Frankfurter Allgemeine Zeitung - 11.03.2020

(Greg DeLong) #1
D

as haben Fußballfans seit
1963 nichtgesehen: ein lee-
resStadion,indemProfisauf-
laufen, um Punkteinder Fußball-Bun-
desligaauszuspielen–indem Wettbe-
werb, der wiekein anderer als Erfolgs-
produkt der Bundesrepublik gilt.Die
Coronavirus-Epidemiefegt dieRänge
leer.Andiesem Mittwochabendgreift
die Anordnung beim Nachholspiel
zwischenBorussia Mönchengladbach
und dem 1. FCKöln. Am Samstag-
nachmittag, halb vier,ist Geisterstun-
de in der Bundesliga. In Dortmund
wirddas Fehlen derFans wohl am
stärkstenauffallen,weil die Südtribü-
ne, sonstmit 25 000BVB-Anhängern
der beeindruckendste Stehplatzrang
des Kontinents, leer bleibt, obwohl
Borussia Dortmund Schalke04emp-
fängt.ImFernsehenwerden die „Geis-
terspiele“ zu sehen sein, und über den
Bildernwirdein wenig diekalte Äs-
thetik liegen, die entsteht, wenn man
den Fußball auf der Spielkonsole si-
muliert. All das warabzusehen, all
das prognostiziertenVirologen. In
Berlin aber,bei Union, begreifen sie
immer nochnicht,welches Spiel jetzt
läuft. Union will Zuschauer in die
AlteFörsterei bitten,wenn Bayern
München am Samstagabend aufläuft.
Welcher Bayern-Profisoll begrei-
fen, warumdaheim bis MitteApril
jede Großveranstaltung untersagt ist,
aber ausgerechnetimengstenStadion
der Ligabusiness as usualläuft? Die
Berliner Entscheidung istunverant-
wortlich, weil gesundheitsgefähr-
dend. Am Montag hatteder Chefviro-
logeder Berliner Charité,Professor
Christian Drosten, inständig darum
gebeten, denAbsageempfehlungen zu
folgen und denVorsprung in der Epi-
demie-Eindämmung, den es hierzu-

landevorItaliengebe, nicht zuver-
spielen. In Berlin setzenUnion und
Bezirksamt im DoppelpassdiesenVor-
sprung nun mindestens grob fahrläs-
sig aufsSpiel.
Vielleicht kommt es hierzulande
bald wie in Italien: Dortruht der
Sportinzwischenganz, derVorsitzen-
de der Spielergewerkschaft, Damiano
Tommasi, hatteamSonntag schon
Prioritätengenannt: „DieTeams, die
wir jetzt anfeuernmüssen, arbeiten in
den Notaufnahmen und Krankenhäu-
sern.“ Ein Ende derKaskade istnicht
abzusehen.Wasgeschieht mit den Li-
genund Pokalwettbewerben inganz
Europa,können Champions League
und Europameisterschafteinen Sie-
gerfinden?Wasist mit der Europa-
meisterschaft, jenemWettbewerb, der
mit 24 Mannschaftensogroßgewor-
den ist, dassder Kontinentalverband
Uefasie an zwölfStädte in elf Län-
dernverteilt hat?Die Milliardenindus-
trie Fußballwackel t. Mindestens der
italienische Fußballverband drängt
Uefa-Chef Aleksander Čeferin, den
Wettbewerb um ein Jahr zuverschie-
ben, umZeit zugewinnen. Am Diens-
tagteilte die Uefamit, esgebe keinen
Grund, amZeitplanetwaszuändern,
die EM beginne am 12. Juni inRom.
Das wirkt wie aus derZeit gefallen.
Dochder Drucksteigt.Inter nwird
kein Szenario ausgeschlossen.
Entscheidend ist, umAdiPreißler
zu paraphrasieren, das Immunsystem.
Jedes Einzelnen und das der Gesell-
schaft. Es gehe um Leben undTodder
Zuschauer,sagteDortmunds Oberbür-
germeisterUllric hSierau am Diens-
tag. Plakativergeht es nicht.Schlimm,
dasszuviele imFußball immer noch
nichtverstehen,wasauf dem Spiel
steht.

