Frankfurter Allgemeine Zeitung - 21.02.2020

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FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Unternehmen FREITAG,21. FEBRUAR2020·NR.44·SEITE 19


rit. ZÜRICH. DerZürcher Vermögens-
verwalter Julius Bär hat schwerwiegend
gegendie Bestimmungen zur Bekämp-
fungvonGeldwäscheunddamitgegenFi-
nanzmarktrechtverstoßen. Diesteiltedie
SchweizerFinanzmarktaufsicht (Finma)
am Donnerstag mit.Das vonden Aufse-
hernerkannteund gerügteFehlverhalten
steht imZusammenhangmit den Korrup-
tionsfällenrund um denstaatlichenvene-
zolanischen ÖlkonzernPDVSA und den
internationalenFußballverbandFifa. In
diesemKontexthattedie FinmaimSep-
tember 2018 bereits die Credit Suissege-
rügt.Diese zweitgrößteSchweizer Bank
hattejahrelang nichtgenau hingeschaut,
woher die Millionenkamen, dieetliche
reiche Kunden aus Lateinamerikazuihr
trugen.
Julius Bärverwaltet für seinenKunden
rund um den GlobusVermögen von
MilliardenFranken. DieFinma hatnach
einer Untersuchungfestgestellt, dasses
von2009 bis Anfang 2018 „zu schweren
Mängeln in der Geldwäschereibekämp-
fung“gekommen ist. Die Untersuchung
warnochmalsvertieftworden, nachdem
im Juli 2018 ein ehemaligerKundenbera-
tervon JuliusBärinFloridaverhaf tet wor-
den war. Kurz darauf bekanntesichder
Deutsche schuldig,Teil eines kriminellen
Netzwer ks gewesen zu sein, das 1,2 Milli-

arden Dollar schmutzigeGelder aus dem
Umfeld vonPDVSA waschen wollte.
Die Finma hatrisikobasiert 70 Ge-
schä ftsbeziehungenunter dieLupe ge-
nommen undinf astallen FällenVerfeh-
lungenfestgestellt.„Systematische Män-
gel“ habe es auchimRisikomanagement
derBank gegeben: AufklareHinweise
aufGeldwäschereirisiken habe man
nicht oder nichtentschiedengenugrea-
gier t. „Konkretklärte dieBankdie Identi-
tät vonKunden sowieden Zweckund die
Hintergründeihrer Geschäftsbeziehun-
genungenü gend ab. ZumBeispielfehl-
tenhäufig dieAngaben dazu,wie dieein-
zelne nKunden zu ihremVermögen ge-
kommenwaren, weshalb sie bei Julius
Bärein Bankkontoeröffnen wolltenoder
welche Geschäft esie planten“,moniert
die Finma. Trotzklarer Warnsignale sei-
en Transaktionen zuwenig überwacht
undungenügendhinterfragtworden. Als
Beispielnennen dieAufseher eineTrans-
aktion über70MillionenFranken eines
großen venezolanischenKunden,der zu-
vorschon wegenKorruptionsvorwürfen
aufgefallenwar.
Begünstigt wurde das Fehlverhalten
durch organisatorische Mängel undFehl-
anreize. DasVergütungsmodell seifast
ausschließlich auf monetäre Aspekteab-
gestellt gewesen, während die Einhaltung

