Die Zeit - 02.04.2020

(Brent) #1

riskiert sie, dass sie ihre Liebsten nicht mehr wieder­
sehen, bevor sie sterben.
Gewährt sie den Bewohnern dagegen Kontakt
nach draußen, laufen sie Gefahr, sich mit dem
Coronavirus zu infizieren. Dann ließe Sauter zu,
dass sich womöglich das ganze Heim ansteckt und
Dutzende alte Menschen einen Tod durch Er­
sticken erleiden.
Die Menschen, um die sich Corinna Sauter
kümmert, sind 70, 80, 90 Jahre alt, die älteste Be­
wohnerin feiert demnächst ihren 101. Geburtstag.
»Wir brauchen einen verdammten Test«, sagt
Sauter.
Sollte die Frau nicht an einer Bronchitis gestorben
sein, sondern am Coronavirus, würde das alles än­
dern. Doch die Kapazitäten der Labore sind knapp,
und in Baden­Württemberg dauert es manchmal
sechs Tage, bis das Ergebnis kommt. So bleiben Co­
rinna Sauter vorerst nur Vorsichtsmaßnahmen.
Sie steht auf, geht den Gang entlang zum Aufzug
und fährt hinunter ins Erdgeschoss. Dort wird sie
gleich die Station betreten, auf der die verstorbene
Frau gewohnt hat und auf der noch elf weitere Men­
schen leben. Sauter wird die Station unter Quaran­
täne stellen. Von nun an dürfen die Bewohner die
Station nicht mehr verlassen. Die Tür bleibt geschlos­
sen. Die übrigen Bewohner können sich weiterhin
im Haus bewegen. Aber sie dürfen nicht mehr raus,
außer in den Garten.
Es ist nicht die erste Entscheidung, die Corin­
na Sauter getroffen hat, um die Menschen im
Haus Raichberg zu schützen. Vor drei Wochen
wies sie ihre Kollegen an, einen Mundschutz zu
tragen. Sie verfügte, dass niemand mehr, wie sonst
üblich, seine Arbeitskleidung mit nach Hause
nimmt. Sie sagte alle Veranstaltungen mit Gästen
von draußen ab, verhängte für die Bewohner eine
Ausgangs­ und für die Mitarbeiter eine Urlaubs­
sperre. Am schwersten aber fiel es ihr, eine Maß­
nahme umzusetzen, die der Betreiber des Heimes
Mitte März angeordnet hatte. Da musste sie, qua­
si über Nacht, einen Zettel an die Eingangsschei­
be ihres Heimes kleben. Auf dem Zettel steht, in
dicken schwarzen Buchstaben: Besuchsverbot.
Corinna Sauter hatte nicht einmal genug Zeit,
um die Angehörigen zu informieren.
Das Besuchsverbot soll das Leben der Bewoh­
ner schützen. Aber Corinna Sauter weiß, dass es
das Leben der Bewohner zugleich unerträglich
macht. Zum Beispiel das Leben derer, die kaum
noch sehen und hören können und für die die
Berührungen ihrer Kinder und Enkel die wichtigs­
te Form der Zuwendung sind. Oder das Leben je­
ner, in deren Köpfen sich die Demenz ausbreitet


und denen der regelmäßige Besuch der Verwand­
ten so sehr hilft im Kampf gegen das Vergessen.
Corinna Sauter weiß, was das Besuchsverbot mit
den Pflegekräften macht, die schon vor dem Aus­
bruch des Virus oft an die Grenzen der Erschöpfung
gerieten und nun noch länger arbeiten müssen.
Und sie weiß, was es für die Angehörigen bedeu­
tet, von denen viele jeden Tag kamen, zum mor­
gendlichen Spaziergang, zum Mittagessen, zum Feier­
abend bier. Für jene Frau etwa, die nur 400 Meter
vom Heim entfernt verzweifelt darauf wartet, endlich
wieder ihren Mann in die Arme schließen zu dürfen.

