2020-04-08 Die Zeit

(Barré) #1

Thrun: Ich hoffe, dass es nicht so sein wird. Es
gibt eigentlich keinen Grund, warum die Kosten
eines Flugtaxis sich nicht ähnlich entwickeln soll­
ten wie die eines Autos. Das war anfangs auch ein
Luxusgut. Weil ein Flugtaxi viel weniger Masse
hat als ein Auto, wird es auch weniger kosten.
Und vergessen Sie nicht: Fliegen ist supercool!
ZEIT: Klar, dass Sie das sagen!
Thrun: Ich bin kürzlich über einen See geflogen,
in Las Vegas, mit unserem Modell Flyer. Das flie­
gen wir im Moment eigentlich nur in einer Höhe
von drei, vier Metern, damit, wenn es Schwierig­
keiten gibt, die Person ins Wasser fällt und sich
nicht das Genick bricht. Sich davon fliegen zu las­
sen ist superleicht, denn Flyer ist wie eine Drohne.
ZEIT: Woher kommt Ihr Drang, den Verkehr zu
automatisieren?
Thrun: Ich hatte hier in Hildesheim einen Nach­
barn, Harald, der ist bei einem Verkehrsunfall ge­
storben. Er hatte sich den nagelneuen Audi seines
Vaters ausgeliehen und ist auf einer vereisten Stra­
ße in einen Lastwagen reingerast. Da ist mir klar
geworden, dass wir die Welt verbessern müssen.
ZEIT: Im vergangenen Jahr starben auf deut­
schen Straßen knapp 3100 Menschen, weniger
denn je ...
Thrun: ... aber noch immer 3100 zu viel. Wenn
die alle am selben Tag sterben würden, wären das
weit größere Neuigkeiten als ein Flugzeugabsturz.
Weil es aber hier und da geschieht, bekommt man
es kaum mit.
ZEIT: Haben Sie denn bislang mit Ihrer Arbeit
ein einziges Menschenleben retten können?
Thrun: Schwer zu sagen. Es gibt ja noch keine
kommerziellen selbstfahrenden Autos. Aber die­
ser Punkt wird kommen.
ZEIT: Wann?
Thrun: In den nächsten fünf Jahren. In den USA
kann man bereits an Orten wie Las Vegas oder
Phoenix selbstfahrende Autos ausprobieren.


Wir nähern uns dem Josephinum, Thruns
früherem Gymnasium.


Thrun: Hier in diesem Gebäude habe ich die
Oberstufe verbracht. Es wurde vom Josephinum
und von der Marienschule, einer Mädchen­
schule, gemeinsam genutzt. Da gab es tatsächlich
die Regel, dass Jungen und Mädchen sich nicht
näher als 30 Zentimeter kommen durften.


ZEIT: Das wurde überprüft?
Thrun: Der Hausmeister hat nachgemessen, mit
einem Lineal. Da gab es dann richtige Strafen,
wenn es nur 29 Zentimeter waren.
ZEIT: Was hat der eine Zentimeter gekostet?
Thrun: Einen Eintrag ins Klassenbuch.
ZEIT: Wie oft standen Sie im Klassenbuch?
Thrun: Überhaupt nicht, ich war artig ...
ZEIT: ... auch fleißig?
Thrun: Im Studium war ich fleißiger. Im Nach­
hinein glaube ich, dass ich in der Schule oft ge­
langweilt war. Das ist auch so eine Sache, die
mich ärgert. Noch immer müssen alle Kinder am
gleichen Tag das Gleiche lernen. »Heute ist Mitt­
woch: Heute faktorisieren wir Polynome.« Wenn
ein Kind ein bisschen schneller oder langsamer
ist, gibt es Probleme. Es ist oft nicht einfach, sich
zu motivieren, wenn man wirklich begabt ist.
ZEIT: Und in Zukunft?
Thrun: Mit Computern kann man doch heute
schon im eigenen Tempo lernen.
ZEIT: Einen digitalen Lehrer für jeden einzelnen
Schüler, meinen Sie?
Thrun: Ja, warum nicht?

