2020-04-08 Die Zeit

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Zur Ausgabe N


o
14

»Obwohl es zynisch ist, der Corona-Pandemie einen höheren Sinn
abzutrotzen, muss es erlaubt sein, zu fragen, inwieweit unsere Lebensweise
der Ausbreitung der Pandemie Vorschub leistet.« Von Dr. Martin Klupp

DAS LESERZITAT ZUM THEMA CORONA:

Ist es richtig, den Ausbruch einer Gesundheits-
krise zur Außenpolitik zu nutzen? Nein. Doch
wenn man die Aus ein an der set zun gen zwischen
den USA und China im Kontext des Corona-
virus zum Gegenstand macht, dann sollte man
einräumen, dass diese auch von amerikanischer
Seite kommt. Präsident Trump hat das Virus
in Tweets als chinesisches Virus beschrieben.
Dass ein Virus keinen Pass hat, dürften mittler-
weile alle gemerkt haben.
Elena Handtrack, per E-Mail

Matthias Naß kann seinen alten antikommu-
nistischen Reflexen nicht widerstehen, denen
zufolge die Hilfe Chinas an Italien nichts ande-
res denn als Propaganda des chinesischen
Regimes sei. Man liest das in einer Zeit, da sich
die Opferzahlen in Italien der Zehntausend
nähern und zum ersten Mal seit Beginn der
Corona-Lethargie ein Fünkchen innereuro -
pä ischer Solidarität aufscheint, und einige
wenige italienische Schwerkranke in deutschen
Krankenhäusern aufgenommen worden sind.
Dr. Helfried Näfe, Stuttgart

Auch mit Hilfslieferungen wird Politik ge-
macht, aber eben nicht nur in China. Den
Italienern ist es im Moment ziemlich egal, ob
auf Beatmungsgeräten »made in Germany«
oder »made in China« steht, Hauptsache, sie
funktionieren und helfen, Leben zu retten.
Dr. Ernst Girth, Kardiologe, Frankfurt a. M.

Matthias Naß:
»Ein krankes System« ZEIT NR. 14

Chinas Politik mit


Schutzmasken


Ein aufrüttelndes und vielschichtiges Dossier
über den Seitenwechsel von Gerhard Schick, der
aus der Wissenschaft, dann aus der Politik und
schließlich via Bürgerbewegung das gemein-
wohlorientierte Finanzsystem zu retten versucht.
Jan Schneider, per E-Mail

Überzeugungstäter gibt es nicht nur in Parla-
menten, aber natürlich auch dort, und Gerhard
Schick ist dafür ein eindrucksvolles Beispiel.
Der Artikel vermittelt einen im Ganzen zutref-
fenden Eindruck – in der Erinnerung an die
weltweite Finanzkrise im Herbst 2008 irrt die
Autorin jedoch in ihrer Überschätzung der do-
minierenden Rolle der Regierung: »Ohne das
Parlament zu fragen, stellte sie Garantien von
mehr als 400 Milliarden Euro bereit, um die
Banken zu schützen.« Selbstverständlich muss-
te der Bundestag damals nicht nur gefragt wer-
den, er hat auch entschieden: in einem einver-
nehmlich unter allen Fraktionen verkürzten
Verfahren innerhalb weniger Tage, in einer
denkwürdigen Zusammenarbeit von Exekutive
und Legislative – so wie jetzt bei Corona.
Eine Selbstermächtigung der Bundesregierung
ist im Rahmen unserer Verfassung auch in Aus-
nahmesituationen nicht möglich.
Dr. Norbert Lammert, CDU-Mitglied und
Präsident des Bundestages von 2005 bis 2017

