Berliner Zeitung - 20.03.2020

(Darren Dugan) #1
Yulian Ide,
Autor

M e inung


Berliner Zeitung·Nummer 68·Freitag, 20. März 2020 (^7) ·························································································································································································································································································
Kreative auf
den Acker

W
assollwerdenausdemSpargel,der
immärkischenSandheranwächst?
DieBauernhattenTausendeErntehelfer
ausRumänienundPolenerwartet.Doch
diekommennicht.Wegender Corona-be-
dingtenGrenzschließungen.Undwenn
esnurumdesBerlinersLieblingsgemüse
ginge! Millionen junge Gemüsepflänz-
chen müssen in nächsterZeit auf die
Äcker.Dortnämlich wächst das dem
Großstädter so liebeProdukt aus derRe-
gion–biowiekonventionell.
Zugleich zwingt die Schließungvon
Restaurants,Fitnessstudios,Malls,Kinos,
Theatern, Clubs und so fortZehntau-
sende fitte Leute insNichtstun, in die
licht-undluftarmeStube.
Könnte da nicht zusammenwachsen,
wasam Endeder Speisekettenichtschon
immer zusammengehört?Jetzt ist der
Moment, sich kreativ um dieVersorgung
verdient zu machen.DieArbeit mit den
Händen in derErde ist hart, aber macht
auchglücklich.Weißjeder ,derdasschon
gemacht hat, auchwenn nicht jederEl-
ternmit einer spargelbepflanztenSand-
flächehatte.SpargelwarinderDDRharte
Währung.Viele werden es nur nochvon
denGroßelternwissen,dassdieHerbstfe-
rien anfangsKartoffelferien hießen und
die Schulklassen ausrückten.Diefamo-
sen Äpfel aus demHavelland pflückten
übrigens vieleErntehelfer,die sonst in
BerlinerHörsälensaßen.
Neun Euro Mindestlohn zahlen die
Bauern, damit soWichtiges wieGemüse
billigindieStadtkommt.Wenig.Sehrwe-
nig. Kann hierStaatsknete aufbessern?
Wäreesm öglich,denErntelohnzusätzlich
zusonstigenLeistungenwieKurzarbeiter-
geld oder Ähnlichem zu zahlen?Manbe-
greiftdoch:Wichtigist,wasaufdemAcker
passiert.Jekreativerdestobesser.
Erntehelfer
MarittaTkalec
erinnertsich an die Kartoffelferien
und Einsätze inApfelplantagen.
Zu lange
unterschätzt

M
an könnte meinen, derStaat hätte
in der Coronakrise Wichtigeres zu
tun, als eine Vereinigung spinnerter
Steuer-und Bußgeldverweigerer zuver-
bieten. Aber aus mehrerenGründen er-
folgt dasVerbot derReichsbürgergruppe
„Geeinte deutscheVölker undGruppen“
zumgenaurichtigenZeitpunkt.
Erstens hat dieBundesregierung erst
am Mittwoch einenKabinettsausschuss
zurBekämpfungvonRechtsextremismus
und Rassismus eingesetzt, der unter Lei-
tung derKanzlerin steht.Dass schon ei-
nen Tagspäter dasVerbot kommt, de-
monstriertden Handlungswillen derRe-
gierung,denKampfgegenRassisten,An-
tisemiten undNeonazis endlich ernster
zunehmenalsinderVergangenheit.
ZweitenssendetdasVerbotdasdeutli-
che Signal aus,dass die Behörden auch
vermeintlicheSpinnerwiedieReichsbür-
ger undSelbstverwalter ernst nehmen,
die in ihrer eigenen krankenWelt leben
und denStaat Bundesrepublik und des-
senEinrichtungennichtanerkennen.Viel
zu lange wurde dieGefährlichkeit der
19000 Reichsbürger unterschätzt.Tat-
sächlichhandeltessichausnahmslosum
gefährliche und zum Teil bewaffnete
Staatsfeinde,die unseren demokrati-
schen Rechtsstaat nicht nurverachten,
sondernvorallemabschaffenwollen.
Unddrittens –und das ist wohl das
wichtigsteZeichen des überraschenden
Verbots–istder Staatgewillt,Organisatio-
nen,GruppenundEinzelpersoneninden
Armzuf allen,dieseineAutoritätnichtan-
erkennen.InderjetzigenKrisensituation,
inderstaatlicheMaßnahmenzumSchutz
der Gemeinschaft durchgesetztwerden
müssen, istsoeineMachtdemonstration
vorallemnachrechtsdringendgeboten.
Extremisten
Andreas Förster
hält den Zeitpunkt desVerbots der
Reichsbürger fürgenau richtig.
AUSLESE
„Reißt Euch
zusammen“

