Süddeutsche Zeitung - 20.03.2020

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Zu „Bundesrat sagt Nein zum Tempolimit“
vom 15./16. Februar:


„Fahrradminister“ – man kann es ja ein-
fach mal behaupten. Viele der Regelungen,
die im Bundesrat verabschiedet wurden,
sprechen eine andere Sprache: Die Autolob-
by diktiert, dass sich am Status quo der mo-
bilen Hierarchie möglichst nichts ändert.
Und das in einer Zeit, in der die Politik ei-
gentlich viel radikalere Entscheidungen
für den Klimaschutz treffen müsste.
Zwei Beispiele: Das Anwohnerparken
kostet jährlich lächerliche zehn Euro, ob-
wohl die Bereitstellung eines Teils des öf-
fentlichen Raumes tatsächlich sehr viel
höhere Kosten rechtfertigen würde, wie
auch die SZ schon berichtete. Selbst eine Er-
höhung auf 30 Euro scheint den Autofah-
rern nicht zumutbar zu sein. Gleichzeitig
wird die Strafe für das Befahren von Geh-
wegen durch E-Roller- oder Fahrradfahrer
von 15 auf 55 bis 100 Euro angehoben. Hier
sei nicht Fahrrad-Rowdys das Wort gere-
det, doch die Infrastruktur gibt oft ein Ver-
meiden von kurzen Ausflügen auf Gehwe-
gen einfach nicht her. Es gibt Stellen auf
Straßen, die schlicht zu gefährlich für Rad-
oder Rollerfahrer sind, ein Radweg ist aber
oft nicht vorhanden. Mit diesen Maßnah-
men werden Menschen vom umweltbe-
wussten Mobilitätsverhalten abgehalten.
Zur Relation: Ein Mensch, der aus Sicher-
heitsgründen ein kurzes Stück Gehweg be-
nutzt, muss für ein singuläres „Vergehen“
fünf- bis zehnmal mehr zahlen als ein Auto-
fahrer, der ein Jahr lang im öffentlichen
Raum sein Auto parkt. Was ist das für ein
fatales Signal von „Fahrradminister“
Scheuer? Christian Preuninger, Göttingen


Die Diskussion um das Tempolimit wird
ideologisch geführt. Die Zahl der Verkehrs-
toten auf den Autobahnen in Abschnitten
ohne Tempolimit ist ähnlich hoch wie in
Abschnitten mit Tempolimit. Ein Tempoli-
mit bringt auch unter Klimagesichtspunk-
ten so gut wie nichts, weil die Einsparung
von CO2-Emissionen bei unter einem Pro-
zent liegen würde. Alle Welt beneidet uns
um die Freiheit auf Autobahnen und die tol-
len Autos „made in Germany“. Warum sol-
len wir das ändern und einen Garanten für
unseren Wohlstand – die Autoindustrie –
schwächen? Wenn es darum geht, die abso-
luten Raser auszubremsen, könnten die
Motoren bei 220 km oder 200 km abge-
riegelt werden. Es muss nicht die große
Tempolimit-Keule geschwungen werden.
Nichts spricht dagegen, dass wir unser frei-
heitliches Erfolgsmodell auch zukünftig
beibehalten. Ulrich Teller, Pegnitz


Zu „Um jeden Preis“ vom 17. März:

Für alle Regeln eine Frist setzen


Beim Lesen dieses Artikels bin ich erschro-
cken, wie brutal meine demokratischen Re-
flexe in den letzten Tagen versagt hatten.
Aus Angst vor einer Ansteckung mit dem
Coronavirus habe ich alle Dekrete und Er-
lasse der Regierung hingenommen, ohne
kritisch zu hinterfragen, ob damit meine
demokratisch verankerte Freiheit auf dem
Spiel steht. Wie alle Welt.
Kein Zweifel, in der jetzigen Notlage und
beim heutigen Wissensstand haben die Re-
gierenden das wahrscheinlich Richtige ge-
tan. Aber wenn die Politiker jetzt meine
Grundrechte auf Freiheit außer Kraft set-
zen, dann bitte nur mit einem automati-
schen Verfallsdatum ihrer Verbote und Ein-
schränkungen. Meine Rechte will ich nach
einer Frist wiederhergestellt wissen. Auto-
matisch! Der Bürger soll nach einer fest-
gelegten Zeit alle seine Freiheitsrechte
wieder zurückbekommen. Ausnahmslos!
Auch die Kontrollen an den EU-Binnen-
grenzen müssen wieder eingestellt wer-
den, ohne mühsames Verhandeln. Ich ver-
traue auf die Sensibilität der Beamten,
dass sie solche Ausnahmeklauseln bei der
Niederschrift der Beschlüsse zu Papier
bringen. Marcell von Donat, München