Caterina Lobenstein über den
Aktivisten Gerhard Schick ZEIT NR. 14

Parlamentsf lüchtling


Danke für diese Ermutigung! Als Professorin für
angewandte Ethik möchte ich mein Fach in
diesem Semester von der Moraltheorie lösen und
gelebte Ethik fördern: wenn Studierende
Corona- bedingt Hilfe leisten, können sie ihre
Erfahrungen in einem Essay reflektieren und
werden von anderen Aufgaben befreit. Da das
digitale Lehrangebot den üblichen Ansprüchen
so schnell nicht gerecht werden wird, ist ein
Selbststudium, das andere in den Blick nimmt,
der beste Weg, Verantwortung zu schulen.
Prof. Dr. Lisa Schöttl, Tübingen

Alle Schulabsolventen zu einem sozialen Jahr
verpflichten! Schickt Studierende auf die Felder!
Die Selbstverständlichkeit, mit der hier geurteilt
wird, Studierende seien diejenigen, denen man
es ohne Weiteres zumuten könnte, sie ein halbes
Jahr aus ihrer Tätigkeit zu nehmen, zeigt einen
Mangel an Respekt vor deren Arbeit.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, den Uni-
versitätsbetrieb aufrechtzuerhalten!
Prof. Christiane Clemens, Lehrstuhl für
Makroökonomik, Universität Bielefeld

Ihre Überlegungen zum Solidarsemester finde
ich grundsätzlich gut, doch es fehlt an Unter-
stützung. Auch bei den Medizinstudenten, die
Sie als Vorbild anführen. Die Studenten vor dem
zweiten Staatsexamen, die jetzt »rekrutiert«
werden, hängen nämlich völlig in der Luft:
Wenn sie ihr PJ antreten, bekommen sie nicht
mal den Bafög-Satz und werden dann noch mit
dem »Hammerexamen« bestraft.
Unsere Nachbarländer lösen das anders: Sie er-
lassen den Studenten das zweite Examen.
Carmen Rummenhöller, per E-Mail

Sie spielen auf der Titelseite das Spiel »Denk dir
einen Beruf, von dem du annimmst, es gebe da
gerade nichts zu tun, und schlage die, die des-
halb Langeweile haben, zur Zwangsverpflich-
tung vor«. Da würde ich gerne mitmachen –
und Journalisten-Zivis ins Spiel bringen. Es gibt
bestimmt einige Ressorts, die gerade wenig zu
berichten haben und deren Redakteure für eine
anspruchsvolle Tätigkeit, für die sie keine Aus-
bildung besitzen, mindestens ebenso gut ge-
eignet wären wie die von Ihnen vorgeschlagenen
Studenten und Professoren.
Heiko Sebastian, Gerolstein

Der Vorschlag kann ruhig auf die gesamte
Bevölkerung ausgedehnt werden. In solch
einer Notlage sollten wir alle freiwillig pro
Woche einen Arbeitstag lang Aufgaben für
die Allgemeinheit übernehmen und denen
unter die Arme greifen, die über die Belas-
tungsgrenzen hinaus gefordert sind.
Ich wäre bereit dazu!
Sebastian Mühlbach, Weingarten

Anna-Lena Scholz:
»Die Super-Zivis« ZEIT NR. 14

Studenten


im Rettungseinsatz


Die heutige Ausgabe enthält folgende Publikationen
in einer Teilauf lage: ARTE Magazin, 10888 Berlin;
Baden-Württemberg Stiftung GmbH, 70174 Stutt-
gart; sowie in der Auf lage Christ & Welt: Förder-
kreis Schwestern Maria e.V., D-76275 Ettlingen.