D
ie bisher beispiellose Fernsehan-
sprachevonBundeskanzlerin An-
gelaMerkelzur Coronakrisefindeninden
Kommentarspalten deutscherZeitungen
einbreitesEcho:
„Esisternst.NehmenSieesa uchernst:
Daswaren die Schlüsselsätzeaus Angela
MerkelsRedeandieNation.Einvielleicht
letzter,imTonbeschwörenderbisflehent-
licher Appell an dieVernunft derMen-
scheninDeutschland:ReißtEuchzusam-
men,auchwennesschwerfällt“,schreiben
die NürnbergerNachrichten.
MerkelsRedeseisoetwaswiedieletzte
Warnung,glaubtdie LudwigsburgerKreis-
zeitung
.„Jetzt ist wirklichDisziplin ge-
fragt. Vonallen“,fordertdasBlatt.
Der MünchnerMerk ur lobt Merkel:
„Auc hDeutschland muss lernen, dass
ungewöhnliche Zeiten ungewöhnliche
Maßnahmen erfordern.DieKanzlerin
hatrecht:UnserLandstehtvordergröß-
tenHerausforderung seit dem Krieg.
Jetztmuss sie aber auch entsprechend
handeln.“
Die SchwäbischeZeitung aus Ravens-
burgistpessimistisch:„Nochversuchtes
dieRegierungschefinmiteinemMahnruf
an die Vernunft und an dieIntelligenz.
Sollte dieserverpuffen, wirddie Bewe-
gungsfreiheit noch deutlicher einge-
schränkt, was wiederum dieVolkswirt-
schaftnochhärtertreffendürfte.“
Unddie Rhein-Neckar Zeitung aus
Heidelbergfragt:„EtwasVerzichtüberein
paarWochen hinwegrettet Menschenle-
ben und den eigenenJob. Istdas zu viel
verlangt?“ MatthiasRoch
Corona ...wenn alle Gewissheitenwanken BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN
Not und
Notstand

