Die Welt - 20.03.2020

(C. Jardin) #1

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20.03.20 Freitag,20.März2020DWBE-HP


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2 FORUM DIE WELT FREITAG,20.MÄRZ


Die EKD und der


Nahostkonflikt


VOLKER BECK

D


er Rat der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD) hat sich mit BDS (der
antisemitischen Kampagne Boycott, Divest-
ment and Sanctions gegen Israel) beschäftigt und
eine Stellungnahme veröffentlicht. Er will es dabei
mal wieder allen recht machen und langt daneben.
Mit aller historischen und moralischen Wucht
formuliert die EKD ihre Positionierung zu Israel,
dem Nahostkonflikt und der antisemitischen BDS-
Kampagne. Diese Wucht und der konkrete Inhalt
stehen allerdings in einem merkwürdigen Miss-
verhältnis. „Die besondere historische Verant-
wortung Deutschlands“ und auch das „eigene his-
torische Versagen gegenüber den Juden“ soll Aus-
gangspunkt der EKD für ihre Perspektive auf das
Thema sein: „Israel hat für das deutsche Selbst-
verständnis seit Ende des Zweiten Weltkrieges eine
fundamentale Bedeutung. Anhand von Israel reden
wir immer auch über uns und unsere Lehre aus
Auschwitz.“ Man erfährt, dass man „im Interesse
einer friedlichen Regelung des israelisch-palästi-
nensischen Konfliktes, an der gerade Deutschland
interessiert sein muss“, formuliert. Warum andere
Länder dieses Interesse nicht oder weniger haben
sollten, erfährt der Leser nicht.
Haben wir denn nun etwas gelernt, wofür wir als
Lehre aus der Geschichte auch in dieser interna-
tionalen Debatte werben wollen? Oder wird diese
Verantwortung als Ballast erlebt, eine Selbstbe-
schränkung, wie es eine Handreichung der evan-
gelischen Akademien nahelegt: „Im Zweifelsfall ist
es uns wichtiger, das Vertrauen unserer jüdischen
Gesprächspartner nicht zu verlieren, als auf ihre
Kosten allen strittigen Positionen Raum zu geben.“
Hält man bestimmte Positionen inhaltlich für in-
diskutabel oder scheut man sich vor als empfind-
lich fantasierten Juden? Es hilft nicht, antisemiti-
schen Diskurssträngen aus dem Weg zu gehen.
Angezeigt wäre es für die Evangelischen, die Ver-
teidigung von Israels Sicherheit und Existenz nicht
den Juden zu überlassen, sondern als Christen-
pflicht zu erkennen. Von Christen wäre auch zu
erwarten, dass sie beispielsweise Anhängern des
Kairos-Palästina-Dokuments mit seinem ent-
erbungstheologischen Ansatz, der an den Antiju-
daismus Luthers und einiger Kirchenväter an-
knüpft, entgegentreten, statt sie regelmäßig auf
Kirchentagen zu feiern.
BDS wird von der Kirche zwar eine Absage er-
teilt, die BDS-Kampagne allerdings in ein weiches
Licht getaucht. Man sieht in ihr ein Bekenntnis zur
Gewaltfreiheit. Über die inzwischen belegten poli-
tischen Verbindungen zwischen BDS-Gruppen und
Terrororganisationen geht man hinweg. Bei Grün-
dungsaufruf und Bewegung vermisst man zwar eine
klare Abgrenzung gegenüber „einseitiger Kritik“.
Dass eben dieser BDS-Aufruf aber nicht versehent-
lich offenlässt, ob unter „Besetzung und Kolonisati-
on allen arabischen Landes“ die Gemeinden der
Westbank oder doch Städte im israelischen Kern-
land wie Haifa, Tel Aviv und Be’er Scheva gemeint
sind, ist keine Silbe wert. Auch nicht die Forderung
nach Rückkehr „der palästinensischen Flüchtlinge“
(nach UN-Recht über 5,5 Millionen Kinder und
Kindeskinder der historischen Flüchtlinge) nach
Israel – was nicht weniger als das demografische
Ende des jüdischen Staates bedeutet.
Als sei der Nahostkonflikt der arabischen Staa-
ten gegen Israel ein Fußballspiel und Deutschland
die Fankurve des Konflikts, spricht die EKD über
„proisraelische als auch propalästinensische Unter-
stützergruppen in Deutschland“, um dann eine
Kaskade von Formulierungen von Äquidistanz
gegenüber beiden Seiten zu ergießen. Alle vergiften
das Klima, alles ist gleich schlimm.
Dass man aus der eigenen Ablehnung der BDS-
Kampagne irgendwelche konkreten Schritte zum
Beispiel bei der Kooperation der kirchlichen Werke
zieht, muss man gar nicht erst hoffen. „Die Kritik an
der BDS-Kampagne [dürfe] nicht dazu führen“, an
der Unterstützung von BDS-Organisationen durch
deutsche evangelische Einrichtungen und Werk et-
was zu ändern. Ist diese Halbheit Ausdruck einer
schwierigen innerkirchlichen Kompromissbildung
zzzwischen ausgewiesenen Israelhassern und Antise-wischen ausgewiesenen Israelhassern und Antise-
mitismuskritikern oder nur Ausdruck geistiger Ori-
entierungslosigkeit? Wie auch immer: Hier fällt die
EKD zumindest weit hinter den Bundestagsbeschluss
zu BDS zurück. Beim Lesen der EKD-Stellungnahme
gingen mir die Worte aus der Offenbarung nicht aus
dem Kopf: „Ach, dass du kalt oder warm wärest! Weil
du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde
ich dich ausspeien aus meinem Munde.“