der Regeln und das Risikomanagement
nur sehr punktuell berücksichtigworden
seien.Insgesamtbescheinigt dieFinmaJu-
lius Bär eine „mangelhafte Compliance-
und Risikokultur“.Die Aufseher kritisie-
ren,das sdieBankanfangsnurunvollstän-
dig aufFragen zumAusmaß der PDVSA-
GeschäftsbeziehungenAuskunf tgegeben
habe. Erst 2018 seien die längstüberfälli-
genMaßnahmen imVenezuela-Geschäft
konsequent umgesetztworden.
Diese harschenRügenwerfenein un-
günstiges Licht auf Boris Collardi. Der
heutigePartner des GenferVermögens-
verwalter sPictet stand von2009 bisNo-
vember 2017 an der SpitzevonJulius Bär
undverfolgteeineaggressiveWachstums-
politik. Davonhat sic hder neueVor-
standschef Philipp Rickenbacher inzwi-
schen distanziert(F.A.Z. vom4.Febru-
ar).NachCollardisAbganghatteJulius
Bär ein 90 MillionenFrankenteures Pro-
gramm aufgelegt, das dievonder Finma
nun öffentlichgemachten Mängel beseiti-
gensoll. Bis zur„Wiederherstellung des
ordnungsgemäßenZustands“ istesder
Bank untersagt,Transaktionen wiegroße
Firmenübernahmen zu tätigen, welche
die operationellen Risiken sowie den
Komplexitätsgraderheblicherhöhen. Ob
die Aufseher auchVerfahren gegenEin-
zelpersonen eröffnen,wollen sie in ei-
nem separaten Schritt prüfen.

E


in währungsbereinigtes Null-
wachstum, so nannteesFreseni-
us-Vorstandsvorsitzender Ste-
phan Sturm, „das istnicht unser
Anspruch“, sagteera mDonnerstag auf
der Bilanzpressekonferenz des Gesund-
heitskonzerns.„Wir sindfest davonüber-
zeugt, dieses Jahr dieRückkehr zu einem
Ergebniswachstum zu schaffen“, sagteder
Managerweiter .Das erklärte Ziel is tes,
denwährungsbereinigtenKonzerngewinn
um bis zu5Prozent zusteigern, nachdem
dieseKennzifferumvergangenenJahrsta-
gnierte.Bereinigtumd iverse Effekte, leg-
te der Nettogewinn um2Prozent auf 1,
MilliardenEurozu.DerUmsatzsoll indie-
sem Jahr,ebenfalls umWechselkurseffek-
tebereinigt,zwischen4und7Prozentstei-
gen, nachdem er imvergangenen Jahr um
6Prozentauf35, 5MilliardenEuro gewach-
sen war. Nach zwei Prognosekappungen
Ende 2018 und der abgesagtenÜbernah-
me des GenerikaherstellersAkorn hatte
der Dax-Konzerndas vergangene Jahr
zumÜbergangsjahrerklärtundmilliarden-
schwereInvestitionen angekündigt.Zum
BeispielwurdeindieExpansionderHeim-
dialyseinA merika, in Erweiterungen der
Produktionskapazitäten für Flüssigmedi-
kamente,dieüberdieSparte Kabiangebo-
tenwerden, undin denAusbau desPortfo-
lios vonBiosimilarsinvestiert, also nach-
geahmte biopharmazeutische Arzneimit-
tel, deren Originalekeinen Patentschutz
mehr genießen.
„Wir haben vielgetan, viel erreicht,
aber aucheiniges anWiderständen zu
überwindengehabt.Eswar ein herausfor-
derndes Jahr“, sagteSturmdeshalb am
Donnerstag. Am Ende habe man aber das

geliefert,wasman voreinem Jahr auch
versprochen habe.„Wir blic kenauf das


  1. Rekordjahr inFolge“, sagteSturm. Die
    Dividende soll um vier Cent auf 0,84 Euro
    je Aktiesteigen. Der Aktienkurswar am
    Nachmittag nochrund 4Prozent im Plus
    und Tagesgewinner im Dax.
    Sorgenbereit et hingegen das in China
    grassierende Coronavirus. Bislangkann
    der Konzerndie Auswirkungen noch
    nicht beziffern,spricht lediglichvon
    „nichtsignifikantenne gativen Auswirkun-
    gen“, wie es im Ausblickheißt.Rice Po-
    well, Vorstandschef der ebenfalls börsen-
    notierten Dialyse-TochtergesellschaftFre-
    senius Medical Care(FMC), sagte, man
    sei im Geschäftmit derVersorgungvon
    Dialysepatientenerstinel fZentreninChi-
    na aktiv,die auchnicht in dem am
    schlimmstenbetroffenenGebietlägen. Zu-


