2020-04-08 Die Zeit

(Barré) #1
Die Serie wird von dem Maler Felix Eckardt illustriert. Die Originalgemälde kann man kaufen. Den Erlös wird Eckardt
jedes Mal spenden – in diesem Fall der Hamburger Tafel. Bei Interesse kontaktieren Sie den Künstler bitte über felixeckardt.de

Bleiweiß war von hundert auf null gegangen.


Er kannte nur die umgekehrte Richtung


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Garten oder die Schnapsbrennerei auf Vor-
dermann bringt. Eine schöne Vorstellung,
zerstört vom Gedanken an die Räumlich-
keiten: Bleiweiß hasste zugige Gemäuer.
Doch in einem wäre ein Kloster unschlag-
bar gewesen: in der Tagesstruktur.
Langeweile war ein Zustand, der ihm
unbekannt war. Fakt! Daran änderten auch
das Wegfallen seines sozialen Umfelds und
einer konkreten Aufgabe nichts. Die He-
rausforderung bestand darin, die nun vor-
handene Zeit effektiv zu nutzen. Bleiweiß,
der sich während seiner Laufbahn als Poli-
tiker oft mit der Situation von Arbeitslosen
und Rentnern zu befassen hatte, dachte
nun häufig von allein an Arbeitslose und
Rentner. Auch an seinen Vater, der ihn
nach seinem Renteneintritt vor ungefähr
zehn Jahren ständig angerufen und eine
Bedürftigkeit ausgestrahlt hatte, der Blei-
weiß reflexartig ausgewichen war. Er litt
damals schon unter chronischer Zeit-
knappheit, während sein Vater unter seiner
neuen Bedeutungslosigkeit litt, ein Leiden,
das sich in schwer erträglicher Besserwisse-
rei äußerte. Bleiweiß hatte den Kontakt auf
Textnachrichten umgestellt, wohl wissend,
dass sein Vater mit dieser Art der Kommu-
nikation nichts anfangen konnte. Und jetzt
hatte er selbst jeden Morgen eine undefi-
nierte Zeitmasse vor sich, die es nicht tot-
zuschlagen, sondern sinnvoll zu gestalten
galt. Ohne verpflichtende Zeit keine freie
Zeit, stellte er fest. Die frühere Verwalterin
seiner Zeit, seine Büroleiterin Frau Lanka-
rani, hatte als Einzige den Anstand beses-
sen, sich von ihm zu verabschieden. Er
dachte oft an sie, wenn er jeden Vormittag
pünktlich seine Korrespondenz erledigte,
was deutlich schneller ging, als er es sich
gewünscht hätte.
Eine Zeit lang hatte er das, was andere
als Langeweile empfunden hätten, als an-
dächtige Stille betrachtet. Die ihm selten
behagte. Die Frage, wie es ihm ging, eine
Frage, die er sich jahrelang nur von anderen
stellen lassen musste, hing so penetrant im
Raum wie ein übler Geruch. Er ging ihr aus

dem Weg, indem er sich der Sanierung der
Wohnung widmete. Jeden Tag, wenn er
sich neue Fähigkeiten draufschaffte, summ-
te der schöne Begriff proaktiv durch seinen
Kopf. Doch je routinierter er renovierte, je
leichter ihm die ungewohnten Tätigkeiten
von der Hand gingen, umso mehr riss es
ihn aus seiner neuen Gegenwart. Dann
dachte er wieder an die anderen dort drau-
ßen und an sich, den Mann, dessen Ge-
samtleistung aberkannt werden sollte auf-
grund einer Einzelleistung, die er vor Jahr-
zehnten versäumt hatte zu erbringen. In
Wahrheit war alles, was man Bleiweiß vor-
werfen konnte, das Fehlen eines Zettels,
eines Wischs.
In den Zeitungen, die er sich für die
Malerarbeiten aus dem Papiercontainer ge-
holt hatte, kam er schon lange nicht mehr
vor. Dafür bescheinigte man der nächsten
Sau, die durchs Dorf getrieben wurde,
ebenfalls eine narzisstische Persönlichkeits-
störung. Bleiweiß, im siebten Monat allein
in dieser Wohnung, winkte innerlich ab:
Wäre er ein Narzisst, könnte er nicht ohne
Publikum leben. Er hätte es auch nicht für
möglich gehalten, doch er genügte sich
selbst. Wobei man ihm vermutlich selbst
das als Narzissmus auslegen würde. Schließ-
lich hatte der originale Narziss ja allein vor
seinem Spiegelbild gehockt, wenn er sich
richtig erinnerte, oder?
Arne Bleiweiß hatte als Charismatiker
gegolten, als Anpacker, als Hoffnungsträger
sowieso, dachte er, fliesenlegend, spach-
telnd, streichend, und dann, zack, wurde er
ausgerechnet von ehemaligen Weggefähr-
ten zum manipulativen Emporkömmling,
rechthaberischen Egozentriker, megaloma-
nen Blender stilisiert – von Leuten, denen
gegenüber er sich fair verhalten, die er ge-
fördert hatte. Noch schlimmer waren die
Analysen gewesen, die Fremde, irgendwel-
che sogenannten Experten, über ihn abga-
ben, denn diese Leute wagten sich nun an
tiefenpsychologische Urteile über ihn, er-
läuterten seine Seelenstruktur, begründeten
diese mit seiner Kindheit, über die sie