TDer Autor war Grünen-Politiker und ist
Lehrbeauftragter am Centrum für Religions-
wissenschaftliche Studien (CERES) der
Ruhr-Universität Bochum.

GASTKOMMENTAR


A


m 29. November 2019 kam es in
der Lausitz zum Showdown: Fana-
tische Klimaaktivisten von Fridays
for Future (FFF) und Ende Gelän-
de standen besorgten Kohlearbei-
tern gegenüber. Die Stimmung
war unversöhnlich, feindlich und
kompromisslos – auf beiden Seiten. Während die
einen sich als Retter unseres Planeten sehen, wären
die anderen schon mit der Rettung ihrer beruf-
lichen Existenz mehr als zufrieden. An diesem Tag
prallten zwei Welten aufeinander, die unterschied-
licher nicht sein könnten. Und einmal mehr dräng-
te sich mir der Eindruck auf: Die Sorgen der Kohle-
arbeiter scheinen an den FFF-Demonstrierenden
und Klimaaktivisten im Kampf für die Rettung der
Erde einfach abzuprallen. Man fragt sich manch-

mal, für wen die FFF-Aktivisten die Erde eigentlich
retten wollen.
Eine übereilte und unüberlegte Klimapolitik wird
zahlreiche Jobverluste in den unterschiedlichsten
Industriebranchen bedeuten. Von den Bandarbei-
tern bei Daimler bis zu den Kohlearbeitern im Lau-
sitzer Revier sind längst überall Sorgen über die
weitere berufliche Zukunft zu spüren. Daher ist es
umso wichtiger, dass die Menschen in allen Bran-
chen niemals das Gefühl bekommen, im Stich ge-
lassen oder mit ihren Sorgen nicht gehört zu wer-
den. Denn alles andere könnte zu einer echten
Gefahr für unseren gesellschaftlichen Zusammen-
halt werden.
Klimaaktivisten dürfen sich nicht einfach über
die Sorgen vieler Menschen hinwegsetzen. Doch
genau diese beunruhigende Entwicklung beobachte
ich unter meinen FFF-Bekannten schon eine ganze
Weile. Neben dem großen Klimakampf scheint es
bei ihnen einfach keinen Platz mehr für Solidarität
mit verängstigten Menschen zu geben, deren Le-
benswirklichkeit ihnen fremd ist. In ihrem fanati-
schen Klimaeifer zeigt sich, dass Mitmenschlichkeit
und Mitgefühl in ihrem Denken keinen Platz haben


  • genau der Vorwurf, den sie selbst an Politik und
    Industrie richten, wenn es um bedrohte Arten geht.
    Eisbären vor Kohlearbeitern!
    Die Rettung unseres Planeten steht für meine
    FFF-Freunde über allem anderen. Sie sind sich
    sicher: Die Klimakatastrophe benötigt radikale
    Antworten. Nur die politische Brechstange kann
    uns in ihrer Gedankenwelt noch vor der Klima-
    katastrophe bewahren. Koste es, was es wolle. Not-
    falls auch die Existenzsicherung von Familien gan-
    zer Branchen und damit den sozialen Frieden!
    Kompromisse sind für viele FFF-Aktivisten per se
    ein Ausdruck von Verlogenheit. Das beste Beispiel
    hierfür ist die Diskussion über den Kohleausstieg.
    Im Gegensatz zu mir und sicher auch vielen ande-
    ren gemäßigteren Klimaaktivisten bevorzugen die
    meisten meiner FFF-Freunde einen radikalen Koh-
    leausstieg von heute auf morgen.
    Ganze Regionen sind seit Jahrzehnten abhängig
    vom Kohlebergbau. Im Rheinland, in der Lausitz
    und im Mitteldeutschen Revier leben Tausende von
    Menschen und ihre Familien davon, dass sie jeden
    Tag zu ihrer harten Arbeit in die Kohlegruben hi-
    nabsteigen. Über 20.000 Kohlearbeiter wären von
    einem Kohleausstieg unmittelbar betroffen und
    könnten in die Arbeitslosigkeit stürzen. Darüber
    hinaus hängen Hunderte von Zulieferern an der
    Kohleindustrie.
    Ein Strukturwandel ist bekanntermaßen immer
    ein sehr langes und schweres Unterfangen und
    stellt auch für die betroffenen Regionen einen
    massiven Eingriff in das Leben ihrer Menschen dar.
    Gerade für die ostdeutschen strukturschwachen


