Süddeutsche Zeitung - 03.03.2020

(Tina Sui) #1
Zu „Mehr Mut“ und „Irrlicht Sarrazin“
vom 1./2. Februar sowie zu „Parteischädi-
gend“ vom 25./26. Januar:

Friedrich Nietzsche schrieb in „Menschli-
ches, Allzumenschliches“: „Wenn eine Par-
tei merkt, dass ein bisher Zugehöriger aus
einem unbedingten Anhänger ein beding-
ter geworden ist, so erträgt sie dies so we-
nig, dass sie durch allerlei Aufreizungen
und Kränkungen versucht, jenen zum ent-
schiedenen Abfall zu bringen und zum Geg-
ner zu machen: denn sie hat den Argwohn,
dass die Absicht, in ihrem Glauben etwas
Relativ-Wertvolles zu sehen, das ein Für
und Wider, ein Abwägen und Ausscheiden
zulässt, ihr gefährlicher sei als ein Gegner-
tum in Bausch und Bogen.“ Die SPD hat sich
bisher gescheut, das Thema „Zuwande-
rung, Migration, Flüchtlinge“, das, wie Um-
fragen zeigen, von vielen als das gravie-
rendste unserer Zeit angesehen wird, rein

rational, verantwortungsethisch, jenseits
von Fremdenfeindlichkeit zu behandeln.
Man mag zu den Ansichten und Vorschlä-
gen Sarrazins stehen, wie man mag – ihn
dafür aus der Partei zu vertreiben, ist armse-
lig. Dipl.-Ing. Richard Unterauer, München

Die SPD hat noch keine Antworten auf
Probleme gefunden, die sich aus der sehr
großen Zahl von Zuwanderern aus dem
islamischen Kulturkreis ergeben. Einer
der wenigen, die sich der Sprachlosigkeit
in der SPD beim Thema Migration nicht ge-
fügt haben, ist Thilo Sarrazin. Er hat schon
früh auf absehbare Probleme hingewie-
sen. Man wollte ihn als Querulanten abtun
oder ignorieren. Das hat bei vielen SPD-
Wählern den Eindruck verstärkt, dass ihre
Partei von der Migrationsfrage überfor-
dert ist. Diese Menschen sind verunsichert
und enttäuscht. Sie würden es nicht ver-
stehen, wenn die SPD ihre Handlungsfähig-

keit ausgerechnet mit Sarrazins Parteiaus-
schluss beweisen wollte. Migrationsfragen
finden bei der SPD weder überzeugende
Antworten noch werden sie offen debat-
tiert – aus Angst, man könne missverstan-
den und von den Medien in die Schublade
„ausländerfeindlich“ gesteckt werden.
Wer sich in Zeiten globaler Wanderungs-
bewegungen nur für Seenotrettung aus-
spricht, verfügt noch lange nicht über ein
stimmiges Konzept zur Bewältigung der
großen Herausforderung. Wer so tut, als
gäbe es weder ungelöste noch unlösbare
Probleme der Integration, macht sich der
Weltfremdheit verdächtig. Diese Probleme
werden sich bei steigender Einwanderungs-
willigkeit aus dem arabischen und afrika-
nischen Raum nicht mehr leugnen lassen.
Da genügen keine gesinnungsethischen Be-
kenntnisse, die Teile der Realität ausblen-
den. Die SPD braucht eine mutige Debatten-
kultur, die nicht davor zurückschreckt, sich

auch mit den Argumenten eines Thilo Sarra-
zin auseinanderzusetzen. Die Sozialdemo-
kratie wird erst wieder festen Boden unter
die Füße bekommen, wenn sie mit durch-
dachter Migrationspolitik Bürger zurück-
gewinnt, die zu Nichtwählern wurden oder
zu Populisten abgewandert sind.
Dr. Hans-Joachim Schemel, München

Ich hoffe, die Genossen haben wenigstens
Sarrazins Bücher aufmerksam gelesen.
Franz Schönhuber wurde seinerzeit aus

dem Journalistenverband ausgeschlossen,
obwohl viele Kollegen sein Buch „Ich war
dabei“ nicht gelesen hatten! Eigentlich
kann die SPD gleich weitermachen und
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürger-
meister von Berlin-Neukölln, versuchen
auszuschließen. Auch er ist, was Einwande-
rungspolitik angeht, nicht auf Parteikurs!
Und Helmut Schmidt hat sich bereits 1992
dagegen gewehrt, aus Deutschland ein Ein-
wanderungsland zu machen.
Burkhard Colditz, Sindelsdorf

