Die Welt - 07.03.2020

(Ben Green) #1
mer wieder vor. Es wird auch meist so
sein, dass einer mehr Lust hat als der
andere. Das lässt sich nicht ändern, das
muss man akzeptieren, damit muss man
leben. Das ist kein Problem, das man lö-
sen kann. Im Gegenteil, je mehr man es
als Problem betrachtet, desto mehr ver-
härtet es sich (oder weniger, haha!). Es
mag helfen, dass es fast allen Paaren ir-
gendwann so geht. Das ist vollkommen
normal. Für uns war es erleichternd zu
wissen, dass es weder mein noch sein
Problem war, sondern eine Tatsache,
mit der wir kreativ umgehen müssen,
spielerisch irgendwie. Nur wie?
Die Paartherapeutin Esther Perel
sagt, Eros ist nicht etwas, was wir tun,
sondern ein Ort, an den wir gehen. Aha.
Das klingt geheimnisvoll. Was sie damit
meint, glaube ich, ist, dass nicht neue
Stellungen, Praktiken oder Spielzeuge
wieder Lust bringen. Sie meint, dass wir
einen Ort schaffen, an dem Eros tat-
sächlich stattfindet: nämlich in unseren
Köpfen. Das hat mit unserer Haltung,
Einstellung und unseren Sehnsüchten

D


rei Monate nach der Ge-
burt meines ersten Kin-
des fragte mich die Gynä-
kologin: „Hatten Sie seit
der Geburt wieder Sex?“
Wahrscheinlich sagte sie „Verkehr“.
Was für ein Wort: Geschlechtsverkehr!
Das formale deutsche Wort für: Liebe
machen. Gut, das Wort „Sex“ bedeutet
ja auch nur „Geschlecht“. Der englisch-
sprachige Mensch hat also „Ge-
schlecht“, während wir „Verkehr“ ha-
ben, zusammen ergibt das Geschlechts-
verkehr. Wir ergänzen uns perfekt. Wä-
re lustig, wenn die englischsprachigen
Menschen „Verkehr“ sagen würden, wo
wir „Sex“ sagen. „I had great Förkäär
last night ...“ Wir hatten auf jeden Fall
keinen Förkäär seit der Geburt unseres
ersten Kindes, also verneinte ich die
Frage, und sie entließ mich mit dem
Satz: „Passen Sie auf, dass das nicht zu
lang wird!“ Mehr nicht.
Ich grübelte die ganze Fahrt zurück
darüber nach, was sie gemeint haben
könnte. Warum sollte ich aufpassen?
Wieso aufpassen? Warum ich? Und vor
allem WIE? War damit eine medizini-
sche Warnung gemeint, dass mein Ge-
burtskanal zuwachsen könnte oder mei-
ne Gebärmutter schrumpfen? Oder
wollte sie mir damit sagen, ich sollte
mich nicht so anstellen, sonst läuft mir
mein Mann davon und hat mit einer an-
deren Verkehr?
Ich beschloss, ihr letztere Auslegung
unterzuschieben, und war empört. Der
Satz verließ mich trotzdem nicht, des-
halb riss ich mich irgendwann zusam-
men, und wir hatten wieder Sex. Von da
an aber nicht mehr so häufig wie früher.
Sehr viel weniger häufig. Das war ein
Problem, und ich fühlte mich dafür ver-
antwortlich. Den ganzen Tag saugte ein
Kind an meiner Brust, und das, was
mich früher scharfgemacht hatte,
weckte nur noch mütterliche Gefühle.
Es bedeutete einen ungeheuren Wil-
lensakt, den Schalter im Kopf umzule-
gen, der mich zu einem sexuellen, trieb-
haften Wesen machte. Dazu fehlte mir
jede Motivation und Kraft. Den einzigen
Trieb, den ich verspürte, war der
Schlaftrieb.
Aber auch ohne Kinder wird die An-
ziehung in Liebesbeziehungen irgend-
wann schwächer, und die Lust schwin-
det. Früher war man der Meinung, dass
der Sex ein Spiegel der Beziehung sei:
guter Sex gleich gute Beziehung. Unsere
Erfahrung bestätigt das nicht. Es gibt
genug schlechte Beziehungen, die durch
guten Sex zusammengehalten werden.
Gerade für gute Beziehungen ist es
schwerer, die Lust zu erhalten. Freund-
schaft, Vertrautheit und Sicherheit sind
das Gegenteil von dem, was Begehren
auslöst, das Fremde, dem Abenteuer,
das die Anziehung ausmacht.
Von dem französischen Comiczeich-
ner Jean-Marc Reiser gibt es ein Bild, da
steht ein Paar lächelnd und händchen-
haltend auf einer Blumenwiese, über ih-
nen die Sprechblase: „Wir ficken nicht
mehr, wir lieben uns jetzt“. Ist das wirk-
lich so? Liebe tötet den Sex?
Phasen einseitiger Lustlosigkeit kom-
men in so gut wie jeder Beziehung im-