BEILAGENHINWEIS

Das Virus als Metapher


Die digitale Pestklingel


Thomas Assheuer: »Die Heimsuchung« ZEIT NR. 14


Zu unserer Berichterstattung über Grundrechte in Zeiten der Pandemie ZEIT NR. 14


T


homas Assheuer weist mit
Recht darauf hin, dass Pande-
mien in der Geschichte oft my-
thologisiert und in ihren mora-
lisierend-religiösen Deutungen
auch machtpolitisch ausgebeu-
tet wurden: Via Sünde, Schuld,
Sühne, Rache, Vergeltung, Reue und Buße lässt
sich äußerst effektiv Kontrolle ausüben. Dass das
bis heute geschieht, wird in dem Artikel auch sehr
anschaulich dargestellt, siehe China und Ungarn.
Innen gut, außen schlecht! Diese primitive Erzäh-
lung scheint sich hartnäckig zu halten. Und trotz-
dem ist dieser Mythos falsch. All dieses Gerede von
einem Feind und einem Krieg, den wir im Moment
weltweit gegen ihn führen, ist schief.
Der Autor sagt, das Virus lässt keinen Mythos zu.
Aber ist die Wissenschaft nicht auch ein Mythos,
der so lange gilt, bis ein anderer gefunden wird? Das
spricht nicht gegen die Wissenschaft, nicht gegen
das Bemühen, etwa einen Impfstoff oder ein Medi-
kament zu entwickeln – was mich aber stört, ist die
derzeit so häufig zu er leben de Siegerpose.
Wissen ist Macht, auch so ein schädlicher Mythos,
der der narzisstischen Selbstüberschätzung des
Menschen entspringt.
Gerd Schillmöller, per E-Mail

Obwohl es widersinnig und zynisch ist, der Coro-
na-Pandemie einen höheren kulturellen Sinn ab-
zutrotzen, muss es erlaubt sein, zu fragen, inwie-
weit unsere Lebensweise der Ausbreitung der
Pandemie Vorschub leistet.
Es geht mir dabei um den Widerspruch zwischen
globalisierter Wirtschaftsweise und der Vorstel-
lung, man könne durch Rückfall in alte national-
staatliche Egoismen die Pandemie besser bewälti-
gen. Umgekehrt braucht es doch, analog dem

globalen Wirtschaften, eine weltweite Koordina-
tion der gesundheitspolitischen Maßnahmen.
Die WHO scheint derzeit nicht präsent zu sein.
Leider erweist sich auch die viel gepriesene EU in
dieser Krise als ein »Schönwetterverein«, dessen
Mitglieder bei Problemen ihr Heil in egoistischen
nationalstaatlichen Maßnahmen sehen.
Die Krise verlangt nach koordiniertem Handeln!
Dr. Martin Klupp, Amberg

Der Autor sieht zwischen Klimawandel und
Corona- Krise nur einen Berührungspunkt: den
Rückgang der Emissionen durch die einschrän-
kenden Maßnahmen. Mehr noch, er diffamiert
die ganzheitliche, ökologische Sicht auf die Pan-
demie als reaktionär und zynisch. Aber die An-
sicht, dass die Natur zurückschlage, ist durchaus
rational begründbar. Es liegt doch auf der Hand,
dass durch Überbevölkerung, Massentierhaltung
und andere Eingriffe in die Natur die Mutation
und Übertragung neuartiger Viren begünstigt
wird. Und man muss kein(e) Prophet(in) sein,
um vorherzusehen, dass solche Pandemien in Zu-
kunft öfter auftreten werden, wenn sich ökono-
misch und ökologisch global nichts ändert. Tho-
mas Assheuers Sicht der Dinge ist ignorant und
diffamierend, auch demagogisch.
Dr. Gerlinde Volland, per E-Mail

Thomas Assheuer bringt es auf den Punkt. Die Welt
scheint überdreht und überhitzt (unabhängig vom
Klimawandel). Immer weiter, höher, schneller, mehr.
Auch die entlegensten Winkel der Erde müssen be-
reist werden. Wer keinen Müll auf dem Mount
Everest hinterlassen hat, hat nicht gelebt.
Jetzt sorgen wir uns um die Gesundheit unserer
Eltern und Großeltern, denen unser Lebensstil
bizarr erscheinen muss. Ich mag den Spruch: Du

sollst nur Dinge essen, die deine Großeltern als
Essen erkannt hätten. Analog dazu sollten wir uns
vielleicht sagen: Du sollst nur das Leben führen,
das deine Großeltern als Leben erkennen würden.
Marc Strehler, Remagen