Zu „Solidarität als Rezept“ vom 22./23. Fe-
bruar, „Ein unhaltbares System“ vom


  1. Februar und zu „Mehr Gerechtigkeit
    für Kassenpatienten“ vom 18. Februar:


Wer auf die Gesundheit achtet


Die Bertelsmann-Stiftung hat heraus-
gefunden, dass Privatversicherte seltener
Diabetes haben als gesetzlich Versicherte
und folgert daraus, dass alle in die gesetz-
liche Krankenversicherung einzahlen sol-
len. Ich höre und lese seit Jahren, dass Ge-
sundheit viel mit Bildung (und Ernährung)
zu tun hat, Diabetes ganz besonders. Man
könnte also zu der Erkenntnis gelangen,
dass es viele Gebildete unter den Privat-
versicherten gibt, die folglich weniger
krank sind. Außerdem könnte es auch
noch eine Rolle spielen, dass sie vielleicht
eine Selbstbeteiligung für Arztrechnun-
gen bezahlen und deshalb mehr auf ihre
Gesundheit achten. Burgl Ismaier, Glonn

Wahre Gründe für Wartezeiten


Herbert Fromme beschreibt in „Ein unhalt-
bares System“ die angeblichen Vorteile der
PKV-Versicherten, erwähnt aber nicht die
Nachteile und die eigentlichen Gründe für
lange Wartezeiten. Wir haben einfach zu
wenig Ärzte, weil der Zugang zum Studium
staatlich beschränkt wird. Stattdessen
müssen Schulabgänger auf andere Gebie-
te ausweichen. Der Autor erwähnt auch
nicht, dass privat Versicherte in der Regel
bei der Bezahlung der Arzneimittel und
Arzthonorare in Vorleistung gehen müs-
sen. Durch maßvolles Verhalten kann der
privat Versicherte Beitragsrückerstattun-
gen bekommen, der gesetzlich Versicherte
weiß dagegen gar nicht, welche Kosten
entstehen, es braucht ihn ja nicht zu inter-
essieren. Harald Dorfmüller, München

Ungerechtes, ineffizientes System


Dass die Interessensvertreter aus privater
Krankenversicherung (PKV), Bundesärzte-
kammer et cetera eine Bürgerversiche-
rung ablehnen, ist verständlich. Sie würde
sie in ihrer Existenz oder zumindest in ih-
ren wirtschaftlichen Interessen berühren.

Dabei ist das gegenwärtige System un-
gerecht und ineffizient – aus folgenden
Gründen: Erstens entziehen sich PKV-Ver-
sicherte der Solidarität. Sonderlasten, wie
zum Beispiel für alte Menschen, Familien,
Migranten oder besondere Krankheiten,
werden in der gesetzlichen Versicherung
sozialisiert. Alte Menschen verdienen oft
weniger und damit liegt ihr Beitrag auch
niedriger. Wer mehr als ein Kind hat, wird
selten in die PKV wechseln. Wer krank ist,
kommt schlichtweg nicht mehr in die PKV.
Zuwanderer und Menschen in Hartz IV
sammeln sich in der gesetzlichen Kranken-
versicherung (GKV). Dafür zahlt der Staat
aus Steuermitteln den Mindestbeitrag ein.
Die Steuern hierfür zahlen alle, nicht nur
der PKV-Versicherte. Der Mindestbeitrag
ist jedoch offensichtlich nicht kostende-
ckend. Die Folge ist, dass die GKV-Versi-
cherten in Solidarität diese Lasten tragen