Geisterstunde


VonChris toph Becker

Am Dienstagmittagliefensie nochwie
selbstverständlichübersEis, die Spie-
ler derNürnbergIce Tiger sund der
Grizzlys Wolfsburg.Offiziellwares
dasAbschlusstrainingvordem fürdie-
senMittwochgeplantenStartindie
Play-offs der Deutschen Eishockey
Liga(DEL). DocheinigeStundenspä-
terwar klar: Es warinder Tatein Ab-
schlusstraining–allerdings dasder ge-
samten Saison.Um 18 Uhrerklärte die
DELdie Spielzeit 2019/20wegen des
Coronavirus für beendet.Die Play-offs
wurden abgesagt, ein Meister wird
nicht gekürt.Ausgerechnet in dem
Jahr, in dem der100.Titelt rägerinder
Geschichtedes deutschen Eishockeys
gesucht wurde. Auch die DEL2been-
dete ihreSaison, auch bei ihr gibt es
keinenMeister,zudemkeinenAbstei-
ger. Zumindestdas Problem hat die
DELnicht, in dererstenLigawerden
Auf- undAbstieg erstzur kommenden
Saison wieder eingeführt.
Grundfür dasverfrühteSaisonende
seien „dieVerbotediverserBundeslän-
der, Großveranstaltungenwie Spiele
derDEL mit mehr als 1000Zuschau-
ernstattfindenzulassen“, hieß es in ei-
nerStellungnahme. Die Ligafolge da-
mit„denoffiziellenEmpfehlungenvon
Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie
GesundheitsministerJens Spahn, die
nuninden behördlichenVerboten um-
gesetzt wurden“.Zuvor hattendie Lan-
desregierungenvonBayern undNord-
rhein-Westfalen Erlasse an ihreörtli-
chen Behörden erteilt, Veranstaltun-
genmit mehr als 1000 Besuchernzu
verbieten.Und dagleichsechs der
zehn Play-off- Teilnehmer aus den bei-
denBundesländern kommen,warder
Spielbetrieb nicht mehr aufrechtzuer-
halten.
Damit istdie DEL die erstedeutsche
Sportliga, die ihren Betriebwegen der
Ausbreitungdes Coronavirusvorzeitig
beendet.Gleichzeitigist dasein einma-
liger Fall in der26-jährigenLigage-
schichte. „Wir habenaber angesichts
deraktuellen Entwicklungendie
Pflicht,verant wortungsvollmit der Si-
tuation umzugehen.Wirals DELstel-
len dieGesundheitvon unserenFans,
Spielernund Mitarbeiterninden Fo-
kus“, wirdGeschäftsführer Gernot
Tripcke in der Mitteilung zitiert.
Natürlichhätteauchdie DEL soge-
nannteGeisterspiele ohne Zuschauer
ansetzenkönnen, doch die würden sich
kaum lohnen. Eishockey-Klubs erhal-
tennur wenigehunderttausend Euro
TV-Geld proSaison, den Großteil ihrer

Einnahmenerwirtschaftensie am Spiel-
tag durch Tickets, Fanartikel und an den
Imbissständen. Das Geld hättenun ge-
fehlt. Undauchwenn die Play-off-Ein-
nahmen bei der Lizenzierung der 14
Klubskeine Rolle spielen, trifft sie das
empfindlich. In den Play-offs sind Zu-
schauerzahlenund Aufmerksamkeitge-
meinhin am größten. Hinzu kommt,
dassesinder kommenden Saison ohne-
hin finanzielle Einbußengeben wird.
Durch die steigenden Beiträgeder Be-
rufsgenossenschaftund den dannfeh-
lenden Ligasponsorkönntejeder Klub
um die 400 000 Euroweniger zurVerfü-
gung haben. In einer Liga, in der die
meistenTeams mit einem einstelligen
Millionenetat auskommen müssen, ist
das viel Geld.