Thomas Assheuer weist jede Deutung der Epide-
mie in den Kategorien von Schuld und Sühne als
veraltet zurück.
Doch wenn ich die Bibel lese, stoße ich etwa im
zweiten Buch der Chronik 7 auf folgende Aussage:
»... und wenn ich eine Pest unter mein Volk sende,
und mein Volk, über dem mein Name ausgerufen
ist, demütigt sich, und sie beten und suchen mein
Angesicht und kehren um von ihren bösen Wegen,
dann werde ich vom Himmel her hören und ihre
Sünden vergeben und ihr Land heilen« (V. 13 f.).
Schon zu alttestamentarischer Zeit war Vorsicht
geboten vor linearen Deutungszusammenhän-
gen. Und doch ist das Saat-und-Ernte-Prinzip
nicht vollständig aufgehoben.
Die Reformatoren nahmen Zeiten der Pest zum
Anlass, die Menschen zu Gott zurückzurufen und
zur Buße aufzufordern. Zu behaupten, wir wüssten
heute so viel mehr, dass sich jede Aussage in diese
Richtung verbiete, wäre die Hybris schlechthin,
die gerade jetzt angesichts der Ratlosigkeit der
Naturwissenschaft einen mächtigen Dämpfer er-
halten hat.
Was das ewige Heil betrifft: Auf die Frage, wo
Gott während der Corona-Pandemie ist, ant-
worten die Seinen vorsichtig mit dem Philoso-
phen Robert Spaemann »Am Kreuz.« Und so
können sie im Leid, ja selbst in ihrer Todesstunde
getrost sein: »In der Welt habt ihr Bedrängnis,
aber seid guten Mutes, ich habe die Welt über-
wunden« (Joh 16,33).
Marcel Haldenwang, Hückeswagen

D


er deutsche Staat möchte die
Handy daten zum Wohle seiner
Bürger auswerten, etwa um kol-
lektive Ausgangssperren in selekti-
ve Quarantäne umwandeln zu
können. Und prompt rufen Politik und Gesell-
schaft nach dem Datenschützer. Wie ahnungslos
sind diese Verteidiger der informationellen
Selbstbestimmung eigentlich? Großkonzerne wie
Apple, Face book und Google verdienen Mil liar-
den mit genau diesen Daten. Es ist hinlänglich
bekannt, dass die Konzerne exakte Aussagen da-
rüber treffen können, wo sich wer wann in wessen
Gesellschaft befunden hat, was er gekauft hat, wie
seine politische Meinung ist und vieles mehr.
Sobald aber der Staat versucht, einen kleinen Teil
dieser Informationen auszuwerten, wie gesagt zum
Wohle seiner Bürger, stehen diese in einer Front
dagegen. Bitte einfach mal die Google-, Twitter- und
Face book- Nut zungs be din gun gen durchlesen, bevor
man sich zu solchen Themen äußert.
Andi Pfaff, Wangen, Schweiz

Ich war sehr verwundert, einen solchen Stand-
punkt in der ZEIT lesen zu müssen.
Es kommt mir vor, als würde jetzt versucht, eine Art
Pestklingel oder einen digitalen Judenstern einzu-
führen. Alles unter dem Vorwand, Leben schützen
zu wollen.
Ich sehe schon Menschen mit ihren Handys auf
»Krankensuche« gehen wie bei Pokémon Go. Viele
werden sich einen Spaß daraus machen. Mir wäre
es lieber, alle müssten weiter Verzicht üben, als

einzelne Menschen zu stigmatisieren. Die Deut-
schen haben darin ja leider durchaus Übung.
Harald Lutz, per E-Mail