D
ie Infektion mit dem Coronavirus
machtnichthaltvorLänder-oderSta-
tusgrenzen.„Notisthierarchisch,Smogist
demokratisch“,schriebderSoziologeUlrich
Beck.Alser 1986 seinenBestseller„Risikoge-
sellschaft“veröffentlichte,warkurzzuvor
dieReaktorkatastrophevonTschernobylge-
schehen.DasRisikoistalsFolgeeinesgloba-
lenWandelszumständigen Begleiterdes
modernenMenschengeworden.Auchder
UmgangmitdiesemRisikoistunsicher,wie
Corona zeigt. Alles istvolatil, nichts gewiss.
Eine Ausnahmesituation für demokratische
Gesellschaften, die politischeKoordination
in Echtzeit bislang nur aus China kennen –
einer zunehmend digitalenDiktatur,ind er
MenschenanhandihrerDatenbewertetund
gesteuertwerden. Autoritäreffizient.
DasVirusisteinGegner,denmannichtse-
hen,hören,schmeckenoderriechenkann.So
wiedie StrahlungdesReaktors.DerGA Uvon
Tschernobyl und später dervonFukushima
waren zwar in ihrenFolgen ebenfalls global,
doch es gab ein fassbaresZentrum. Corona
repliziertsich an vielenStellen auf derWelt
undwernichtaufpasst,wirdselbstzumZen-
trum. MitCorona, so ließe sichBeck ergän-
zen, wir ddas Risiko demokratisch, derUm-
gangdamitaberzunehmendhierarchisch.
HeutekritisierenauchlinkePolitiker,dass
in Deutschland nicht schon längst dieAus-
gangssperregilt und derAusnahmezustand
regiert.AllesAbwägenundÜberlegenwirdim
Umkehrschlussalskopflosbewertet.Oderals
zynisch. Angeführtwerden statistisch mögli-
che undreal existierendeTote.Frankreichs
StaatspräsidentEmmanuel Macron befindet
sichdeswegenrhetorischimKrieggegendas
Virusund manche meinen, dass auch diese
Beschreibung eineBagatellisierung des tat-
sächlichenErnstesderLagesei.
Ausgangssperre
Kai Schlieter
ist skeptisch,wenn die Forderungen
nach Notstandsgesetzen anschwellen.
Darfmankurzanhaltenundfragen:Was
passierthier gerade?Istese rlaubt, in einer
Situation derUnsicherheit, die nach einem
Sofortismusverlangt, weil Leben auf dem
Spiel stehen,Gegenpositionen zu haben?
OderexistiertjetztnureineRichtung?Müs-
sen Bürgerrechte ausgehebeltwerden, um
Bürger zuretten, um dieserPandemie Herr
zuwerden?SinddieseFragenanstößig?
Wirbefinden uns in einem kyberneti-
schen Reizreaktionsmodus,der sich nach
Möglichkeit inEchtzeit den neuenBedin-
gungen anpassen soll.DieVerfassung sieht
klareVerfahrenvor, wie in solchenSituatio-
nen umgegangenwerden soll, und daran
haltenwirunsnoch.EssindnocheinigeStu-
fen zu gehen, bis dieNotstandsverfassung
greift und Bürgerrechte ganz hinten anste-
hen.
Wersich mit Sprache befasst, lernt, dass
esmeistensfalschist,Superlativezuv erwen-
den.DennwielassensichspäterSachverhal-
tenbeschreiben,dienochdrastischersind?
DerSuperlativ ist nicht steigerungsfähig
undeinefalscheundzuhäufigeVerwendung
macht denUrheber unglaubwürdig.Viel-
leichtistCoronader SuperlativdesRisikosin
der Moderne .Wahrscheinlich aber ist das
nichtso .InderDemokratieistderNotstand
ein Superlativ und die Artund Weise,wie
heute danachverlangt wird, muss hinter-
fragbarsein.Undesi stmöglich,Coronaals
neuartigundalsglobalePandemiezubegrei-
fen, sich einBild vonexponentiellen Anste-
ckungsraten zu erarbeiten,Todesraten em-
phatisch zu lesen und dennoch aufBeson-
nenheitzupochen.
Werkeine Ausgangssp errefordert, ver-
harmlostdieLageoderhatdasProblemnicht
begriffen–das ist ein nun gültigerReflex.
Doch es gibtZyklen derErkenntnis und wir
sind längst nicht amEnde.Innicht wenigen
Forderungen klingt ein ungutesMisstrauen
gegenüberderMeinungsfähigkeitderBevöl-
kerung mit, also gegenüber derDemokratie
selbst. Auch wenn Katastrophen andereund
schnellereEntscheidungsfindungen erfor-
dernundAngstrationalseinkann–imP oliti-
schenistVorsichtgeboten.AuchVorsichtvor
derAlternative,diesicheinschleichtundver-
meintlich aufdrängt: dem chinesischenMo-