zu tun. Wir müssen uns erst mal selbst
antörnen, unsere Erotik lebendig halten
und nicht den Partner dafür verant-
wortlich machen.
Genauso wichtig ist es, und das sage
ich, den Sex zu entmystifizieren. Unser
Sexleben ist viel zu beladen mit Emotio-
nen, falschen Annahmen, Ansprüchen
und unausgesprochenen Erwartungen.
Wie die Liebe auch. Das heißt, erst mal
ganz pragmatisch an die Sache ranzuge-
hen. Anstatt darauf zu bestehen, dass
Sex durch beidseitige Anziehung und
Lust entstehen muss, was sofort Über-
forderung auslöst, kann man ihn sich
gelegentlich zum Geschenk machen.
Das geht auch ganz ohne Lust. Zum
Glück, denn Muss und Lust sind sich
spinnefeind.
Das mit dem Sich-zum-Geschenk-
Machen heißt nicht, dass man sich in
Geschenkpapier einwickelt und eine
Schleife um den Bauch bindet, obwohl
das durchaus auch eine reizende Idee ist
(die Schleife; das Geschenkpapier wür-
de ich weglassen). Derjenige, der sich

zum Geschenk macht, stellt sich dem
anderen bereitwillig zur Verfügung. Das
heißt, man führt gehorsam Befehle aus
und muss selbst keine Erregung auf-
bringen, was ja das Anstrengendste am
Sex ist: die Bereitschaft, sich darauf ein-
zulassen und in Fahrt zu kommen. Das
bedeutet auch, dass derjenige, der sich
zum Geschenk macht, durchaus freund-
lich ablehnen darf, wenn seine Grenzen
überschritten werden, aber niemals Ab-
scheu, Verachtung oder nörgelige Kritik
anbringen: „IIIhhh! Echt jetzt? Nicht
dein Ernst, oder?“ sind verboten! Nicht,
weil Geschenke das nicht tun, sondern
weil das grundsätzlich schlechtes Be-
nehmen ist und Abscheu, Verachtung
und Nörgelei die absoluten Sexkiller
und Liebestöter sind.
WWWährend man als Geschenk ent-ährend man als Geschenk ent-
spannt im Bett oder wo immer herum-
liegt, sich vom anderen befingern lässt
und selbst dort Hand anlegt, wo es ge-
wünscht wird, kann man selbst zwar
berührt, aber dabei ganz ungerührt
bleiben, während der andere immer

erregter wird. Das ist ganz schön
scharf, und ehe man sich versieht, ist
man voll dabei ... oder auch nicht, das
ist ja das Geile daran. Alles darf, und
nix muss. Und wenn nix muss, ist wie-
der alles möglich.
Wer sich dadurch benutzt oder er-
niedrigt fühlt, hat den dienenden
Aspekt nicht richtig verstanden, der ist
nämlich sehr viel besser als sein Image,
weil man den Bedürfnissen des anderen
Vorzug gibt und sich selbst für einen
Moment ganz vergessen kann. Dienen
ist selbstlos, und was einem meist im
Weg steht ist: das Selbst. Deshalb profi-
tiert man auch noch dabei, aber nur,
wenn das nicht die Absicht ist. Ver-
zwickt, aber eigentlich ganz einfach.
Wer sich mit dem Schenken immer
noch schwertut, könnte sich beim Rol-
lenspiel auch bezahlen lassen. Geld
kann genauso sexy und hoch motivie-
rend sein wie ein Seitensprung mit dem
eigenen Mann. Blöd? Peinlich? Unmög-
lich? Vielleicht, aber monatelang keinen
Sex zu haben, was ist das?

LIEBES


DIENSTE


Elke Naters und
Sven Lager sind seit
über 25 Jahren ein
Paar, Roman-und
Sachbuchautoren und
haben auf drei ver-
schiedenen Kontinen-
ten ihre beiden Kinder
gggroßgezogen. Sieroßgezogen. Sie
wohnen in Berlin,
sind Gründer und
mentoren Paare in
ihrer „School of Love“
Berlin.

PRIVAT; GETTY IMAGES/ LAUREN BURKE

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07.03.20 Samstag,7.März2020DWBE-HP


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DIE WELT SAMSTAG,7.MÄRZ2020 GESELLSCHAFT 23


Komfort, Leistung und Stil der Extraklasse


Der Jeep
®

Grand Cherokee vereint echte Geländefähigkeiten mit erstklassigem Komfort. Ein SUV der Luxusklasse, der Lust auf Abenteuer macht.


