untersucht:Fastzwei
Drittel derStudienteilnehmer sehen in
der Vergütung eine FM-spezifischeUrsa-
chedes Personalmangels.Für39Prozent
istdie geringeBekanntheit des Berufsein
Grund für die niedrigen Bewerberzahlen.
Und23Prozent sehen in derAbwande-
rung eineUrsache–zum Beispiel dem
Wechsel vomDienstleisterzum Auftrag-
geber.Interessanterweise spielen Punkte
wie geringeAttraktivität derAufgaben,
ungünstigeArbeitszeiten und hohe Ar-
beitsbelastung eine untergeordnete Rolle.
Am Ende desTagesgeht es immer um An-
erkennung und Bezahlung.Undauchda
sind sichdie Studienteilnehmer einig: Die
Preise im FMwerden steigen. Das sehen
auchdie Nutzer so. Die Dienstleisterdür-
fensichaber nacheiner Preiserhöhung
nicht zurücklehnen. Sowohl Auftraggeber
als auchMitarbeiter erwarten In vestitio-
nen inAus- undWeiterbildung sowie in
die Digitalisierung.

Würde der nochrecht kleinteiligen Bran-
che eine weitere Konsolidierungguttun?
Die Marktkonsolidierung istbereits invol-
lem Gange.Und aufgrund de rbeschriebe-
nen Situation wirdsichdiese Entwick-
lung weiter fortsetzen. ImVergleichzum
europäischenAusland zeigt sichder deut-
sche FM-Markt ohnehin äußerst hetero-
gen. Die Scherezwischengroßen und klei-
nen Anbietern geht weiter auseinander,
so dasswir in denkommenden Jahren auf
der einen Seitewenigegroße FM-Unter-
nehmen mit breitem,teils internationa-
lem Leistungsspektrum sehenwerden so-
wie auf der anderen Seitezahlreicheeta-
blierte und neue kleineRegionalanbieter
und Spezialisten.

DieFragenstellteMichael Psotta.

Längerfristig bedroht


VonMichael Psotta

FÜNFFRAGEN AN: JörgHossenfelder, Lünendonk&Hossenfelder


Vorkurzemnochstarkgefragt:WohnungeninPeking FotoBloomberg

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Dochdas is tschwierig.


Von


Hendrik Ankenbrand,


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Das Coronavirus belastet
Architektenverträge.SeiteI3

Chinas Wohnungsmarktdroht der Kollaps


„Spezialreiniger profitierenvon Corona“


Über Gebäudedienstleister, ihreRolle im Klimawandel und denFachkräf temangel


NR.74·SEITEI1

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Immobilien FREITAG,27. MÄRZ 2020

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