Regionen wäre ein sofortiger Kohleausstieg ein
Desaster. Familien würden nicht länger wissen, wie
sie ihr Haus abbezahlen, ihre Miete überweisen
oder das Studium ihrer Kinder finanzieren sollen.
Der Stolz einer ganzen Region, die sowieso noch
nie zu den wohlhabendsten gehörte, würde in eine
noch größere Krise fallen.
Doch all das spielt für meine FFF-Freunde in
ihren westdeutschen Universitäten keine Rolle. Aus
meiner eigenen Lebenserfahrung weiß ich: Wer in
München, Hamburg oder Stuttgart aufwächst,
kennt das Wort „Strukturwandel“ nur aus Arte-
Dokumentationen über Detroit oder Duisburg. Das
eigene Leben der großstädtischen Jugend findet in
Szenecafés, Kunstgalerien und dänischen Ferien-
häusern statt. Ostdeutsche Kohlebauregionen mit
all ihren Sorgen sind für westdeutsche Akademiker-
kinder so weit weg wie die Venus für Marsmen-
schen. Die Existenzgefährdung vieler Menschen
durch den Wegfall ihrer Arbeitsplätze scheint für
sie nur ein kleiner Kollateralschaden auf dem Weg
zur Rettung unseres Planeten. Und wieder stellt
sich mir die Frage, für wen wir die Erde eigentlich
retten möchten, wenn nicht für uns alle.
Dabei ist es genau dieses immer gleiche abge-
hobene Totschlagargument, das mich an den Rand
der Verzweiflung treibt. Warum sollte man sich
über die Zukunft einzelner Menschen den Kopf
zerbrechen, wenn ohnehin die ganze Welt vor dem
Untergang steht? In solchen Momenten frage ich
mich immer, wie brutal sich diese Aussage aus dem
Mund eines verwöhnten Studenten für betroffene
Kohlearbeiter wohl anhört? Eine Kommilitonin hat
vor Kurzem alles getoppt, was ich bis dahin an
empathieloser Überheblichkeit in meinem FFF-
Bekanntenkreis zu hören bekommen habe. Sie
widersprach meinen Sorgen über den Kohleaus-
stieg mit den Worten, „dass die arbeitslosen Kohle-
arbeiter ja selbstverständlich Hartz IV beantragen
könnten“.
Es war nicht nur das Gesagte, sondern ebenso
die Arroganz in ihrem Tonfall, die mich in diesem
Gespräch fast zur Weißglut brachte. In ihrem Fall
lässt sich das leicht sagen, wenn Papi einen hoch-
bezahlten Job in einer Frankfurter Rechtsanwalts-
kanzlei hat. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, wie
gefühllos sie in ihrem blinden Fanatismus der Kli-
marettung geworden ist. Wie egoistisch und herz-
los. Wie einer dieser Zombies aus ihrer Lieblings-
fernsehserie. Heute bereue ich, dass ich es nicht
gemacht habe.

TDer Autor, 22, studiert Politikwissenschaften
und ist SPD-Mitglied. Den Text entnahmen wir
seinem Buch „Future for Fridays? Streitschrift
eines jungen Fridays-for-Future-Kritikers“, das
kürzlich im Bastei-Lübbe-Verlag erschienen ist.

ESSAY


Uns doch


egal


CLEMENS TRAUB

Die Fridays-for-Future-Aktivisten


wollen die Erde retten. Dass dabei in den


Kohleregionen viele Jobs verloren gehen,


stört sie nicht. Denn das Wort


„Strukturwandel“ kennen sie nur aus


Arte-Dokumentationen. Abrechnung


eines ehemaligen FFF-Mitstreiters


„Arbeitslose können ja dann gerne Hartz IV beantragen“: Eine Demonstration von „Fridays for Future“ im November 2019 in Köln

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