dem finde die Dialyseing esonderten Ge-
bäudeteilenstatt.Die Patienten würden
weiterhin behandelt.FMC erzielteimver-
gangenen Jahr einenKonzerngewinn von
1,37MilliardenEuro,derumWechselkurs-
effektebereinigt um2Prozent gesunken
war. Die Einnahmen legtenwährungsbe-
reinigt um5Prozent auf 17,3 Milliarden
Eurozu.
Fresenius-Chef Sturmergänzte, dass
die SparteKabi, die Flüssigmedikamente
herstellt, ammeis tenbetroffen sei.In eini-
genWerkenhabe die Produktionwegen
der verlänger tenNeujahrsferien länger
stillges tanden.„Wirhabeneineenormgro-
ße Vertriebsmannschaft, die unserePro-
dukteinKrankenhäuser bringen soll, der
Zuga ng zu den Kliniken istaber deutlich
erschwert,unddieLieferkettensindeinge-
schränkt“, sagteSturm. „Es wirdviel aus

Lagerbeständengearbeitet“, sagt eerw ei-
ter. Es werdeimerstenQuartaldeshalb
vomVolumen her Einbußen fürKabi ge-
ben. „KeinPatient, der es nicht unbedingt
muss, wirdsichderzeit einem Kranken-
haus nähern“, sagteer. Wiehochdie Ein-
bußen seien und ob esAufholeffektege-
ben werde, könne man nochnicht sagen.
„Wir beobachten die Situation in China
weiterhin sehrgenau. Auchwir sind Be-
standteil einerglobalen Lieferkette“, sag-
te Sturm. Diese Lieferketten seien imFal-
le vonFresenius zwar eher lang.„Aber
eine ganze Reihe vonVorprodukten
kommt aus China“, erklärte der Manager.
„Je länger es dauert, bis sichdie Situation
normalisiert, desto höher istdas Risiko
einzuschätzen, dasswir bei einzelnen Me-
dikamenten Knappheitsphänome sehen
werden“, warnte Sturm.

Ohrfeigefür JuliusBär


Finanzaufsicht:Risikokontrollen habenversagt /Geldwäsche erleichtert


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Anruf aus China?VorstandschefSturmsieht nochkeine signifikantenFolgen fürFresenius durch das Coronavirus. FotoSepp Spiegl

BMW erreicht Klimaziele
DerAutoherstellerBMWwirddieEmissi-
onsziele inEuropa in diesem und im
nächs tenJahr er reichen. Manwerdedie
CO 2 -Emissionen allein indiesem Jahr um
rund 20 Prozent senken, sagteFinanzvor-
stand NicolasPeter am Donnerstag. Ein
Drittel derVerbesserungresultiereaus ef-
fizienterenVerbrennungsmotoren, zwei
Drittel aus demsteigenden Elektroauto-
anteil. BMW will in Europarund 140 000
elektrifizierte Autosabsetzen, nach
90 000 imvergangenen Jahr. hpe.

Daimlerbaut Führung um
Inmitten seiner Ertragskrisestellt Daim-
ler dieFührungsmannschaftneu auf. Die
zuletzt schwächstenGeschäftsfelder Mer-
cedes-BenzCarsundVanswerden stärker
vonderKonzernspitzegelenkt,wieausei-
ner Mitteilung desAutoherstellersam
Donnerstagher vorging. KonzernchefOla
Källenius übernehme zum 1. April die
Verantwortung für die Sparte Vans. Diese
warunter LeitungvonPersonalvorstand
WilfriedPorthwegen hoher Lastendes
Diesel-Skandals und des Flops des Pick-
up-Modells tief in dieVerlustzonegera-
ten. Auch das Pkw-Geschäftwirdkünftig
stärkervon derKonzernspitzekontrol-

liert: Konzern-Finanzchef Harald Wil-
helm übernimmtdiese Funktion. Der bis-
herig eFinanzvorstand vonMercedes-
Benz Cars,Frank Lindenberg,verlässt
das Unternehmen. Reuters