Weiter eDetails zuden finanziellen
Folgen solleninden kommendenTa-
gengeklärtwerden: Bekommen die
Spieler dennochihrePrämien fürdas
Erreichen der Play-offs?Wasist mit
den laufendenMietverträgen für die
Hallen? FürMittwochvormittag hat
GeschäftsführerGernotTripcke zu ei-
ner Pressekonferenz nachKöln gela-
den.
DieDEL unddie DEL2sind nicht
die einzigen Eishockey-Ligen, dievom
Coronavirus betroffensind.Auch die
Österreichische Ligabeendete ihreSai-
sonvorzeitig. In der Schweiz und in
der Slowak ei wurdendie Play-offs zu-
mindestverschoben.Zudemsteht hin-
terder WeltmeisterschaftimMai in
der Schweiz einFragezeichen, derWelt-
verbandIIHF hat bereitsmehrereJu-
gend- undFrauen-Turniere für März
und April abgesagt. Mitt edes Monats
willerüber die Herren-WM beraten.

E

sist ein Zufall, den dasWetter,
der Bundesliga-Spielplan und
die Coronavirus-Epidemie der
Fußball-BundesligadieserTage
in gegenseitiger Wechselwirkung be-
scherthaben.Wenn der 1. FCKöln am
frühen Mittwochabend zur Neuauflage
des wegeneinesFebruarsturms ausgefal-
lenen DuellsnachMönchengladbach
reist, wirderstmals ein Bundesliga-Spiel
komplett ohne Publikumstattfinden. Die
Stadt folgt damit der dringenden Empfeh-
lung vonGesundheitsministerJens
Spahn, keine Veranstaltungen mehr
durchzuführen, an denen mehr als 1000
Menschenteilnehmen. Seit Dienstagmit-
tagsteht zudemfest,dassdas Revierderby
zwischen demBVBund Schalke04am
Samstagebenf alls vorleerenRängen statt-
finden muss. Damitwerden gleichinden
ersten Tagender durch die Epidemie aus-
gelöstenAusnahmesituation die beiden
brisantestenDerbys ausgetragen, die der
deutscheFußball zu bietenhat. Bei derPo-
lizei wirdmit großem Engagement an
Konzeptenfür diese Herausforderungge-
arbeitet.
Denn niemandglaubt, dassalle Fans
zu Hause bleibenwerden, weil ihnen der
Zugang zu denTribünenverwehrtwird.
Die Erfahrung zeige, dassbestimmte
Gruppierungen „die eigene Mannschaft
im gegnerischenStadtgebietnicht allein
lassenwollen“, sagtWolfgangRöthgens,
der Sprecher derPolizei Mönchenglad-
bach.Kölnerwerden sichauf denkurzen
Wegindie ungeliebteNachbarstadt ma-
chen, während Freunde der Borussia
längstdabei sind, sichfür den Mittwoch-
abend in den sozialenNetzwerkenzuver-
abreden.Nach Informationen der „Rheini-
schenPost“wurde eineFacebook-Grup-
pe namens „DerbySupportBiergarten
Nordkurve“ gegründet, in der dazu aufge-
fordertwird, möglichstzahlreichzum Bo-
russia-Parkzukommen.Auchdie Pro-
blemfan-Szenesei gerade „sehr aktiv“, be-
richtetRöthgens. Die Beamtenbetreten
unbekanntesTerrain.
Gerade zwischen Gladbachernund
Kölnernkam es in derVergangenheit zu
gewalttätigen Zusammenstößen. Nun
könnten die Kneipen in der Innenstadt
oder das ungewohnt leereGeländerund
um dasStadionregelrecht zuVerabredun-
genvon Leuten einladen,die ihreRivali-
tätgernekörperlic haustragen. DiePoli-
zei werdedaher „deutlichwahrnehmbar
im Stadtgebietunter wegs“ sein.
In Dortmundwollten 80 000 Menschen
zumRevierderbykommen. Schalker und
Dortmunder,intieferAbneigungverbun-
den. „Für uns istdieses Spiel eineWunder-
tüte“, sagt die DortmunderPolizeipresse-
sprecherin NinaKupferschmidt,weil die
Bewegungen der Anhängernoch„weni-
gerberechenbar sind als bei normalen
Spielen“.Viele Leutewerden sichvor den
Bildschirmen in Kneipen nahe derSta-
dien oder in den Innenstädtenversam-
meln, auf denen sie dieTV-Übertragung
der Derbys sehenkönnen. Dassteigert
die GefahrvonZusammenstößenrivali-
sierenderFangruppen, andererseits wird
es neue Menschenansammlungengeben,
auf denen das Coronavirus sichausbrei-
tenkann. Genau das solltejaeigentlich
durch die Geisterspieleverhindertwer-