Elisabeth und Heinz Spörmann,
Distanz: 400 Meter

Um Viertel vor zwölf war sie da, jeden Tag. Denn um
zwölf Uhr gibt es Mittagessen im Haus Raichberg.
Elisabeth Spörmann setzte sich dann zu ihrem Mann
an den Tisch und reichte ihm das Essen. Löffel für
Löffel, Schluck für Schluck. Nach dem Essen stand
sie auf und schob ihn, wenn das Wetter es zuließ, in
seinem Rollstuhl nach draußen an die frische Luft.
Dann drehte sie mit ihm eine Runde durch die Stadt,
danach brachte sie ihn zurück. Sie ging kurz nach
Hause, erledigte, was zu erledigen war, und um halb
vier war sie wieder bei ihm. Sie tranken Kaffee und
aßen Kuchen, schauten fern. Um 19 Uhr brachte sie
ihn ins Bett, jeden Tag.
Er ist 84, sie 73. Sie sind seit 48 Jahren verheiratet.
Elisabeth Spörmann lässt sich auf einen Stuhl auf
ihrer Terrasse sinken. Sie zieht ihren grauen Schal fest
um den Hals, die strahlende Sonne kommt gegen die
eisige Luft nicht an. Ihre Wohnung liegt gleich in der
Nähe des Altenheims. Ihr Bruder lebt im selben Haus
wie sie. Er ist geistig behindert und kann kaum sehen.
Elisabeth Spörmann, die ihren echten Namen auf­
grund der Umstände verborgen halten will, kümmert
sich auch um ihn.
Sie spricht leise, sie ist erschöpft. »Am Freitag
vor knapp zwei Wochen habe ich meinen Mann
wie immer ins Bett gelegt.« Sie habe ihn zugedeckt
und sich von ihm verabschiedet.
Ihr Mann hat sein Leben lang auf dem Bau ge­
arbeitet, er war Hochbaupolier und Schachtmeis­
ter. Jetzt hat er Pflegegrad 5. Ein Schlaganfall.
»Als ich am nächsten Tag wiedergekommen bin,
war die Eingangstür verschlossen.« Sie habe den
Zettel erst gar nicht bemerkt und gewartet. Irgend­
wann sei Corinna Sauter herausgekommen und habe
ihr erklärt: Besuchsverbot. Auf unbestimmte Zeit.
»Ich hätte meinen Mann so gerne noch darauf
vorbereitet«, sagt Elisabeth Spörmann.
Er kann nicht mehr sprechen, nicht mehr lau­
fen. Manchmal nickt er oder schüttelt den Kopf,
wenn sie mit ihm spricht. Das ist alles.

Elisabeth Spörmann ruft jetzt immer wieder im
Heim an und fragt die Pflegerinnen, wie es ihm geht.
Sie bittet sie, ihm liebe Grüße auszurichten. Näher
kommt sie ihm nicht, selbst ein Skype­ Tele fo nat
hätte bei seinem Zustand wenig Sinn. Sie glaubt: »Er
fühlt sich jetzt von mir bestimmt im Stich gelassen.«
Neben ihr auf dem Terrassentisch hat sie ein
Körbchen abgelegt, darin ihr Festnetztelefon und
ihr Handy. Man hat ihr gesagt, dass das Heim sie
anrufen werde für den Fall, dass sich der Gesund­
heitszustand ihres Mannes dramatisch ver­
schlechtert. Dann dürfe sie kommen und sich
verabschieden.