Zweifel an der Angemessenheit


Laut Pressemitteilung des Robert-Koch-
Instituts vom 30. September 2019 sind bei
der Grippewelle 2017/2018 25 100 (!) Men-
schen in Deutschland durch das Influenza-
virus gestorben. Das sei die höchste Zahl
an Todesfällen in den vergangenen 30 Jah-
ren, hieß es. Unser Gesundheitswesen war
mit der Behandlung zwar erheblich belas-
tet, ist aber nicht kollabiert. Einschränkun-
gen bei den individuellen Rechten, Freihei-
ten gab es nicht. Vor diesem Hintergrund
bestehen bei der Anzahl der an einer
Corona-Infektion Verstorbenen erhebli-
che Zweifel, ob die beschlossenen Eingriffe
in die Grundrechte angemessen sind.
Johannes Hoffmann, Lübeck

Depressionen befürchtet


Endlich weist jemand auf die Vielschichtig-
keit der Problematik hin. Es ist zum Ver-
zweifeln, wie viele Menschen zur Aufgabe
ihrer Grundrechte regelrecht aufrufen. Die
allgemeine Panik, geschürt durch die täg-

lich veröffentlichten neuen Todeszahlen,
scheint eine objektive Analyse der aktuell
massiven Umwälzungen zu verhindern.
Was das mit einer Gesellschaft macht,
so lange eingesperrt zu sein (häusliche
Gewalt, Depressionen, Psychosen, Suizid)
kommt in der Diskussion überhaupt nicht
vor. Klar, epidemiologisch scheint es der
richtige Schritt zu sein, aber die Diskussi-
on, ob die langfristigen Konsequenzen für
die Gesellschaft nicht noch dramatischer
werden, scheint tabu zu sein. Abgesehen
davon, dass ein Präzedenzfall geschaffen
wird, die freiheitliche Grundordnung, für
die auch schon Leute gestorben sind, aus-
zuhebeln. Marc Zimmermann, München

Paar Wochen für die Gesundheit


Wird die Gesellschaft wirklich in eine tiefe
Depression gestürzt, weil soziale Kontakte
für ein paar Wochen reduziert werden müs-
sen? Ist der Vergleich der Maßnahmen, um
das Virus in seiner Verbreitung einzudäm-
men, mit den Maßnahmen einer rechtspo-
pulistischen Machtübernahme wirklich
vergleichbar? Schön, dass Autor Schlott
sich darüber Gedanken macht, für nach-
vollziehbar halte ich das Ergebnis nicht.
Natürlich sind wir als Einzelpersonen in
unserer Freiheit temporär erst mal einge-
schränkt, aber wenn diese Restriktionen
dem Großteil der Gesellschaft, die auch
wieder aus genau diesen Individuen be-
steht, gesundheitlich nutzt, ist das doch
richtig! Lassen wir doch die Kirche im
Dorf, wir reden hier von einer zeitlich be-
grenzten Situation und nicht über die Ab-
schaffung der Bürgerfreiheiten in alle
Ewigkeit. Veronika Ziegaus, Braunschweig

Wirtschaftskrise zerstört Leben


Als ich Anfang der Achtzigerjahre meinen
Wehrdienst ableistete, war mir klar, dass
ich bei der Verteidigung der freiheitlich
demokratischen Grundrechte im Ernstfall
mein Leben verlieren konnte. Es gibt Din-