Thrun bleibt plötzlich stehen und zeichnet mit
dem Arm den Straßenverlauf nach in Richtung
Hildesheimer Dom.

Thrun: Hier bin ich früher immer mit dem Fahr­
rad langgefahren.
ZEIT: Wohin fuhren Sie da?
Thrun: Mit meinen Freunden habe ich oft im
Dom gesungen. Meine Eltern waren sehr religiös.
Der Hildesheimer Dom ist eines dieser schönen
deutschen Kulturgüter. So etwas findet man in
den USA nicht.
ZEIT: Sie reden mit einem leichten amerikani­
schen Akzent Deutsch. Wie deutsch fühlen Sie
sich noch?
Thrun: Ich bin etwa immer pünktlich. Und ich
habe eine gewisse Direktheit. Die habe ich positiv
einzusetzen gelernt, indem ich versuche, mit
Leuten tiefe Beziehungen zu pflegen. Das klappt
sehr gut, übrigens auf der ganzen Welt.
ZEIT: Apropos tiefe Beziehungen: Sie kennen den
Google­Mitgründer und Multi mil liar där Larry
Page sehr gut. Wie ist die Zusammenarbeit mit
einem Menschen, der so viel Einfluss auf die Zu­
kunft hat, auf die Entwicklung von Technologien
und auf die Richtung, die unsere Welt nimmt?
Thrun: Larry ist wirklich ein guter Freund von

mir. Was mich immer wieder beeindruckt: Er ist
ein ganz, ganz tiefer Denker und großer Erfin­
der. Es ist kein Zufall, dass Google sechs ver­
schiedene Systeme hat, die bereits über eine Mil­
liar de Nutzer haben. Neben der Suchmaschine
sind das Gmail, Google Fotos, You Tube, Maps
und Android – alles Dinge, die Larry einfach
vorausgesehen hat.

ZEIT: Wie kann man so etwas voraussehen?
Thrun: Dahinter steckt Larrys unglaublich starke
analytische Fähigkeit, sich zu überlegen, wie man
Mängel beheben kann. Dem gleichen Denken ist
meine Online­Universität Udacity entsprungen.
Der Gedanke war, dass man die Spitzenausbil­
dung von Stanford oder Harvard übers Internet
in die ganze Welt bringen kann.
ZEIT: Udacity solle »die Hochschulbildung de­
mokratisieren«, haben Sie damals gesagt. Aber

viele Professoren laden ihre Vorlesungen bei You­
Tube hoch, auch vor Udacity schon.
Thrun: Wir machen fast keine Vorlesungen. Wir
stellen hauptsächlich konkrete Projektaufgaben.
Zum Beispiel lernen unsere Kunden, eine eigene
Suchmaschine zu programmieren oder ein selbst­
fahrendes Auto zu bauen. Und unsere Lernenden
nehmen diese Projekte mit nach Hause. Teil­
weise brauchen sie eine Stunde, teilweise eine
Woche. Online kann man den Leuten die Frei­
heit geben, in ihrer eigenen Geschwindigkeit
voranzugehen.
ZEIT: Würden Sie schlussfolgern: Schafft die Vor­
lesungen ab, weil Projekte einfach besser sind als
Beschallung?
Thrun: Nach meiner Auffassung ist das in der Tat
so. Man wird ja auch nicht dünner, wenn man
anderen beim Work­out zuschaut.
ZEIT: Mittlerweile hat sich Ihre Udacity stark
verändert. Der Bertelsmann­Konzern hat sich
beteiligt. Sie bieten keine klassische Hochschul­
bildung mehr an, sondern berufsbegleitende
Fortbildungen. Warum?
Thrun: Wir haben das Dogma, dass unsere Aus­
bildung zu besseren Jobs führen muss. Wir unter­
richten daher zum Beispiel keine Theologie.
Denn es gibt nur wenige Jobs für Theologen, aber
sehr viele für Techniker. Und man muss für eine
gute Anstellung im Tech­Sektor nicht vier, fünf
Jahre lang studieren. Man kann in wenigen
Monaten genug lernen.
ZEIT: Sie müssen eine Menge Daten über Ihre
Studierenden haben. Was lernen Sie daraus?
Thrun: Wir nutzen die Daten, um unsere Ange­
bote zu verbessern. Eine Erkenntnis ist zum
Beispiel: Lange Videos funktionieren überhaupt
nicht. Auch wissen wir, dass ein Abschlusstest
weder zu leicht noch zu schwer sein darf, damit er
ernst genommen wird. Wir wissen, dass Leute es
frustrierend finden, wenn sie zu Hause vor dem
Computer sitzen und die Sachen nicht hinkriegen.
Da hat die Einführung von Mentoren die Erfolgs­
rate stark verbessert.