nichts wissen konnten außer Geburtsort,
Beruf des Vaters, Abiturjahrgang. Man
reihte ihn ein in eine Parade von Spinnern,
Fälschern, Hochstaplern, verglich ihn mit
Piloten ohne Flugschein und Postboten,
die sich als Chefarzt ausgegeben hatten.
Dann doch lieber ein landläufiges Arsch-
loch, dachte Bleiweiß, der immer noch er-
schüttert darüber war, dass man ihn zudem
als alten weißen Mann bezeichnet hatte. Er
war achtundvierzig Jahre alt und hatte sich,
wie alle anderen Menschen auch, weder
Geburtsjahr noch Hautfarbe oder Ge-
schlecht ausgesucht. Ihm war auch ohne
dieses Gefasel klar, dass er der Bevölke-
rungsgruppe angehörte, die den geringsten
Anspruch auf Mitgefühl hatte. Mitgefühl
interessierte ihn auch gar nicht. Eine Klar-
stellung schon eher. Zeit für ein paar Wahr-
heiten, hatte er vor drei Monaten gedacht
und sich so von seinem Entschluss eupho-
risieren lassen, dass die Interviews, die er
im Anschluss geben würde, in seinem Kopf
schon fertig ausformuliert waren, während
er noch nach dem Genre für sein künftiges
Buch suchte: Autobiografie? Ratgeber?
Enthüllungsroman?

B


isher war er noch nicht über
Notizen hinausgekommen, was
ihn nicht davon abhielt, jeden
Abend seine Gedanken in ein
Aufnahmegerät zu sprechen, das
seinen Text anschließend in Geschriebenes
umwandeln würde. Das Reden lag ihm
nicht nur mehr als das Schreiben, es gehör-
te auch zu den Dingen, die er in den letzten
Monaten am meisten vermisst hatte. Punkt
sechs stieg er aus der Dusche, schenkte sich
einen Pouilly Fumé ein und sprach.
Ich habe nicht gelogen. Ich habe eine
allgemeine Annahme nicht korrigiert, auch
dann nicht, als sie durch ständige Wieder-
holung und schließlich einen Eintrag auf
Wikipedia zur Wahrheit wurde. Ich sage
nicht, dass ich unschuldig bin. Aber ich
möchte an dieser Stelle darauf hinweisen,
dass ich nicht verantwortlich bin für die

