Berliner Zeitung - 21.03.2020

(Rick Simeone) #1
Sabine Rennefanz

Meinung


8 * Berliner Zeitung·Nummer 69·21./22. März 2020 ·························································································································································································································································································


Schon wieder ein


Alarmsignal


B


randenburgmeldet alarmierende
Zahlen. DieGewalttatenvonNeona-
zis und Linksextremisten ist auf den bis-
langhöchstenWertgestiegen.DerAnstieg
innerhalbeinesJahreswarniegrößer.Es
istdasvierteMalinF olge,dasseinAnstieg
gemeldetwurde–viermalAlarmsignalein
Folge,ohnedasssichetwasgeänderthat.
InBrandenburgistdurchauseinespe-
zielleLage:EsisteinLandmitsehrweni-
gen Ausländern, aber sehr viel Angstvor
Flüchtlingen.Dasliegt zum einen daran,
dasslangedieGrenzkriminalitätzuPolen
nicht so ernst genommen wurde.Damit
wuchsen Ängste,die sich politisch sehr
leichtausnutzenließen.
Dazu kommt, dass diePolarisierung
sehr starkist. Diepolitische Kriminalität
vonRechtsaußenhatsichnichtsosignifi-
kant verändert, wie dieTaten vonLinks-
extremisten,dieummehrals100Proz ent
gestiegensind.Dasliegtvorallemdaran,
dassim Jahr2019 Wahlenstattfandenund
dannimmerbesondersvieleWahlplakate
zerstörtwerden. UnddergroßeFeindder
Linksextremisten ist nun mal die AfD –
unddieistinBrandenburgauchnochbe-
sondersrechtsnationalistischoderinzwi-
schenauchfastanerkanntrechtsextrem.
Denn sie wirdganz klarvonAndreas
Kalbitz dominiert. Demsogenannten
Strippenzieher innerhalb des „Flügels“
um denThüringer BjörnHöcke.Neueste
Recherchenergaben,dassKalbitz,anders
als vonihm behauptet, tatsächlich seit
Jahrzehnten fest in derrechtsradikalen
Szene verankertgewesenseinsoll.
Alldasentschuldigtnichteineneinzi-
gen Angriff auf ein Büroder AfD .Denn
werseinepolitischenGegnermitSteinen
bewirft,trägtnichtdazubei,dassdieauf
politischeGewalt verzichten und demo-
kratischdiskutieren.


Politische Gewalt


Jens Blankennagel
hofft, dass diePolitik die Gefahr
endlich ernst nimmt.

Gewalt und


Gegengewalt


A


ngesichtsdersichweiterüberschla-
gendenEpidemie-Meldungenwirdes
dieseNachrichtkauminsBewusstseinvie-
lerLeuteschaffen:AmFreitagsindinNeu-
Delhivier Vergewaltiger hingerichtetwor-
den. Siehatten vorsieben Jahren eine
jungeStudentinineinemBusbrutalmiss-
brauchtunddanachausdemFahrzeugge-
worfen.DieFraustarbspäteranihrenVer-
letzungen.IhrFreund, der ihr vergeblich
zurHilfekam,überlebteschwerverletzt.
DieTat hatte damals auch bei uns
Schlagzeilen gemacht.Auch, weil sie auf
eingrundlegendesProbleminIndienauf-
merksammachte.DieallgegenwärtigeGe-
walt gegen Frauen in diesem Land. Die
Hinrichtungwarimmerwiederaufgescho-
ben worden, doch Aktivistenließen nicht
locker.Nun wurde die Vollstreckung des
Todesurteils mit Genugtuungaufgenom-
men. Es gibt Berichte über eine große
Menschenmengevordem Gefängnis,die
einenCountdownbiszumVollzughinun-
terzählteunddanachinJubelausbrach.
Jubel über den Todvon Menschen –
daslässteinennichtnurhierzulandefrös-
teln.DieGenugtuungderMutterdesOp-
fers,dieerklärte,nunseiGerechtigkeitge-
schehen,kann man vielleichtverstehen.
Teilenkannmansienicht.
AuchausMexikogibtesBilder,diever-
stören.VermummteFrauenziehendurch
Städte,verwüstenStatuenundgreifenPo-
lizisten an. Vonden BürgernamRand
werden sie misstrauisch beäugt und be-
schimpft,aber es werden immer mehr.
Warum?WeilauchdortdieGewaltgegen
Frauen allgegenwärtig ist. Will man den
Kreislauf aus Gewalt und Gegengewalt
brechen,hilftnureines.MitMachtaufste-
hen gegen Frauenfeindlichkeit. Auch
hierzulande.