(müssen). PKV-Versicherte zahlen nur für
ihr eigenes Risiko und das ihrer jeweiligen
Tarifgemeinschaft, welches oft niedriger
liegt als das der GKV-Versicherten, schließ-
lich kommt da auch nicht jeder rein. Daher
sind die Beiträge der PKV lange Zeit auf
dem Niveau des Durchschnitts der GKV-
Versicherten oder darunter, und das bei er-
heblich besseren Leistungen. Das ist unge-
recht und spaltet die Gesellschaft. Dabei
nutzt es nicht, Menschen, die dies benen-
nen, einfach zu diffamieren.
Zweitens ist das Krankenversicherungs-
system durch das bestehende System sehr
zersplittert. Es schwächt die Marktmacht
der Kunden (Patienten). Zwar wird ver-
sucht, die Verhandlung über Leistungen
und Medizin zwischen den Krankenkassen
zu bündeln. Da aber sehr unterschiedliche
Interessen dahinterstehen, sind sie in der
Verhandlung mit Pharmakonzernen, Ärz-

ten, Krankenhäusern im Nachteil. Es ist zu
vermuten, dass eine Stärkung der Verhand-
lungsposition der Krankenkassen zu effizi-
enteren Prozessen und niedrigeren Kosten
oder besseren Leistungen für alle führt.
Dabei müssen Ärzte nicht zwangsläufig
Verlierer sein. Es stellt sich die Frage, wie
frei werdende Mittel genutzt werden.
Drittens schlägt die Expertenkommis-
sion vor, die Leistungen zusammenzu-
führen. Ein anderer Weg, Gerechtigkeit zu
schaffen, wäre, dass die PKV-Versicherten
direkt den Anteil an Kosten übernehmen,
die ihnen in einer Solidaritätsgemeinschaft
zukommt. Die Entscheidung, sich privat zu
versichern, sollte nicht getrieben sein
durch die bloße Erkenntnis, dass man sich
besserstellt, weil man mit einem Wechsel
in die PKV den „Sozialballast“ abschütteln
kann. Ein Lastenausgleich, der derzeit zwi-
schen den gesetzlichen Krankenversiche-

rungen stattfindet, könnte vergleichbar
zwischen GKV und PKV funktionieren und
bei benannten Themen Gerechtigkeit brin-
gen. Dann wären die Beiträge für PKV-Versi-
cherte allerdings höher und vermutlich der
Anreiz, in die PKV zu wechseln, nicht mehr
so hoch. Werner Prost, Regensburg

Ärzte geben Ungleichheit offen zu


Dass Ungleichheit in unserem dualen Versi-
cherungssystem einer Zwei-Klassen-Medi-
zin herrscht, wird inzwischen von allen
Betroffenen nicht mehr bestritten. Die Ärz-
teschaft sagt frei heraus, dass sie ohne gut
betuchte Privatpatienten ihre gehobene
Position in der deutschen Einkommenspy-
ramide nicht länger behaupten könnte. Sie
berechnen für gleiche Leistungen unter-
schiedliche Honorarsätze. Deshalb werden
Privatpatienten immer noch bevorzugt
behandelt. Allen gegenteiligen Beteuerun-
gen zum Trotz. Gutverdienende, Beamte
und einkommensstarke Selbständige er-
fahren immer noch eine Vorzugsbehand-
lung. Ein Fehlanreiz, stellt denn auch der
zitierte Regensburger Staatsrechtler Thors-
ten Kingreen folgerichtig fest.
Was die Privatversicherer ihren jünge-
ren Beitragszahlern gerne verschweigen
ist, dass die Prämien bei zunehmendem Al-
ter erheblich ansteigen. Viele Selbständige
geraten damit mit den Jahren in Schwierig-
keiten, können die hohen Beiträge nicht
mehr zahlen. Die Folge sind Hunderttau-
sende, die in einem Notlagentarif lediglich
mit einem Mindestschutz oder gar nicht
versichert sind. Ein Wechsel in die gesetzli-
che Versicherung ist ihnen verwehrt. Das
alles kann nicht Ziel des Systems sein.
Der aktuellen Bertelsmann-Studie ist
mithin beizupflichten. Mit der Abschaf-
fung der privilegierten privaten Kranken-
versicherung würden Milliarden Euro ein-
gespart und gleichzeitig der soziale Zusam-
menhalt gestärkt. Denn alle Beitragszahler
erfahren eine parallele Entlastung. Gleich-
zeitig erfolgt die Stärkung einer tragfähi-
gen Solidargemeinschaft. Ärzte könnten
im Vorfeld über ein modernisiertes Vergü-
tungssystem weiterhin profitieren. Dem
kann man ehrlicherweise nur zustimmen.
Jochen Freihold, Berlin