A N Z E I G E


L


iegt es an seiner Herkunft als
echter Geländegänger? Oder an
seinem klassischen, kraftvollen
Design, das sich zeitlos keinen
modischen Trends unterwirft? Es ist
die Mischung aus Eleganz und Stärke,
die den Jeep
®

Grand Cherokee zum
unverwechselbaren SUV der Luxus-
klasse macht. Die unverkennbare Front
mit 7-Slot-Kühlergrill, die markante
Heckschürze mit den auffälligen, ab-
geflachten Auspuff-Endrohren sowie
der große Dachspoiler markieren stil-
voll Stärke. Doch nicht nur sein Äußeres
ist beeindruckend, auch seine inneren
Werte können sich sehen lassen. Der
3.0-Turbo-Diesel V6-Motor mit 184 kW
(250 PS) erfüllt die Euro 6d-Temp-Norm
und liefert zusammen mit dem ausge-
zeichneten, vom deutschen Getriebe-
spezialisten ZF entwickelten 8-Gang-
Automatikgetriebe beeindruckenden
Vortrieb mit den für diese Automatik
so typischen, blitzschnellen und kaum
spürbaren Schaltvorgängen. Der per-
manente Vierradantrieb Quadra-Trac II
mit variabler Drehmomentverteilung

und zuschaltbarer Geländereduktion
bringt dabei die Kraft jederzeit sicher
auf die Straße. Kein Untergrund, den er
nicht meistert.
Zu einem starken Auftritt gehören
heutzutage auch moderne Details wie
der elegant integrierte Touchscreen mit
21 Zentimetern Bilddiagonale. Er ist zu-
gleich übersichtliches Kontrollzentrum
und sorgt für den passenden Komfort.
Ob Navigation, Unterhaltung, Android
AutoAutoAutoTM*TM* sowie Apple CarPlay** oder
Sprachsteuerung, die neueste Version
des UconnectTM Smartouch Multime-
diasystems ist funktional, mühelos und
smart. Wie es sich für wahre Größe ge-
hört, setzt der Grand Cherokee auf Kön-
nen statt auf Show. Statt der heute oft
ausufernden Technikverliebtheit findet
man im Innenraum eine unaufgeregte
Funktionalität. Es gibt noch leicht be-
dienbare, übersichtliche Tasten und so
viele Bildschirme wie gerade nötig bei so
wenig Ablenkung wie möglich. Er setzt
auf hohe Materialqualität und verzich-
tet auf Firlefanz. Das wirkt erfrischend.
Beruhigend wirken dagegen die zahlrei-

chen modernen Assistenzsysteme wie
der Totwinkel-Assistent, die Park-View®
Rückfahrkamera, die radargesteuerte
Adaptive Cruise Control oder optional
der Spurhalteassistent, das Auffahrwarn-
system mit Aufprallvermeidung und
der Parkassistent, der den imposanten
Grand Cherokee millimetergenau auto-
matisch quer oder längs einparkt.

Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG: innerorts 9,8; außerorts 7,0; kombiniert 8,0. CO 2 -Emission (g/km): kombiniert 212.


(^11) Ein unverbindliches Leasingbeispiel der FCA Bank Deutschland GmbH, Salzstraße 138, 74076 Heilbronn, z. B. für den Jeep
Sollzinssatz p. a. gebunden –5,58%, effektiver Jahreszins –5,44%, Gesamtbetrag 23.128,37 €, Laufzeit 36 Monate.^22 2 Jahre Fahrzeuggarantie und 2 Jahre gleichwertige Neuwagen-Anschlussgarantie Maximum Care der FCA Germany AG ohne Kilometerbegrenzung gemäß ihren Bedingungen. ® Grand Cherokee MY19 Limited 3.0l V6 MultiJet Dieselmotor 184 kW (250 PS): UPE des Herstellers i.H.v. 62.600,– € zzgl. Überführungskosten, inkl. GAP-Versicherung; Monatsrate 399,– €, Gesamtlaufleistung 30.000 km, Leasingsonderzahlung 8.775,– €,^33 Das Wartungs- und Reparaturpaket (Wartung und Verschleiß) beinhaltet die
kostenfreie Durchführung gemäß Plan der programmierten Wartung für vom Hersteller vorgesehene Eingriffe sowie alle verschleißbedingten Reparaturen für die gewählte Laufzeit bis zu 48 Monate und bis zu der gewählten maximalen Gesamtlaufleistung von bis zu 20.000 km/Jahr über den Servicevertrag TOP CARE gemäß dessen Bedingungen.
Privatkundenangebot, gültig für nicht bereits zugelassene Neufahrzeuge bis 31.03.2020. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. Beispielfotos zeigen Fahrzeuge der jeweiligen Baureihe, die Ausstattungsmerkmale der abgebildeten Fahrzeuge sind nicht Bestandteil des Angebotes. Nur bei teilnehmenden Jeep® Partnern. *Android, Android AutoAndroid, Android AutoAndroid, Android AutoTMTM, Google Play und ande-
re Marken sind geschützte Marken der Google Inc. **CarPlay, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc. Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte finden Sie unter https://www.driveuconnect.eu/de/support/jeep
AB 399,– € MTL.
LEASEN^1 ,
INKL. 4 JAHREN
JEEP
®
GARANTIE
2
UND
KOSTENLOSEM
TOP-CARE
WARTUNGSPAKET^3
Am Anfang einer
Beziehung stehen
große Gefühle, dann
kommt das wahre
Leben hinzu. Kinder,
Beruf, Alltag – wie
schafft man es da
immer noch ein
Liebespaar zu bleiben?
Davon werden
Elke Naters und
Sven Lager, Gründer
der „School of Love“
Berlin, in ihrer neuen
Kolumne jeden Samstag
in WELT erzählen
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