Todesstrafe fürVergewaltiger


Christine Dankbar
über einen entmutigenden
Kreislauf

AUSLESE


MehrWut


als Angst


X


uZhangrun,geboren1962,unterrich-
tete Rechtswissenschaften an der
TsinghuaUniversitätinPeking.Vergange-
nenFebruar veröffentlichteerdenArtikel
„Viren Alarm:Wenn die Wutstärker wird
als die Angst“.Seitdem fehlt jedeNach-
richtvonihm.SeineFreundehoffen,dass
ernurunterHausarreststeht.
In der neuestenAusgabe der Zeit-
schrift „LettreInterna-
tional“ kann auch der
deutsche Leser erfah-
ren, worum es Xu
Zhangrun geht.„Unser
Volk hat jetzt keine
Angst mehr ...längst
glaubtesnichtmehran
denMythosderMacht.
Undnochwenigerwird
esgewilltsein,dasWe-
nigevonseinenschwer
errungenen bürgerli-
chen Freiheiten und
sein grundlegendes
AnrechtaufausreichendeErnährungund
KleidungnununterwürfigeinemRegime
auszuliefern,dassichanmaßt,völligwill-
kürlichüberdasLebenderMenschenzu
verfügen.Jetzt,indiesergroßenVirusepi-
demie,nimmtdieWutüberhand,dasVolk
machtnichtmehrmit.DieMenschenha-
ben mitangesehen,wie die Fakten über
die neue Krankheitverschwiegen wur-
den,ohnejedeRücksichtaufGesundheit
und Sicherheit dereinfachenBevölke-
rung.“
Xu Zhangrun zitiertBoris Pasternak
undDylanThomas,LaoziundMengzi.Er
ruftdenChinesenzu,wasvorzehnJahren
der damals 93-jährige StéphaneHessel
der Jugend Europas zurief: „Empört
Euch!“ Im Februar schrieb Xu Zhangrun:
„Die innereAufwallungvon Menschen-
liebeundRechtlichkeitistes,diedasHerz
desMenschenausmachtundseinenWeg
vorgibt.Dieswaresauch,wasdieStuben-
gelehrtenimaltenChinazuechtenIntel-
lektuellenmachte–undallzuoftmussten
sie ihren Einsatz mit dem Leben bezah-
len.“XuZhangrunschreibt:„Dieskönnte
derletzteTextmeinerWenigkeitsein.“
DassindnurfünfSeitenineinemHeft,
in dem u. a. auftreten: Bora Cosicüber
„Die Verbannten“, Régis Debray über
„DasgrüneZeitalter,Hans-JörgRheinber-
ger über den verstorbenenMichel Serres
unddamit über „Das Ganzeder Natur“
undStefanWeidner über „Die orientali-
scheFrage“.ArnoWidmann

LettreInternational
128 –Europas
Kulturzeitung,
138 Seiten,zahlrei-
cheAbbildungen,
13,90 Euro.