ge, die sind wichtiger als das Leben, und
die Freiheit gehört dazu. Das war gesell-
schaftlicher Konsens. Welch ein Gegensatz
zur gegenwärtigen Situation! Um vorgeb-
lich ein paar Tausend Menschleben zu ret-
ten, werden gerade ohne jede parlamenta-
rische Kontrolle viele bedeutende Freihei-
ten abgeschafft: Versammlungsfreiheit,
Religionsfreiheit, Freiheit zur Lehre und
Forschung, Freiheit der Berufsausübung,
Gewerbefreiheit, Reisefreiheit. Nicht nur
wegen ihres ideellen Werts sind diese Frei-
heiten von Bedeutung, sie sind die Grundla-
ge des Weltwirtschaftssystems; ohne sie
kommt die Weltwirtschaft zum Stillstand.
Die Regierungen praktisch aller wirt-
schaftlich bedeutenden Länder sind in sel-
tenem Einklang gerade dabei, eine Welt-
wirtschaftskrise zu generieren, wie sie es
seit 1929 nicht mehr gegeben hat. Moody
Analytics vermutet in seiner letzten Stu-
die, dass allein in den USA 27 Millionen
Jobs stark und weitere 52 Millionen Stellen
moderat gefährdet sein werden. Das ist die
Hälfte aller amerikanischen Arbeitsplätze!
Virologen mögen viel von der Dynamik
einer Epidemie verstehen, von der Dyna-
mik eines Wirtschaftssystems verstehen
sie aber ganz offensichtlich nichts. Zu glau-
ben, man könnte die Wirtschaft einfach
anhalten und dann nach einer schweren
weltweiten Rezession wieder loslaufen las-
sen, um genauso weiterzumachen wie bis-
her, ist von einer fast schon verbrecheri-
schen Naivität. Wenn die Regierungen der
Welt nicht schnell und massiv umsteuern
und die Corona-Maßnahmen so stark redu-
zieren, dass wieder ein vernünftiges Leben
und Wirtschaften möglich wird, werden
wir in einen wirtschaftlichen Stillstand
schlittern, der deutlich mehr Menschleben
kosten wird, als es das Coronavirus je könn-
te. Wir vergessen immer wieder gern, dass
in den vergangenen 30 Jahren Hunderte
Millionen Menschen aus bitterer Armut ge-
führt wurden. Nichts zerstört dieses wahr-
haft humanitäre Werk schneller und
gründlicher als eine Weltwirtschaftskrise.

Insofern bleibt die Frage, wen unser Bun-
despräsident Steinmeier meint, wenn er
Solidarität einfordert? Die Alten in Hei-
men, die jungen Familien, denen zur Zeit
die Decke auf den Kopf fällt, oder die Hun-
derten Millionen Menschen in der Dritten
Welt, mit deren Zukunft gerade gespielt
wird. Dr.-Ing. Friedrich Böbel, Eurasburg

Terror im Namen der Tugend


„Der humanitäre Dammbruch ist da“ und
„Gesundheitsdiktatur“ – der Artikel fasst
eine richtige Besorgnis in die richtigen
Worte. Die Corona-Krise ist die Stunde der
Moralisten, der Machtmenschen, die unter
dem Deckmantel der Vernunft endlich An-
deren vorschreiben können, was sie zu tun
haben. Im Privaten ebenso wie in der Poli-
tik. Terror im Namen der Tugend, das Ro-
bespierre-Syndrom. Wir haben die Pest
überlebt und auch die spanische Grippe
von 1918/19. Die Maßnahmen gegen den Vi-
rus können mehr Schaden anrichten als
der Virus selbst. Bewahren wir Augenmaß.
Dr. Ulrich Hartmann, Offenburg

Nichts ist alternativlos


Es ist erschreckend, wie bereitwillig wir
derzeit jeden noch so drastischen Eingriff
der Exekutive in den eigenen persönlichen
Lebensbereich hinnehmen. Wo bleibt das
Maß, wo die Prüfung der Verhältnismäßig-
keit? Natürlich lässt sich die Ausbreitung ei-
ner Krankheit eindämmen, wenn alle Men-
schen wochenlang zu Hause bleiben müs-
sen. Aber es lassen sich auch Verkehrstote

verhindern, wenn niemand mehr Auto fah-
ren darf, und Lungenkrebspatienten,
wenn Rauchen verboten wird. Nur machen
wir das zu Recht nicht, da hier eine Interes-
senabwägung vorgenommen wird. Das
Schließen von Läden, Restaurants und Kul-
tureinrichtungen mag geeignet sein, die
Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsa-
men. Aber ganz sicher ist es nicht alterna-
tivlos, da auch maßvolle Begrenzungen der
Nutzung möglich sind. Wir müssen jetzt
nicht nur die Ausbreitung einer Virus-
krankheit verlangsamen, sondern auch an-
fangen, unverhältnismäßigen Eingriffen
in die Freiheitsrechte entgegenzutreten.
Nur so können wir dafür sorgen, dass unse-
re freiheitlich demokratische Grundord-
nung nicht das eigentliche Opfer des
Coronavirus wird. Andre Störr, Weimar