Auch gefühlte Inflation beachten


Zu „Der Euro gehört Ihnen“ vom 26. Febru-
ar: Die Diskrepanz zwischen statistisch er-
fasster und „gefühlter“ Inflation verdient
meines Erachtens größere Beachtung. Ers-
tens: Der Warenkorb berücksichtigt regio-
nale Unterschiede, besonders in der Haupt-
gruppe „Wohnung, Wasser, Elektrizität ...“
nicht; über eine Gewichtung mit 31,73 Pro-
zent (Stand: 2010) wird der Bewohner eines
Ballungsraumes traurig, der einer abgele-
genen Kleinstadt befriedigt lächeln. Zwei-
tens: Erzwungene Ausgaben wie schwan-
kende Krankheitskosten (etwa durch
selbst zu zahlende IGeL-Behandlungen),
und die Einkommensteuer gehen über-
haupt nicht in den Warenkorb ein. Bei-
spielsweise wurde die diesjährige Erhö-
hung meiner Rente vollständig aufgefres-
sen von der Erhöhung meines PKV-Beitra-
ges. Zudem dürfte die Steuerprogression
infolge des – wenn auch nicht in allen Er-
werbszweigen – gestiegenen Einkommens-
niveaus drastisch zur Minderung des Ver-
hältnisses Netto-/Bruttoeinkommen bei-
getragen haben. Für einen Gehaltsempfän-
ger ist dies „gefühlte“ Inflation. Ich hoffe,
EZB-Präsidentin Madame Lagarde wird
sich diesen Gesichtspunkten nicht ver-
schließen. Bernd Bergander, München


Globish verflacht Wissenschaft


Zu „Es muss nicht immer Englisch sein“
vom 10. Februar: Die Forderung nach ei-
nem pluralen Sprachgebrauch in der Wis-
senschaft hat mich in vielerlei Hinsicht
überzeugt; dass „Globish“ in den Wissen-
schaften den Diskurs verflacht und den
Verlust spezifischerer, landes-, vielleicht
auch sprachentypischer Perspektiven
nach sich zieht, kenne ich aus diversen wis-
senschaftlichen Kontexten. Dass beide Au-
torinnen allerdings dafür plädieren, Spra-
chenvielfalt durch den Einsatz von KI si-
cherzustellen, um den „Aufwand“ für Über-
setzungen gering zu halten, führt meiner
Ansicht nach die Argumentation ad absur-
dum. Genauigkeit gerade auch in der wis-
senschaftlichen Sprache entsteht durch in-
terpretierendes, durchdenkendes Überset-
zen, das in Kenntnis von Original- und Ziel-
sprachraum kulturelle Differenzen mit-
übersetzen kann und um die semantische
Wirkung von Rhetorik und Form weiß. Das
betrifft nicht nur einzelne Termini und Sät-
ze, sondern ganze Denklogiken, die an
jeweils unterschiedliche Sprachen gebun-
den sind. Dass KI-Systeme diese Art der
Spracharbeit zu leisten vermögen, halte
ich für einen Mythos. Wenn wir keine Ver-
flachung der Sprache wollen, müssen wir
mit dem menschlichen Hirn vorliebneh-
men. Claudia Hamm, Übersetzerin, Berlin


ICQC 2020-

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gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
name sowie Wohnort benannt.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch
in der digitalen Ausgabe derSüddeutschen Zei-
tungund beiSüddeutsche.dezu veröffentlichen.
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WEITERE BRIEFE