dell,indemderStaatdie Gesellschaftwieei-
nen Computer begreift und umwandelt und
dieMenschenperSmartphoneinEchtzeitzu
steuernbeginnt.DasVirus ,dasdieW eltbefal-
lenhat,breitetsichauswieimdigitalenNetz-
werk .DochwirhabenmehrWahlmöglichkei-
tenals Nullund Eins.
Ander
unsichtbaren
Grenze
Z
urzeitkursierenimInternetmehrereVi-
deos,ind enenJugendlicheaufgefordert
werden, Dinge,die bereits bei ihrerGeburt
obsoletwaren,zuerklären–meistzur Belus-
tigung der älterenZuschauer,die selbstver-
ständlichwissen,wiemanineinemFotoap-
paratdenFilmwechselt,„Snake“aufeinem
alten Nokia-Handy spielt oder einFaxgerät
oder eine Schreibmaschine bedient. Wäh-
rend der Teenager unbeholfen in derWähl-
scheibeeinenTelefonsherumpopelt.
SoeinReliktaus verg angenenZeiten,des-
sen Nutzen ich fast schon nicht mehrver-
stehe,ist für mich die deutsch-niederländi-
sche Grenze. Es fällt mir schwer,diesen ge-
dachtenStrichinderLandschaftüberhaupt
alssolchenwahrzunehmen.Dennwährend
man beiFrankfurtdie deutlich sichtbare
Oderüberquerenmuss,umn achPolenein-
zureisen und inBayernimposanteGebirgs-
kämmeDeutschlandvonÖsterreich tren-
nen, ist dieGrenzezud en Niederlanden so
unauffällig wieTipp-Exauf einemweißen
Blatt Papier,umm al eine weitereMetapher
ausdemBereichveralteterTechnologienzu
bemühen.
JedesMal,wennich vonmeinemWohn-
ortAmsterdamausmeineElterninF riesland
besuchen möchte,fahreich mit demZug
nach Groningen und steige dortine ine
Bummelbahnum.NeununspektakuläreMi-
nuten lang fahreich schließlichvonBad
Nieuweschans,dem letzten Ortauf nieder-
ländischerSeite,durchgrüneEinöde,bevor
mich derZugimo stfriesischenWeener ab-
KOLUMNE
setzt.DassichmichnunjenseitsderGrenze
befinde,merkeichdaran,dassicheineSMS
auf dem Handy empfange,die mich in
Deutschland begrüßt–wobei die aufgrund
des schlagartig miserablenEmpfangs auch
gernmaleine Stundeaufsichwartenlässt.
BeiEinführung des SchengenerAbkom-
mensunddemWegfallderGrenzkontrollen
zwischenDeutschland und denNiederlan-
den war ich siebenJahrealt –ich erinnere
mich eigentlich nicht mehr daran, dass die
GrenzewirklicheineGrenzewar.Zumalwei-
tereDinge,diedeutlichmachten,dassman
einanderesLandbetritt,nurnochalsblasse
Erinnerung existieren.Diebunten Gulden-
Scheineetwa,diemeineElternbeijedemBe-
suchin Groningenabhoben,verschwanden
–gemeinsammitderD-Mark–ausmeinem
Leben, als ich 14 war.Als ich mit 17 gerade
meine erstenWorteNiederländisch lernte,
bekamichwiealleEU-BürgerdasRecht,im
Nachbarlandzulebenundzuarbeiten.Und
als30-Jährigerkonnteicherstmalsohnezu-
sätzlicheKostenmi tdemHandyindenNie-
derlandentelefonieren.
Dass die Grenzewegen desCoronavirus
nun möglicherweise geschlossen wird,
stimmt mich nachdenklich.Meine Familie
lebt in Niedersachsen, meineFreunde in
Hamburgund Berlin, Rotterdam und Ams-
terdam.Darf ich im Notfall mit meinem
deutschenPass ei nreisen,wenn ich keinen
Wohnsitz in Deutsc hland mehr habe?Fah-
renüberhaupt Züge zwischen Amsterdam
und Berlin? Undselbst wenn –wirdman
mich auf dem Rückweg ohne niederländi-
schenPasswiederindieNiederlandelassen?
Mirwirdplötzlichbewusst,wievielange-
nehmeresmeinLebenmacht,dassGrenzen
weitgehendinderMottenkistedereuropäi-
schen Geschichte verschwunden sind.Ich
steh evorderGrenzewieein Teenagervorei-
nemGrammophon:ichhabenichtnurkeine
Ahnung,wozusiegutist,ichweißauchnicht
mehr,wiemansiebedient.
ZITAT
„Wir haben so viel,
wir können
zehn Jahrekacken.“
Mark Rutte,Ministerpräsident der Niederlande,
am Donnerstag beim Besuch eines Supermarktes
in Den Haag über denVorrat seinerFamilie an
Klopapier.Erwar angesichts der Hamsterkäufe
voneinerKundingefragtworden,oberselbstnoch
genugKlopapierhabe.
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