Früh am Morgen, am Tag nachdem Corinna Sauter
die erste Station unter Quarantäne gestellt hat, schal­
tet sie ihr Handy ein und winkt in die Kamera. Wir
Reporter werden das Heim nun nicht mehr betreten.
Deshalb nimmt uns Corinna Sauter in den nächsten
Tagen per Videoanruf mit ins Haus. Sie schwenkt
mit der Kamera durch den leeren Gemeinschafts­
raum. Auf jedem Tisch steht, noch von der letzten
Veranstaltung, eine Vase mit Tulpen. Blumen, sagt
Sauter, seien wichtig, jetzt, da der Frühling vor der
Tür stehe, aber die Bewohner das Heimgelände nicht
mehr verlassen dürften.
Sie stellt die Vasen auf einen Rollwagen und
zieht los, um sie an die Bewohner zu verteilen. So
ein Rundgang, sagt Sauter, sei für sie eine gute
Gelegenheit, die Stimmung im Haus zu erspüren.
Sie versuche, die Ängstlichen zu beruhigen und die
Betrübten aufzumuntern. »Einzelaktivierung«
nennt sie das.
Corinna Sauter richtet ihren Mundschutz und
schiebt den Rollwagen durch die Gänge, vorbei an
grünen Ohrensesseln und alten Bauernschränken.
Im Café des Heimes, wo die Bewohner sonst mit
ihren Kindern und Enkeln plaudern, trifft sie auf
einen einsamen Mann im Karo­Hemd. »Na, Herr
Bürkle, alles klar?«
Sauter setzt sich zu ihm und richtet die Handy­
kamera auf Herrn Bürkle. Als es noch keine Aus­
gangssperre gab, sagt er, habe er alle paar Tage die
Bestellungen seiner Mitbewohner aufgenommen
und sei dann mit den Einkaufszetteln in der Ta­
sche mit seinem Elektrorollstuhl zum Supermarkt
gefahren. Er sagt, jetzt sitze er im Café und frage
sich, was er bis zum Abend machen solle.
Es gibt die rüstigen Bewohner, die noch die
Kraft haben, der Einsamkeit zu trotzen. Sie schrei­
ben Briefe, sie telefonieren, sie wissen mittlerweile,
wie man Skype benutzt. Sie kommen mit der Si­
tuation halbwegs zurecht. Sorgen macht sich Co­
rinna Sauter um die, denen das Besuchsverbot
nicht nur die eingespielten Routinen und die Nähe
zu ihren Angehörigen nimmt, sondern auch den

Lebensmut. Und um die, denen der Ausnahme­
zustand zusetzt, weil er den Kummer der Vergan­
genheit in die Gegenwart zerrt.
Ein dementer Bewohner, erzählt sie, weine seit
zwei Wochen jeden Tag. Er weine, wenn er die
Atemschutzmasken der Pflegerinnen sehe und
wenn er im Radio von Ausgangssperren und
Hamsterkäufen höre. Er weine, wenn im Fern­
sehen die Bilder der Militärkonvois liefen, die in
Norditalien die Leichen abtransportieren. Er wei­
ne und lasse sich nicht trösten, weil er glaube, es sei
wieder Krieg.
Man könnte meinen, er habe recht. In der ver­
gangenen Woche, sagt Corinna Sauter, sei in ih­
rem Heim täglich ein Bewohner gestorben,
manchmal waren es sogar zwei. Dass es am Ende
des Winters, wenn die Grippesaison ihren Höhe­
punkt erreicht, mehr Todesfälle gebe als sonst, sei
normal. Aber derart viele Bewohner, denen inner­
halb derart kurzer Zeit die Lebenskraft schwindet,
das habe sie noch nie erlebt.
Die Bewohner sind, soweit sie es überblicken
kann, nicht an Covid­19 gestorben. Doch was
kann man in diesen Tagen schon überblicken? Co­
rinna Sauter denkt immer wieder an die verstorbe­
ne Frau, die laut Hausarzt unter einer Bronchitis
litt. Mit wem hatte sie vor ihrem Tod Kontakt?
Vielleicht mit einem der Bewohner, die in den
Tagen danach starben? Und sind die Pflegerinnen
wirklich alle gesund?
Sauter und ihre Kolleginnen müssen nun die
Nähe ersetzen, die die Angehörigen nicht mehr
geben können. Sie sind die einzigen Bezugsper­
sonen, die den Bewohnern geblieben sind. Sau­
ter hat zwei Söhne, 18 und 21 Jahre alt, sie woh­
nen beide noch bei ihr. Seit Wochen haben sie
ihr zuliebe keine Freunde mehr getroffen. Sie
wollen verhindern, dass die Mutter sich und
dann wiederum die alten Menschen ansteckt.
Auch zu Hause, sagt Sauter, lebten sie nun »im
Notfallmodus«.
Corinna Sauter lässt Herrn Bürkle, dem Mann
mit dem Elektrorollstuhl, eine Blume da und schiebt
den Wagen weiter. Sie geht von Zimmer zu Zimmer,
spricht mit den Bewohnern, verteilt die Tulpen.
Als sie die Tür eines älteren Herrn öffnet, be­
kommt sie einen Schreck. Der Mann liegt mit of­
fenem Mund im Bett, apathisch, er regt sich nicht,
atmet aber noch. Corinna Sauter spricht ihn an.
Keine Antwort. Sie desinfiziert sich die Hände,
legt ihre Hand auf seine hohle Wange, fühlt seine
Stirn. Sie steckt ihm ein Fieberthermometer ins
Ohr, wartet kurz, liest die Anzeige ab. »Puh«, sagt
sie. »Alles gut.« Er hat kein Fieber. Offenbar schläft
er nur. Aber auch diesem Mann, das merkt Sauter,
schwinden die Kräfte.