den. Daher sind immer öfterForderun-
gennachkostenlosenFernsehübertragun-
genzuhören. Sollte„Sky“ sichbereit er-
klären, die Spiele imFree-TV zu übertra-
gen, damit die LeutezuHause bleiben
können? „Zusämtlichen Themen imZu-
sammenhangmit dem Coronavirus sind
wir kontinuierlichinengemAustausch
und inAbstimmung mit unserem langjäh-
rigenPartner DFL“, erwidertder Rechte-
inhaber auf eine Anfrageder Deutschen
Presse-Agentur.
Ohne dieZust immung des Liga-Verban-
des istesoffenbar nicht möglich, die Bun-
desligaüber kostenfreieKanäle auszu-
strahlen. Skysteckt hier in einem Interes-
senskonflikt.Der Sender hat Mühe, die
teurenRechtezu refinanzieren.Der Publi-
kumsausschlussbietetdie Chance, neue
Abonnenten zuwerben, zumal nicht zu er-

warten ist, dassdie Leutebald wieder
Fußball imStadion sehenkönnen. Es wür-
de dieVerantwortlichen imKonzernviel
Überwindungkosten, diesenKaufreizein-
fach herzuschenken.
NurinBerlin fühlt man sichdem
Schutz der öffentlichen Gesundheit offen-
kundig in andererWeise verpflicht et.Uni-
on bittet Zuschauer insStadion,wenn am
SamstagabendBayernMünchen in der Al-
tenFörsterei antritt, inAbsprache mit
dem BezirksamtTreptow-Köpenick. Bei
BMWstünden die Bänder ja auchnicht
still, sagteUnion-Präsident DirkZingler
und instrumentalisierte so selbsteine von
der Weltgesundheitsorganisation zurPan-
demie hochgestufteKrankheit, um denei-
genen Klub mit demRuchdes Außerge-
wöhnlichen zu umgeben.
Die EuropäischeFußball-Union Uefa

gerätderweil hinsichtlichihrer Europa-
meisterschaftimSommer unter Druck.
Mindestens der italienische Fußballver-
band übt Druckaus, dasTurnier um ein
Jahr zuverschieben.„Tuttosport“ meldet,
auchandereVerbändewollten über eine
VerschiebungZeit gewinnen, um nationa-
le Meisterschaftennotfalls im Sommerzu
Ende spielen zukönnen.AufAnfrage
teilt die Uefa mit:„Die Euro2020 wird
am 12. Juni inRomgestartet.(...) Es gibt
keinen Grund, amgeplantenZeitplanet-
waszuändern.“Ausdem Verbandssitz in
Nyon istaber zu hören, dassimVerband
etliche Szenarien erwogenwerden: Geis-
terspiele im Sommer,eine Reduzierung
der Austragungsorte des Turniers, das in
zwölfStädten in elf Länderngeplantist,
gegebenenfalls aucheine Verlegung. Eine
Arbeitsgruppesteht mit den nationalen
Gesundheitsbehörden inKontakt.Auch
hinsichtlichder laufenden Europapokal-
Wettbewerbe wird auf denFaktorZeit ge-
setzt .Vielleicht ergebe sichbis zumVier-
telfinale,das für MitteApril angesetzt ist,
eineVerbesserung der Lage. Eine Hoff-
nung. Die Entwicklung in Italien deutet
in eine andereRichtung: Alle Sportwett-
bewerbe sind bis 3. April ausgesetzt.
Die italienischen Nationalspieler sol-
len gleichwohl am 31. MärzinNürnberg
antreten, in Bayern,woMinisterpräsi-
dent Markus Söder angeordnethatte, bis