FriedrichMerzverlässtStadler
Friedric hMerzgibt einweiteres Mandat
aus derWelt der Wirtschaf tab. Der CDU-
Politikerund möglicheKanzlerkandidat
verlässt Ende April denVerwaltungsrat
der St adler Rail AG.Merzwolle sichvoll
auf seine politischen Mandatekonzentrie-
ren, teilteder Schweizer Bahntechnikkon-
zernmit. Merzhattejüngstseinen Rück-
zug als Aufsichtsratsvorsitzender von
Blackrock Deutschland angekündigt. Als
langjähriges Mitglied imStadler-Verwal-
tungsrat hatderJurist150 000Stadler-Ak-
tieneingesammelt.Diesesindfast 7Millio-
nen Eurowert. rit.

MehrFrauen für Infineon
Infineon hat als drittes Dax-Unterneh-
men einen mitFrauen und Männernglei-
chermaßen besetzten Aufsichtsrat er-
reicht .Nachder Wahl vonsechs Mitglie-
dernbei der Hauptversammlung am Don-
nerstag in Münchensteigt dieFrauenquo-
te auf50Prozent.NachAuskunftderDeut-

schen Schutzvereinigung fürWertpapier-
besitz istInfineon nachdem Softwarean-
bieterSAP und demFinanzdienstleister
Wirecardnun der dritteDax-Konzernmit
einer solchen Quote imKontrollgremium.
Dem Vorstand vonInfineongehörtaller-
dings keine Frau an. dpa

MicrosoftinvestiertinMexi ko
Der amerikanischeTechnologiekonzern
Microsoftinvestier tinden kommenden
fünf Jahren 1,1 Milliarden Dollar(rund 1
Milliarde Euro) in Mexiko.Unterande-
remsollen in dem lateinamerikanischen
Land Rechenzentren für Cloud-Technol o-
gie aufgebautwerden, wie Microsoftam
Donnerstag mitteilte. „Mexikoist in einer
sehr gutenPosition, umNutzen aus neu-
en Technol ogie nzuz iehen“, sagteMicro-
softs Regionalchef César Cernuda. Die
zweit größteVolkswirtschaftLateinameri-
kashat Freihandelsabkommen mit gut 40
Ländernunterzeichnet, darunter dieVer-
einigtenStaaten undKanada. dpa-AFX

cag. HAMBURG.Nur wenigeTage
nachdem Scheiternder Vergleichsver-
handlungen über eine Entschädigung
für rund 440 000Volkswagen-Kunden,
die Schadenersatz für ihremanipulier-
tenDieselautosfordern,wollen Volks-
wagenund der Verbraucherzentrale
Bundesverband ihreVergleichsgesprä-
cheunter Leitung eines Mediatorsdoch
wiederaufnehmen.Das Oberlandesge-
richt(OLG) Braunschweig teilteam
Donnerstag mit, beide Seiten hätten
sichdazu „auf Anraten des Gerichts“
entschlossen.VertretervonVW undVer-
braucherschützernführenihreVerhand-
lungen im zweiten Anlauf unter der Lei-
tung eines sogenannten Güterichters.
Er soll die Gespräche als eine Art
Schlichter moderieren. „DieVerhand-

lungsführungübernimmtaufAntra gbei-
der Parteien der Präsident des Oberlan-
desgerichtsWolfgang Scheibel“, heißt
es in der Mitteilung des Gerichts.
Letzt eWoche hatten VW undVer-
braucherschützer ihreaußergerichtli-
chen Beratungen über Entschädigungen
für Dieselfahrer abgebrochen und sich
dafürgegenseitig die Schuldgegeben.
VW beschlossdaraufhin, denKunden
selbstein Angebotmit einer Gesamt-
summevonrund 830 Millionen Eurozu
machen. LautKonzernscheiterten die
Gespräche an überhöhten Honorarfor-
derungen der Klägeranwälte. DerVer-
braucherschutzverband wiederumwarf
VW vor, in dem 2015 zugegebenenAb-
gasbetrug schon wieder Vertrauens-
bruchzubegehen.