Respekt,wemRespekt gebührt! BERLINER ZEITUNG/HEIKO SAKURAI

Nach dem


Virus


V


iele der inCorona-Krise getroffe-
nen Maßnahmen werden noch
Nachwirkungenzeigen, wenn die
Pandemieeingedämmtist.AlleBe-
teiligtensolltendahermitAugenmaßvorg e-
hen.Eigentlichwäreesjad ieAufgabeeines
Staatswesens,mitWeitsichtundKompetenz
zuagieren–geradebeiFragenderGesund-
heit.DochdieStaatenzeigensichimWesten
erstaunlich unvorbereitet imKampf gegen
einVirus.
AuchwennBundeskanzlerinAngelaMer-
kel das deutscheGesundheitswesen als ei-
nesderbestenderWeltlobte: Nocham Frei-
taggabesnachAuskunftvonÄrzteninvielen
Intensivstationen noch keine ausreichende
VersorgungmitSchutzanzügenfürdasPfle-
gepersonal. HNO-Ärzte behandeln immer
noch mit herkömmlichenAtemschutzmas-
kenundtröstensichmitderInformationih-
reritalienischenKollegen,dassdiesewegen
der Größe desVirusausreichend seien.
Wichtige Arztpraxen wie etwaZahnärzte
fühlen sich alleingelassen.Siesagen, sie
seien besonders gefährdet, müssten aber
weitermachen,weil sie sonst pleitegehen.
Nurwenn dieBundesregierung die Schlie-
ßung vero rdne,könnten sieEntschädigung
erwarten.DieMediziner tragen dasvolle
wirtschaftliche Risiko.Solche Selbstaufgabe
haben sie eigentlich nicht mit dem hippo-
kratischenEidgeschworen.
DieForderung an dieBevölkerung, die
AnsteckungdurchdieEinschränkungsozia-
ler Kontakte einzudämmen, ist erfolgt,weil
dasdeutscheGesundheitswesenebendoch
erheblicheProblemehat.DieLeutemussten
mitdrastischenMaßnahmenunterHausar-
rest gestelltwerden, weil sich dasVirusso
rasch verbreitet, dass alteMenschen und
Menschen mit Vorerkrankung gefährdet

Corona-Pandemie


Michael Maier
meint, dass sichWesteuropa besser auf die nächste
derartigeKrise vorbereiten muss.

sind.Kommenzuvielevonihnengleichzei-
tig in die Krankenhäuser,bricht das System
zusammen.DeutschlandisthierkeinEinzel-
fall:InGroßbritannien,wodasGesundheits-
systemindenverg angenenJahrzehntensys-
tematisch ausgehöhlt wurde,ist die Lage
nochvieldramatischer.Ähnlichesgiltfürdie
USA. DerGouverneurvonKalifornien hat
eineAusgangssperrefürdengesamtenBun-
desstaatverhängt. DiewestlichenStaaten
sind trotz ihresWohlstands nicht auf den
Ausbruch einerPandemievorbereitet.Die
wichtigsteLehreausdererstenWelleder Co-
rona-Krise wirddaher darin bestehen, dass
sichdasdeutscheGesundheitswesenaufdie
nächsteWelle vorbereitet:Diese wir dim
Herbsterwartet.

Dievorüberg ehende Schließung des
öffentlichenLebens,wiewirsieindiesen
Tagenerleben,kannnurdieabsoluteAus-
nahme sein:Derwirtschaftliche Schaden
istgigantisch,dieFolgenwerdenfürviele
Menschen aufJahrezus püren sein.Das
Gesundheitswesen muss sich aufweitere
Pandemien sovorbereiten, dass nicht je-
des MaldieWelt zum Stillstand gebracht
wird, wenn ein Virusausbricht.Singapur,
Hongkong oder Südkorea haben gezeigt,
dasseineGesellschaftundihrePolitikler-
nen kann:In diesen Staaten waren die
Maßnahmen wegen des Coronavirus
nicht annähernd so martialisch wie in
Westeuropa.
EsbestehtunterÄrztenweitgehendÜber-
einstimmung, dass eine völligeAusgangs-
sperreeine sehr problematischeEntschei-
dung wäre:Wenn manMillionen Menschen
wochenlang in ihreWohnungen einsperrt,
werden sie sicher nicht gesünder.Die Maß-
nahmekönntesogardasGegenteilbewirken:
Dieälteren Familienmitgliederwerden da nn
mit der gesamtenFamilie eingesperrt, wo-
durchdieGefahreinerAnsteckungsteigt.Das
enge ZusammenlebenderGenerationenwar
inItalie neineder UrsachenfürdievielenTo-
ten.AuchderEinsatzeinerflächendeckenden
Telefonüberwachung, wie er unter anderem
inIsrael,ÖsterreichundDeutschlandprakti-
ziertwird, dar fkeinesfalls einDauerzustand
werden.
Dasvon der Bevölkerungerwartete Au-
genmaß gilt nämlich auch für dieRegieren-
den.Wirbrauchen keinePolizisten, die kon-
trollieren,obwirunsdieHändewaschen.Die
politischVerantwortlichenmüssennüchtern
planen, ohnePanik-Reaktionen.Dann wird
ihnendieBevölker ungauchgehorchen–frei-
willig,undmitnachhaltigemErfolg.