Eine grundsätzliche Frage ist der Zeitpunkt, zu
dem die Infektionswelle anfängt abzunehmen.
Um diesen Punkt abschätzen zu können, ist die
Kenntnis von mindestens drei Zahlen notwendig:
Infizierte, mögliche Virusempfänger und Immu-
nisierte. Kennt man den Trend oder, was wichti-
ger ist, die Änderung des Trends, so kann man
sich rechtzeitig darauf einstellen. Es geht also um
Planungssicherheit.
Das Argument des Datenschutzes ist in diesem
Zusammenhang völlig unverständlich, weil es
sich um anonymisierte Daten handelt.
Dr. Andrei Sommer, Ulm, und
Dr. Horst-Dieter Försterling, Marburg

Eigentlich ist es Aufgabe der Parlamente, Gesetze zu
erlassen. Wirtschaftshilfe-Pakete haben die Landes-
und Bundesparlamente auch als Gesetz hinbekom-
men. Wieso werden dann Kontaktverbote, Ein-
schränkungen der Versammlungsfreiheit oder Aus-
gangsbeschränkungen, die die Grundrechte stark
beschneiden, von den Regierungen im Schnellver-
fahren durchgepaukt? Was ist mit der Gewalten-
teilung und dem Rechtsstaat?
Thorsten Endruscheit, per E-Mail

Ich bin fassungslos über manch vorgetragene Er-
wägung. Welche Wahrscheinlichkeit eines tödli-
chen Ausgangs brauchen wir, um in diesem Land

zur Besinnung zu kommen? 20, 50 oder 100
Prozent? Ab wann beugen sich Juristen nicht
mehr frohlockend über die von der Regierung für
notwendig gehaltenen Festlegungen? Etwa erst,
wenn die Hälfte von ihnen an ein Beatmungs-
gerät angeschlossen ist und notgedrungen für
einige Zeit den Mund halten muss?
Sind die lustig-frivolen Geschichten aus dem
Dekameron die einzige Erinnerung an die Pest in
Europa, oder war da noch was?
Dr. Matthias Wagner, Jena

Meiner Meinung nach sollte derzeit weniger über
die juristische Sicherung von individuellen Inte-
ressen nachgedacht werden. Vielmehr wäre es für
die deutsche Demokratie wünschenswert, wenn
es ihr gelänge, für eine erforderliche Zeitspanne
Datenschutz und Persönlichkeitsrechts-Errun-
genschaften, die im »Normalbetrieb« unumstöß-
lich sein müssen, zurückfahren zu dürfen. Auch
die vorübergehende Verwendung von Apps, wel-
che die Verbreitung des Virus effektiv vermeiden
können und es ermöglichen würden, Eingriffe in
die Gesellschaft auf vielen anderen Ebenen zu-
rückzufahren, dürfen keine reflexhaften Denk-
verbote auslösen. An dieser Stelle können wir von
Ländern lernen, die sonst nicht Vorbild für unse-
re Demokratie sind und dies auch zukünftig nicht
sein sollen. Seien wir für eine hoffentlich recht
kurze Zeit mutig; ganz ohne verfassungsrechtli-
che Schaukämpfe. Und bald wieder liberal. Dann
soll auch wieder hierfür gekämpft werden!
Andreas Nickel, Stuttgart

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18 LESERBRIEFE 8. APRIL 2020 DIE ZEIT No 16


Ran ans Geld!


Mehr als die Hälfte der 17- bis 27-Jährigen sorgen nicht fürs Alter vor. Und auch die Autorin der Titelgeschichte
»Leben oder Sparen?« hat sich bis jetzt nicht sonderlich für Geld interessiert. Jetzt lernt Sie, dass Sparen nicht
nur Verzicht bedeutet. Wie du mit deinem Geld klarkommst und dadurch Freiheit gewinnst, erfährst du jetzt in
ZEIT CAMPUS!

Blick ins Heft: http://www.zeit.de/zeitcampus


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