Später bekommt Corinna Sauter einen Anruf.
Man teilt ihr mit, dass morgen Sanitäter des Roten
Kreuzes ins Heim kommen und alle Bewohner und
Mitarbeiter auf Covid­19 testen werden.
In einer Woche, so hofft Sauter, wird sie Ge­
wissheit haben.

Brigitte Rominger und Hans-Joachim Falz,
Distanz: Acht Kilometer

Heute, hat ihr Vater gestern angekündigt, werde er
um neun Uhr anrufen. Um 8.54 Uhr klingelt ihr
Telefon.
»Hallihallo!«, ruft der Vater aus der Leitung.
»Alles klaro?«
»Alles klaro«, sagt die Tochter laut. »Bei dir?«
Sie sitzt auf dem Sofa in ihrem Wohnzimmer in
dem Dorf Bitz unweit von Albstadt, im Kamin lo­
dern Holzscheite, an den Wänden hängen Er inne­
run gen an vergangene Reisen, ein Gewehr aus Af­
ghanistan, eine Geige aus Indien, ein Säbel aus Nepal.
Sie hat auf laut gestellt und hält das Telefon nah an
ihrem Mund. Der Vater hört schlecht. Er ist 92.
»Bei mir alles Klarschiff«, sagt der Vater. Er er­
zählt von dem 90. Geburtstag einer Mitbewohne­
rin, auf den sie gestern Nachmittag angestoßen
haben. Er sagt: »Wir haben gefeiert wie Sau.«
Hans­Joachim Falz war Lagerist und hat sich zum
kaufmännischen Angestellten hochgearbeitet. Er
liebt Orchideen. Als er ins Heim zog, trug er ein
ganzes Aquarium voller Orchideen in sein neues Zu­
hause. Doch die Orchideen mochten das Heim
nicht, es war ihnen zu warm. Er hat sie dann draußen
ins Beet gesetzt.
Das Haus Raichberg war seine Idee. Er wollte
dorthin, nachdem seine Frau, Brigittes Mutter, vor
vier Jahren gestorben war. Er hatte es nicht ausge­
halten, ohne sie, allein im Haus. »Meine Eltern
hatten kaum Bekanntschaften, sie genügten sich
selbst, sie waren immer ganz eng, immer nur zu
zweit«, sagt sie. Die einzigen Freunde, die er außer­
halb der Familie noch hat, sind seine ehemaligen
Nachbarn. Er siezt sie bis heute.
»Ich habe eben in den Nachrichten gehört, dass
es in Italien jetzt wegen dem Corona fünf Jahre Knast
gibt, wenn man rausgeht«, sagt die Tochter durchs
Telefon.
»Aha«, sagt der Vater. »Haben die überhaupt so
viele Knäste?«
Seit sie sich nicht mehr sehen können, telefo­
nieren sie täglich für ein paar Minuten. Sie plau­
dern. Über Bekannte. Über den Zahnarzt. »Ich
soll dir Grüße ausrichten von der Zahnarzthelfe­
rin«, sagt die Tochter.
Ihr Vater sei nie jemand gewesen, der über Ge­
fühle gesprochen habe. Deshalb wisse sie auch

Einsam, alt, bedroht Fortsetzung von S. 13


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