Corona


undder


Mauerfall


A


neinem Nachmittag in dieserWoche
standichmitmeinerNachbarinimGar-
ten und wir unterhielten uns über dieCo-
rona-Krise .DieSchulenwarendicht,dieKi-
tas,viele Angestellte arbeiteten vonzu
Hause.Gottesdienste wurden untersagt,
Grenzengeschlossen,vieleRegaleindenSu-
permärktenwarenleer.„Siehstdu,soschnell
kanndasgehen,undschonbistduwiederin
derDDR“,sagtemeineNachbarin.
SiestammtausBrandenburg,hatdieDDR
aber nur als jüngeresKind erlebt.Ichhabe
denVergleichindenvergangenenTagenöfter
gehört, so stellen sich viele die DDRvor, die
sie nicht oder nurwenig erlebt haben: leere
Regale,Verbote,keineReisefreiheit.Dasistei-
nerseitsverk ürzt,ichkannmichzumBeispiel
nichtdaranerinnern,dassjemalsdasKlopa-
pier knapp geworden ist. Andererseits trifft
derVergleichzu’89einenPunkt.Esistfürdie
meistenWestdeutschenundvieleJüngeredas
erste Mal, dass sie so eine Krise am eigenen
Leib erfahren, die alleSicherheiten erschüt-
tert. Da haben die älterenOstdeutschen ih-
nenetwasvoraus.Undesstimmtvielleichtso-
gar,wasdie ZeitungDieWeltneulichschrieb:
Dass es gut ist, in dieserZeit voneiner Ost-
deutschenwieAngelaMerkelregiertzuw er-
den. Siewar 35 Jahrealt, als dieMauer fiel,
undhatdenUmbruchbewusstmiterlebt.Sie
kennt die Schwierigkeiten, aber auch die
Möglichkeiten.Vielleicht redet sie auch des-
halb angesichts der drastischenEinschrän-
kungendesLebens,diezur Eindämmungder
Epidemie notwendig sind, nicht gleichvom

KOLUMNE


Krieg wie derFranzose Emmanuel Macron
undder BriteBorisJohnson.
Sicher:Man dar fden Vergleich nicht
überstrapazieren,2020istnicht1989,einpo-
litischerUmsturzkeineEpidemie.Trotzdem
gibt es Parallelen. Wenn ich zumBeispiel
Kurzarbeitergeldhöre,dasesjetztwiederge-
ben soll, muss ich gleich an meinenVater
denken und die vielen anderen, die abJuli
1990plötzlichvielZeithatten.

Viele erlebten damals eine Krise,aber
nichtwenigehabendieseKriseimLaufeder
Jahreauch gut überstanden.Siehaben ge-
lernt,dasseswichtigist,selbstaktivzuwer-
den, nicht zu erstarren oder inApokalypse-
Moduszu verfallen.DieseErfahrungensind
jetztwiederwertvollundkönnenKräftefrei-
setzen. ImMomentistesnureinGedanken-
spiel, aber vielleicht kann man sich in der
Krise noch mal anders zwischenOstund
Westbegegnen,vielleichtistesgradweniger
wichtig, wie viel einer mal erbt, wie demo-
kratieerfahren jemand ist, vielleicht zählen
inder Zeitder Einschränkungeneherandere
Erfahrungen und Fähigkeiten.Wereinmal
einenUmbruchmitgemachthat,hatErfah-
rungendamit,wieesist,gefühlsmäßigdiese
Unsicherheit durchzuhalten.Ichsehe es im
Kleinen:Icherlebe Nachbarn, die sich ge-
genseitigstützen.OderdieChefineinesKos-
metiksalons,die gerührtdavon berichtet,
wieihr eKundenihrhelfen,Produktebestel-
len,Gutscheinekaufen,ihrMutmachen.
Schon zeigt sich, dass die Krise,bei aller
Unsicherheit und all den Alltagssorgen,
schon manches ermöglicht hat, wasvorher
unerreichbar schien: großzügige Home-
office-Regelungen, Väter,die mehrHausar-
beit übernehmen. Eswerden bestehende
ungerechteStrukturen infrage gestellt:Wie
kannessein,dassBerufe,diealssystemrele-
vantgelten,durchwegschlechtbezahltsind,
wie zumBeispiel Krankenpflege?Darüber
solltediskutiertwerden. NachderKrise.Und
eswir deinDanachgeben.

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