Die Welt - 07.03.2020

(Ben Green) #1

W


enn Kinder schon mit drei
Jahren zählen können, sich
im Kindergartenalter lieber
mit Dinosaurierarten als mit
Bauklötzen beschäftigen und
in der Grundschule zu den Überfliegern gehö-
ren, steht schnell ein Verdacht im Raum: Das
Kind ist hochbegabt! Nicht selten vermuten El-
tern auch dann eine überdurchschnittliche Bega-
bung, wenn ihr Kind sich in der Schule und bei
den Hausaufgaben langweilt oder den Unter-
richt stört, weil es anscheinend unterfordert ist.

VON ANNIKA JANSSEN

Ganz so einfach ist es aber nicht. Personen
mit einem Intelligenzquotienten (IQ) von 130
und mehr gelten als hochbegabt, ihre kognitive
Leistungsfähigkeit ist also besonders hoch. Ei-
nen solch hohen IQ haben lediglich rund zwei
Prozent der Bevölkerung. „Die Zahl 130 ist nicht
in Stein gemeißelt, gilt aber als geläufige Defini-
tion einer Hochbegabung“, sagt Michael Wolf,
fachlicher Leiter und Psychologe am Hoch-Be-
gabten-Zentrum Rheinland in Brühl.
Wie aber können Eltern erkennen, ob ihr
Sprössling zu den wenigen Ausnahmen gehört,
deren Gehirn zu ständigen Höchstleistungen in
der Lage ist? „Um festzustellen, ob ein Kind be-
sonders begabt ist, kommt man an einer aus-
führlichen Diagnostik, inklusive wissenschaft-
lich-psychologischer Tests, nicht vorbei“, erklärt
Wolf. Es gibt jedoch Merkmale, die, wenn sie
sich häufen, auf eine Hochbegabung hinweisen
können: Etwa wenn kleine Kinder einen deutli-
chen Entwicklungsvorsprung gegenüber ihren
Altersgenossen haben und zum Beispiel ihr
Wortschatz schon früh sehr groß ist. Oder wenn

ten abseits der Schule vieles tun, um den Wis-
sensdurst ihres Kindes zu stillen, sagt Lehfeldt.
Sie könnten zum Beispiel mit ihrem Kind den
Zoo oder Museen besuchen, den Sprössling in
der Musikschule anmelden oder ihm Bücher
kaufen, die seinen individuellen Interessen ent-
sprechen. „Viele Eltern fördern ihr Kind ohnehin
auf diese Weise“, weiß Lehfeldt.
Bei hochbegabten Kindern sei es sinnvoll, er-
gänzende Angebote zu nutzen – auch, um sie mit
Gleichgesinnten in Kontakt zu bringen. Die
Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind
zum Beispiel biete regelmäßig Gruppen für Kin-
der verschiedenen Alters an, in denen sich so-
wohl Kinder als auch Eltern austauschen kön-
nen“, sagt die Pädagogin. „Auch Ferienfreizeiten
und Sommerakademien für Hochbegabte sind
eine sinnvolle Anlaufstelle.“ Für Kinder, deren
Eltern dafür die finanziellen Mittel fehlen, gibt
es auch einige kostenlose Angebote zur Begab-
tenförderung, etwa Stipendien.
Eltern sollten in jedem Fall den Kindergarten
oder die Schule einbeziehen, wenn bei ihrem
Kind eine besondere Begabung festgestellt wur-
de. „In der Lehrerausbildung spielt das Thema
Hochbegabung immer noch eine viel zu kleine
Rolle“, sagt Lehfeldt. „Nicht jeder Pädagoge kann
daher heute ein besonders begabtes Kind erken-
nen oder es optimal fördern.“ In Gesprächen mit
Lehrern und Schulleitung können Eltern gemein-
sam mit ihrem Kind überlegen, ob es etwa sinn-
voll wäre, eine Klasse zu überspringen oder in be-
stimmten Fächern den Unterricht höherer Klas-
sen zu besuchen. Auch Universitäten bieten leis-
tungsstarken Schülern an, ihre Lehrveranstaltun-
gen zu besuchen. Für die meisten Kurse gibt es
sogar Leistungsnachweise, die sich auf das späte-
re, reguläre Studium anrechnen lassen.