DEFGH Nr. 52, Dienstag, 3. März 2020 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
Es geht ums Geld: Manche Arztpraxen sind nur rentabel, wenn es genügend privat versicherte Patienten gibt. FOTO: DPA
THILO SARRAZIN
Mutiger debattieren statt ausschließen
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Beharren mit System
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Schauer 6°
Schauer 7°
Schauer 7°
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Schauer 8°
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List/Sylt
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Zugspitze
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Schauer 8°
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Schauer 8°
Schauer 6°
Schauer 9°
Schauer 7°
Schauer 8°
Schn.sch. -3°
Schn.sch. 3°
wolkig 9°
wolkig 9°
Schn.sch. 2°
Schn.reg. 5°
Schauer 8°
Schauer 8°
Schauer 7°
wolkig 8°
Schauer 8°
Schauer 7°
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Amsterdam
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Dubrovnik
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Kiew
Lissabon
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Mailand
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Schauer 8°
wolkig 20°
wolkig 16°
Regen 16°
Schauer 7°
Schauer 8°
wolkig 24°
wolkig 8°
Regen 15°
bedeckt 4°
Schnee 7°
sonnig 18°
wolkig 13°
Schauer 18°
Schauer 9°
wolkig 16°
wolkig 13°
Regen 3°
wolkig 15°
Schauer 8°
Schn.reg. 6°
wolkig 15°
Regen 5°
wolkig 19°
bedeckt 4°
Regen 11°
Regen 13°
Schauer 10°
Schn.sch. 7°
sonnig 25°
heiter 36°
Schauer 18°
Schauer 14°
sonnig 33°
Schauer 8°
Gewitter 30°
sonnig 29°
sonnig 9°
Schauer 30°
wolkig 24°
Schauer 27°
Schauer 29°
wolkig 17°
Schauer 22°
wolkig 12°
wolkig 23°
sonnig 22°
Schauer 15°
wolkig 28°
sonnig 22°
wolkig 32°
wolkig 31°
sonnig 34°
sonnig 23°
Schauer 28°
Schauer 1°
sonnig 29°
Schauer 13°
wolkig 33°
sonnig 8°
sonnig 31°
sonnig 24°
Schauer 28°
heiter 20°
wolkig 32°
Regen 21°
wolkig 10°
wolkig 22°
wolkig 15°
Schauer 9°
Maximum 1977: 15,5°C / Minimum 1929: -20,3°C Schauer 16°











-1°

1° 10°


7° 0°


-2°

-2°

-1°



-3°
Madrid Weltwetter heute
London
Stockholm
Berlin
Wien
Berlin
Genf
Hamburg
Münster
Köln
Kiel Rostock
München
Zürich Innsbruck
Salzburg
Wien
Stuttgart
Dresden
Frankfurt
Paris
Warschau
Kiew
Belgrad
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Istanbul
Tunis Athen
Rom
Urlaubsorte Luft Wasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Las Palmas
Zypern
Mallorca



24°
18°
21°
22°
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21°
19°
18°



18°
18°
17°
16°
15°
14°
16°
19°
17°
15°
Helsinki
München


Zum Teil noch Regen
und in höheren
Lagen Schneefall
Tiefdruckgebiete sorgen in Mitteleu-
ropa für wechselnde bis starke Be-
wölkung und einige Regenschauer. In
den Alpen schneit es zeitweise. Auch
über die Britischen Inseln, Benelux,
Frankreich und Nordspanien ziehen
immer mal wieder Schauer. Von der
Adria bisTunesien herrscht ebenfalls
wechselhaftesWettermit zahlreichen
und zumTeil kräftigen Regengüssen.
Vereinzelt entladen sich auch Gewit-
ter. Am östlichen Mittelmeer scheint
dagegen häufig die Sonne.
Im Süden fällt aus dichten Wolken-
feldern zunächst noch gebietsweise
Regen, oberhalb von 500 bis 700 Me-
tern auch Schnee. Sonst kommt es
nur vereinzelt zu Schauern, und die
Sonne zeigt sich gelegentlich. Im Ta-
gesverlauf werden die Schauer von
Westen und Südwesten allerdings
wieder zahlreicher. Die Höchsttem-
peraturen liegen zwischen 4 und
9 Grad. Es weht ein mäßiger bis fri-
scher und zum Teil böiger Wind aus
Nordwest bis Südwest.
Mittwoch Donnerstag Freitag
unter -10°
-10° bis -5°
-5°bis 0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
06:
18:
11:
02:
09.03. 16.03. 24.03. 01.04.
Nullgradgrenze:1100 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Westwind 25 km/h
Westwind 25 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington
Schauer 25°
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inklusive.
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  • Bi* Bi
    s 09s



  1. (^0303).
    202020202020
    0
    2020
    (^200202)
    ucbucbucucuccubb
    hen hen henh
    dunundndunnd unununuu
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    m


  2. 0 4.204.
    20 -





  • 20 -20 -20 -


26.26. 26262

06.206.2^606

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08.28.208.

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chun
g au
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fthahahaftha
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nsa.nsa.nsa.ns
com.com.comcoo
BegeB
renzr
s sssssssss
tes
sSitz
itzz
platplatplat
zangzang
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