chs. PARIS.Der deutscheVorstands-
vorsitzendedesfranzösischenVersiche-
rers Axa, Thomas Buberl, istnacheige-
nen Worten stolz auf denKonzernum-
bauindenvergangenendreieinhalb Jah-
ren.ErkonzentriertedenVersicherer
auf die Bereiche Gesundheit,Vorsorge
und Sachversicherungen. Die histo-
rischgrößteÜbernahmeinderAxa-Ge-
schichte,diedesamerikanischenUnter-
nehmensversicherersXL, beleuchtet
dieAbwendun gvomGeschäftmitKapi-
tallebensversicherungen undvonden
Finanzmärkten. „60 Prozentunseres
Umsatzesstammen jetzt aus den Berei-
chen, die wirgezielt ausbauen“, sagte
BuberlamDonnerstag auf der Bilanz-
pressekonferenz inParis. Vordrei Ja h-
renwaren esweniger als 40 Prozent.
DochausgerechnetdiewichtigeToch-
tergesellsc haftenXLsorgteimvergange-
nen Jahr für Schwierigkeiten, denn sie
warvon erheblichenNaturkatastrophen
betrof fen.Die Axawill nun miteiner se-
lektiveren Vertragspolitikdie Risiken
herunterfahrenundsichmitmehrRück-
versicherungen schützen. „Zudem sind
wir in der Lage, die Preise spürbar zu
steigern“, sagteBuberl.Auch personell

kommt es zu einer Neuausrichtung.
Nach der vorzweiJahren angekündig-
tenÜbernahme ersetzt die AxadenXL-
Chef Greg HendrickdurchScott Gun-
ter, der vonder Chubb-Gruppekommt.
Nach der Integrationstehe jetzt die Ex-
pansion imVordergrund, heißt es. Im
Ausblic kist XLindesvorsichtigergewor-
den: Nach einem Betriebsergebnis von
rund 507 Millionen Euroimvergange-
nenJahrerwartet dieAx afürda slaufen-
deJahr1,2MilliardenEuro–200Millio-
nen Euroweniger als zuvor erhofft.
An der Börsefiel der Axa-Kursam
Donnerstag zeitweise umrund 3Pro-
zent.Der Versicherungskonzernsprach
dennochvon einem „solidenAbschnei-
den“ imvergangenen Jahr.Konzernweit
erhöhtesichder Umsatz um5Prozent
auf 103,5 Milliarden Euro. DasNettoer-
gebnis spranggleichum75Prozent auf
3,9 Milliarden Euroindie Höhe,wasal-
lerdingsvorallem auf das Auslaufen
vonAbschreibungen zurückging. Weiter
setzt dasUnternehmen auf den Klima-
schutz, indem esetwa auf Versicherun-
genfür Stro merzeuger mitKohlekraft-
werken verzichte t.(Beitrag besser be-
gründen, Seite25.)

Fresenius gibt sichoptimistischer


KurzeMeldungen


Neue Suche nachDiesel-Vergleich


VWundVerbraucherschützerverhandeln wieder


Naturkatastrophen belasten


Versicherungsunternehmen Axa


Kohlekraftwerke werden nicht mehrversichert
Nach einem

Übergangsjahrrechnet


derGesundheitskonzern


wiede rmit mehr


Gewinn.Sorgenbereitet


das Coronavir us.


VonIlkaKopplin,


Bad Homburg

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