Hochbegabt – oder


Wenn Kinder deutlich


schneller lernen als


andere, vermuten


Eltern oft eine besondere


Intelligenz. Diese ist zwar


selten. Aber es gibt


Hinweise, auf die


Familien achten können


sie sich im Kleinkindalter selber Lesen und
Schreiben beibringen, über eine ausgesprochen
gute Beobachtungsgabe und ein ebenso gutes
Gedächtnis verfügen und einen Hang zum Per-
fektionismus haben.
„Auch wenn Kinder sich schon früh für ver-
meintliche Erwachsenenthemen interessieren
und spezielle Formen von Humor verstehen
können, etwa Ironie und Sarkasmus, kann das
auf eine Hochbegabung hinweisen“, sagt Wolf.
Gleiches gelte für ein stark ausgeprägtes Interes-
se an bestimmten Themen – seien es Naturwis-
senschaften, Klassik-Kompositionen oder Auto-
marken. Der Psychologe warnt jedoch davor,
überstürzt falsche Schlüsse zu ziehen. Insbeson-
dere Checklisten im Internet führten schnell in
die Irre – und seien meist vage formuliert. Bei
Babys und Kleinkindern könne sich ein Entwick-
lungsvorsprung auch wieder „herauswachsen“,
und selbst im Grundschulalter lasse sich nicht
immer schon eine eindeutige Aussage zu einer
eventuellen Hochbegabung eines Kindes treffen.
„Im Alter von zwölf bis 14 Jahren ist die kör-
perliche und geistige Entwicklung in der Regel
so weit fortgeschritten, dass sich eine besonders
hohe kognitive Leistungsfähigkeit valide fest-
stellen lassen kann“, sagt Wolf. Kaum etwas las-
se sich so gut messen wie Intelligenz, erklärt der
Psychologe. Die Aussagekraft eines Intelligenz-
tests sei entsprechend hoch. Aber: „Nur kombi-
niert mit umfassenden Beratungs- und Analyse-
gesprächen mit Eltern und Kind, ergibt sich ein
klares Bild.“
Eltern, die bei ihrem Kind eine Hochbegabung
vermuten, können sich bei verschiedenen An-
laufstellen beraten lassen. Oft können schon
Kinderärzte erste Hinweise auf eine besondere
Begabung geben und gegebenenfalls an einen

spezialisierten Kinderpsychologen verweisen.
Auch Schulpsychologen eignen sich als An-
sprechpartner, ebenso Universitäten: Viele
Hochschulen bieten begabungspsychologische
Beratungsstellen an. Der Verein Deutsche Ge-
sellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK) und
die Karg-Stiftung haben sich die Förderung
hochbegabter Kinder ebenso zur Aufgabe ge-
macht wie die Beratung von Eltern und Familien.
Etwa ein Drittel der Kinder, die im Hoch-Be-
gabten-Zentrum Rheinland getestet und beraten
werden, sind tatsächlich hochbegabt, schätzt
Wolf. Ein konkreter Beratungsanlass bestehe
aber in fast allen Fällen: Wenn ein Kind in der
Schule Probleme habe, sei nicht immer klar er-
kennbar, woran das liege – und ob das Kind viel-
leicht tatsächlich unterfordert sein könnte. Zu-
mal nicht jeder Hochintelligente in der Lage sei,
sein Potenzial vollumfänglich abzurufen. „Das
trifft auf zehn bis zwölf Prozent der Hochbegab-
ten zu. Sie sind sogenannte Underachiever, leis-

ten in der Schule also weniger, als man ange-
sichts ihres hohen IQs erwarten könnte.“
Die Prozentzahl zeigt: Dass viele Hochbegab-
te sich in der Schule langweilen oder besonders
anstrengend verhalten, ist ein Mythos. „Bei
Hochbegabung denken viele an Nerds wie Shel-
don Cooper aus der TV-Serie ‚The Big Bang
Theory‘. Solche Charaktere gibt es unter Hoch-
intelligenten, aber längst nicht so oft, wie viele
glauben“, sagt Wolf. Das Sozialverhalten, die
Kindheit, Schulzeit und das Berufsleben beson-
ders begabter Menschen verliefen meist genauso
wie bei durchschnittlich Intelligenten auch.
Der Marburger Intelligenzforscher Detlef
Rost hat das im „Marburger Hochbegabtenpro-
jekt“ belegt: Rost beobachtete über 25 Jahre hin-
weg 151 hochbegabte Kinder vom dritten Schul-
jahr an. Das Ergebnis: Die Kinder sind in der Re-
gel keine Außenseiter, sondern sozial gut inte-
griert und angepasst. Sie sind nicht ängstlicher
oder viel sensibler als ihre Altersgenossen. Und
die meisten von ihnen kommen auch in einer Re-
gelschule gut zurecht.
Davon ist auch Birgit Lehfeldt überzeugt.
Dass besonders intelligente Kinder immer be-
sonders gute Schüler sind, hält sie jedoch für ei-
nen Mythos. Als Pädagogin und Beratungslehr-
kraft für Fragen der Begabtenförderung in
Schleswig-Holstein hat Lehfeldt regelmäßig
Kontakt mit begabten Kindern und deren Eltern.
„Damit Kinder ihr volles Potenzial abrufen kön-
nen, spielen viele Faktoren eine Rolle – natürlich
eine gute Förderung in Kita und Schule und auch
das soziale und familiäre Umfeld.“
Denn damit hochbegabte Kinder sich best-
möglich entwickeln und ihr Potenzial abrufen
können, ist Förderung essenziell, die zum Ent-
wicklungsstand des Kindes passt. Eltern könn-

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