  1. April jede Großveranstaltung über
    1000 Zuschauer abzusagen. Das Länder-
    spiel zwischen der DFB-Auswahl und Ita-
    lien werdevor leerenRängenstattfinden,
    teilteder Deutsche Fußball-Bund mit.In
    Schleswig-Holstein gilt eine solcheRege-
    lung ebenfalls, bis 10. April, in Bremen
    bis 26. März, in Niedersachsen gibt es die
    klareHandlungsempfehlung,Fußballspie-
    le ohne Stadionpublikum auszutragen.
    Der VfLWolfsburgspielt am Donnerstag
    in der Europa League ohneZuschauerge-
    genSchachtar Donezk.Ein weiteres Län-
    derspiel–gegen Spanien in Madrid–ist
    für den 26. Märzangesetzt.Die spanische
    Ligateiltemit, die nächstenbeiden Spiel-
    tage werden vorleerenRängen ausgetra-
    gen. JörgSchmadtke, der Geschäftsführer
    des VfLWolfsburg,kündigtean, keine
    Profis aus dem eigenenKader auf Länder-
    spielreisen schickenzuwollen. „Ichwer-
    de es ihnenverbieten“, sagteSchmadtke
    dem „Kicker“ über seinen „Gedanken-
    gang im Moment“. Erwolle zumUmgang
    mit den Angestellten in der Länderspiel-
    pause in den Dialog mit dem Internationa-
    len Fußball-Verband treten. DieFifa hat-
    te Anfang derWoche bereits mit dem
    AsiatischenFußb allverbandvereinbart,
    die zwischen 22. Märzund 3. April ange-
    setzten Qualifikationsspiele zur Welt-
    meisterschaft2022 grundsätzlich zuver-
    schieben.Wenn sichnationaleVerbände
    und Gesundheitsbehörden einig seien,
    dasskeine Gesundheitsgefahr bestehe,
    könnten in diesemZeitraum aber auch
    Qualifikationsspielestattfinden. Die Epi-
    demie hat inzwischen aberauchden euro-
    päischenFußball erreicht .Evangelos Ma-
    rinakis, Besitzer desgriechischenRekord-
    meisters Olympiakos Piräus und des engli-
    schen ZweitligaklubsNottinghamForest
    istnacheigener Darstellung an Covid-19
    erkrankt.Olympiakoskündigtean, Spie-
    ler,trainer und Betreuer auf eine mögli-
    cheInfektiontesten zuwollen.


Berlin tickt anders


DEL beendetSaison


Keine Playoffs, kein Meister: Coronavirusstopptdie


Eishockeyligen.VonBernd Schwickerath,Düsseldorf


Gei sterspiele,wohin manschaut,die EM wackelt –nur Unionund dasBezir ksamt


Treptow-Köpenick wissen mehr als alleVirologen.Zwei Derbys ohneZuschauer sorgen für


erhöhte Alarmbereitsc haftwegen derbangen Frage: Wievern ünftig istder Problemfan?


VonDaniel Theweleit, Christoph Beckerund Bernd Schwickerath


Eingefangen–vorzeitig. FotoBaumann

DieStillebeim
Schuss: In Bremen
und Dortmund
wirdohne
Zuschauergespielt.
FotosPpictureAalliance

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