Vermutungen anderer. Die Leute nehmen
mir nicht meinen sogenannten Betrug
übel, sondern sich selbst ihre eigene Blöd-
heit. Wobei ich ihnen die Blödheit gar
nicht vorwerfen möchte, denn es bestand
keinerlei Anlass, an mir zu zweifeln. Ich
habe einen hervorragenden Job gemacht.
Als Mitglied des Landtags, als Mitglied des
Bundestags und zuletzt als ...
Bleiweiß langweilte sich nicht unbe-
dingt, fühlte aber die Langeweile seiner zu-
künftigen Leser. Er spulte zurück und hörte
sich zu. Die Blödheit der Leute stand außer
Frage, doch war das eine Wahrheit, die er
vielleicht etwas selbstkritischer verpacken
sollte. Schließlich wollte er nicht denjenigen
recht geben, die ihn als unbelehrbaren Un-
sympathen bezeichneten. Ein Bild, an dem
auch sein ehemaliges Team einen nicht un-
erheblichen Anteil hatte. Er schenkte sich
nach. Alkohol galt ebenfalls nicht als der zu-
verlässigste Berater, doch er war immerhin
da. Dazu zündete er sich eine Zigarette an.
Der Geruch in der Wohnung störte ihn
nicht, er beruhigte ihn eher, sein Vater war
ein enthusiastischer Raucher gewesen. Aller-
dings war der nicht so dumm gewesen, erst
mit Ende vierzig damit anzufangen. Was
soll’s, dachte Bleiweiß, ich bin Anachronist.
Wissen Sie, was mich wundert, sagte er
mit einer leutseligen Radiomoderatoren-
stimme und gefiel sich nun besser: Mich
wundert, dass die Lüge, unabhängig von ihrer
Größe und Auswirkung, moralisch so weit
unter dem Neid steht. Vielleicht liegt es da-
ran, dass sich Neid besser als Gerechtigkeits-
sinn tarnen lässt, womöglich liegt es aber auch
daran, dass die meisten Leute allen Ernstes
davon ausgehen, dass sie nicht lügen. So wie
die meisten, wenn nicht alle, davon ausgehen,
dass sie Humor haben und gut im Bett sind.
Er betrachtete sich in der Fensterscheibe.
Er war zufrieden mit diesem gut gekleideten,
rauchenden Mann aus dem zwanzigsten Jahr-
hundert dort in der dunklen Scheibe. Das war
die Wahrheit. Er drückte auf Aufnahme.
Ich bin Jurist, sagte er, Jurist ist in
Deutschland keine geschützte Berufsbezeich-

nung, wussten Sie das? Mein Auftreten und
mein Fachwissen ergaben das Bild eines so-
genannten Volljuristen, der ich jedoch nicht
bin. Auf die Frage nach meinem Abschluss
hätte ich antworten müssen: Ich habe die
Universität nach der Ersten juristischen Prü-
fung verlassen. Doch erstaunlicherweise habe
ich diese Frage bis vor einem Dreivierteljahr
nie beantworten müssen.
Bleiweiß drückte auf Pause. Er hatte
nicht zum ersten Mal das Gefühl, einen
Worthaufen zu produzieren. Was er aber
wollte, war ein Fluss. Ein Strom, mitrei-
ßend und wahr.
Morgen würde er sich mit dem Skript
befassen, am geschriebenen Text arbeiten,
seinen Gedanken Kohärenz verleihen, auf-
räumen. Jetzt war er benebelt genug, um
auf den Gedanken zu verfallen, sich bei
seiner Frau zu melden. Ein paarmal hatte er
sich in genau dieser Stimmung auf ihrer
Voice mail gehen lassen. Das würde ihm
nicht wieder passieren. Wie alle anderen
hatte ihn auch Bianca nie nach seinem tat-
sächlichen Abschluss gefragt. Doch im
Gegensatz zu allen anderen hatte sie ihn
gekannt. Es hatte eine Zeit gegeben, da
hatte sie sich häufig exakt dann bei ihm ge-
meldet, wenn er sie anrufen wollte. Als er
sein Telefon jetzt trotzdem in die Hand
nahm, dachte er deshalb für einen Mo-
ment, die Textnachricht sei von ihr.
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es ge-
kocht wird. Kopf hoch, mein Junge. Papa.
Arne Bleiweiß fuhr sich durch die Haare,
dann übers Gesicht. Er weinte morgens,
direkt nach dem Aufwachen, jetzt nicht.

Jackie Thomae, 47, ist nach der Einladung
zu diesem Projekt mit dem »Dekameron«
aufs Land gefahren. Sie wusste vorher weder,
wie unterhaltsam Boccaccios Buch ist,
noch, wie hoch die Frauenquote unter den
erzählenden Edelleuten war, nämlich sieben
zu drei. Zuletzt erschien von ihr 2019 der
Roman »Brüder« im Verlag Hanser Berlin

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