Wir spazieren zurück Richtung Marktplatz.
Mit rund 100.000 Einwohnern ist Hildesheim
eine ziemlich typische deutsche Stadt. Gut 100
Städte mit sechsstelliger Einwohnerzahl gibt es
in Deutschland.

ZEIT: Haben Sie eigentlich mal geschaut, wie viel
von Hildesheim man bei Google Street View

sehen kann? Das haben Sie ja von Beginn an mit­
entwickelt ...
Thrun: Ich habe mir oft abends, wenn ich nichts
zu tun hatte, Deutschland bei Street View ange­
schaut. Das ist wie eine virtuelle Reise in meine
Heimat.
ZEIT: Mit vielen verpixelten Stellen, weil die
Deutschen so viel Angst davor haben, ausspio­
niert zu werden.
Thrun: Ja, das ist traurig! Bevor wir das erste Bild
aus Deutschland ins Netz gestellt haben, waren
die Nutzer hierzulande unter den eifrigsten, bei
Street View die USA zu erkunden. Als es dann
aber darum ging, von Amerika aus die deutschen
Häuser zu sehen, da hörte der Spaß plötzlich auf.
ZEIT: Ist das ein Beispiel für eine Technik, die aus
kalifornischer Perspektive verlockend erschien,
aber den Menschen anderswo suspekt war?
Thrun: Offensichtlich! Warum man im Digitalen
plötzlich Häuser verwischen soll, die real frei zu se­
hen sind, ist mir ein Rätsel – aber ich respektiere es.
ZEIT: Auch, dass künstliche Intelligenz Men­
schen regelrecht Angst einflößt?
Thrun: Angst ist oft irrational. Als in den USA
vor etwas mehr als 100 Jahren erste Städte mit
Strom versorgt wurden und der Gedanke auf­
kam, Stromleitungen in Häuser zu legen, dach­
ten die Menschen ernsthaft, das werde man nicht
überleben.
ZEIT: Bei der Technik von heute erzeugt das
Wort »Intelligenz« hinter dem »künstlich« noch
zusätzliche Abwehr.
Thrun: Ja, das ist definitiv eine schlechte Wort­
wahl, weil die Systeme gar nicht richtig intelligent
sind. Letztlich geht es um Mustererkennung, da­
rum, dass Technik in der Lage ist, Regeln zu er­
lernen und sie anzuwenden. Intelligenz dagegen
umfasst viel mehr, auch Emotionen, Kreativität,
Meinungsfreiheit, Autonomie. Das alles kann ein
Computer nicht.

Wir sind zurück auf dem historischen Markt-
platz. Im Hildesheimer Rathaus wartet der
Oberbürgermeister darauf, dass Thrun sich ins
Goldene Buch der Stadt einträgt. Später wird
ihm seine Alma Mater die Ehrendoktorwürde
verleihen. Sein Festvortrag ist ein Plädoyer für
Optimismus und trägt den Titel »Inventing
the Future« – die Zukunft erfinden.

Das Gespräch führten Katharina Menne
und Stefan Schmitt

36 WISSEN 8. APRIL 2020 DIE ZEIT No 16


Fortsetzung von S. 35


»Warum man im


Digitalen plötzlich


Häuser verwischen soll,


die real frei zu sehen sind,


ist mir ein Rätsel«


KÜNSTLICHE INTELLIGENZ


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