Danke für humane Gesellschaft


Meine Frau und ich sind beide 80 Jahre alt
und mit Vorerkrankungen durch eine In-
fektion mit dem Coronavirus sehr gefähr-
det. Wir sind beide während des Dritten
Reichs geboren, damals wurden Kranke,
Behinderte und Alte umgebracht. Es be-
rührt uns zutiefst, dass unsere Gesell-
schaft, um das Leben von Kranken und Al-
ten zu schützen, auf Konsum, Einkom-
men, Bewegungsfreiheit, Vergnügen, Kon-
takte verzichtet und so ihr wahrhaft huma-
nes Gesicht zeigt. Es ist nicht der anonyme
Obrigkeitsstaat, der die Menschen einem
Experiment mit völlig ungewissem Aus-
gang aussetzt, es sind unsere gewählten
Vertreter, die aufgrund wissenschaftlicher
Fakten und mit großem persönlichen Ein-
satz die notwendigen Maßnahmen be-
schließen. Und bildet es unsere Kinder
nicht mehr, wenn sie erleben, wie ihre Um-
welt mit dieser Extremsituation umgeht
und wie sie damit zurechtkommen müs-
sen, als wenn sie weiter zur Schule gingen?
Sollen Tausende Menschen sterben, weil
wir weiter ins Kino, ins Restaurant, ins
Theater, ins Konzert gehen wollen?
Walter Rackensperger, Fürstenfeldbruck

Individualismus als Dogma


Individualismus um jeden Preis! Das ist es,
was René Schlott angesichts der Corona-
Seuche fordert. Wenn die Menschen bei
uns die Bereitschaft zeigen, sich eine Zeit
lang in ihrer Freizügigkeit einzuschränken
und entsprechende Maßnahmen der Be-
hörden bereitwillig mitzutragen, dann
müssen sie sich von diesem Autor als nai-
ves Herdenvieh verdächtigen lassen.
Hier wird der Individualismus zum un-
fehlbaren Dogma und das solidarische Mit-
einander in einer schweren Notlage zur
Belanglosigkeit erklärt. Hier werden die
ehrwürdigsten Argumente zur Verteidi-
gung liberaler Lebensformen zu reflexhaft
herausgeschleuderten Phrasen entwertet.
Eine freiheitliche Ordnung kann nicht oh-
ne zeitweiligen Verzicht auf gewisse Freizü-
gigkeiten Bestand haben, wenn es gilt, eine
medizinische und humanitäre Katastro-
phe abzuwenden. Peter Berger, Burgau

TEMPOLIMIT

Strittige


Entscheidung


Polizisten beim Absperren der Straße an der deutschen Grenze zu Österreich bei Garmisch-Partenkirchen. FOTO: GETTY

ICQC 2020-

Druckkontrollelement

DEFGH Nr. 67, Freitag, 20. März 2020 (^) FORUM & LESERBRIEFE 9
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Helsinki
München


Wechselnd
wolkig und
vereinzelt Regen
Ein Tief über Nordfrankreich bringt
der Mitte und dem Norden Mittel-
europas zeitweise dichte Wolken und
Regenschauer. Im Süden entwickeln
sich nach einem freundlichen Beginn
im Tagesverlauf örtlich Regengüsse
und zum Teil Gewitter. Auf den Bri-
tischen Inseln herrscht dagegen ho-
her Luftdruck. Die Schauer lassen
dort allmählich nach, und die Sonne
kommt zum Vorschein. Im Westen
der Iberischen Halbinsel gehen teil-
weise kräftige Regenfälle nieder.
Im Norden und in der Mitte ziehen
dichte Wolken vor die Sonne. Sie brin-
gen gebietsweise etwas Regen. An
der Küste bleibt es dagegen trocken.
Im Süden wechseln sich nach derAuf-
lösung von Frühnebel Sonnenschein
und Wolken ab. Im Voralpenland ent-
wickeln sich bis zum Abend lokale
Regenschauer oder Gewitter. Die
Temperaturen erreichen im Norden
Werte von 7 bis 12 Grad, sonst 13 bis
20 Grad. DerWind weht schwach bis
mäßig, an der Nordsee frisch.
Samstag Sonntag Montag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis 0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
06:
18:
05:
14:
24.03. 01.04. 08.04. 15.04.
Nullgradgrenze:2500 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
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New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
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(Angaben für München)
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Nordwind 30 km/h
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