Süddeutsche Zeitung - 03.03.2020

(Tina Sui) #1
von alexander mühlauer

London – Wenn man so will, haben die Bri-
ten zum Auftakt der Brexit-Verhandlun-
gen einen ersten Sieg errungen. Die Unter-
händler aus London und Brüssel einigten
sich darauf, dass die Gespräche in engli-
scher Sprache geführt werden – und nur
„in hinreichend begründeten Fällen auf
Französisch“, wie es in einer gemeinsamen
Vereinbarung heißt. Sollten Dolmetscher-
kosten für die Übersetzung aus dem Fran-
zösischen oder ins Französische anfallen,
würden diese von jener Partei übernom-
men, die sich der französischen Sprache be-
diene. Gut möglich, dass es im Laufe der
Verhandlungen dazu kommt. Denn wenn
es ernst wird, fühlt sich der EU-Chefver-
handler Michel Barnier in seiner Mutter-
sprache sicherer als im Englischen.
Dem Vernehmen nach bedurfte es zum
Start der ersten Verhandlungsrunde am
Montag jedoch keiner Übersetzungshilfe.
Dutzende britische Diplomaten, Beamte
und Handelsexperten reisten von London
nach Brüssel, um sich mit den EU-Verhand-
lern in Arbeitsgruppen zusammenzuset-
zen. Es sind so viele, dass sie gar nicht alle
Platz haben in den Gebäuden der EU-Kom-
mission. Wie schon bei den TTIP-Verhand-
lungen mit den USA, mussten die Unter-
händler deshalb in ein Konferenzzentrum
in der belgischen Hauptstadt ausweichen.
Bis Mitte Mai sind fünf Treffen von je drei
bis vier Tagen geplant, die abwechselnd in
Brüssel und London stattfinden sollen.
Beim EU-Gipfel im Juni wird es dann
zum Schwur kommen: Sollte sich bis dahin
kein Freihandelsvertrag abzeichnen, will
Boris Johnson die Verhandlungen abbre-
chen. Mit seiner Drohung will der britische
Premierminister die EU unter Druck set-
zen, denn die Zeit ist knapp. Gelingt es bis
Ende des Jahres nicht, ein Abkommen zu
schließen, kommt es zu einem No-Deal-
Brexit mit unabsehbaren Folgen für die
Wirtschaft. Es würden dann die Regeln der

Welthandelsorganisation WTO gelten,
sprich teils hohe Zölle auf Güter, die zwi-
schen Großbritannien und der EU ein- und
ausgeführt werden. Sowohl Barnier als
auch der britische Chefverhandler David
Frost wollen dieses Szenario verhindern –
aber eben nicht um jeden Preis.

Im Mittelpunkt steht also die Frage, wel-
chen Preis die Briten bereit sind, für ihre
politische Unabhängigkeit zu zahlen. Für
die Regierung in London ist der Brexit das
Mittel zur Wiedererlangung jener Souverä-

nität, die sie als EU-Mitglied in vielen Berei-
chen nach Brüssel abgegeben hatte. Doch
so sehr sich die Brexiteers ein vollständi-
ges Lossagen von der Europäischen Union
auch wünschen, so eng verknüpft sind die
wirtschaftlichen Interessen auf beiden Sei-
ten des Ärmelkanals. Schon allein deshalb
hat ein Handelsabkommen mit der EU die
höchste Priorität für London. Die ökonomi-
schen Fakten sprechen jedenfalls für sich:
Gut die Hälfte seines Außenhandels be-
streitet Großbritannien mit der EU, umge-
kehrt sind es lediglich neun Prozent.
Als größter Wirtschaftsraum der Welt
hat die Europäische Union eine fast schon
erdrückend starke Ausgangsposition für
die Verhandlungen. Einem gemeinsamen
Markt von fast 450 Millionen Bürgern

steht nun ein einziger Staat mit einer Bevöl-
kerung von gut 66 Millionen gegenüber.
Auch wenn Großbritannien wirtschaftlich
mehr zu verlieren hat als die EU, würde ein
harter Brexit auch viele Mitgliedstaaten
empfindlich treffen. Im Jahr 2018 konnte
die EU einen Handelsüberschuss von etwa
110 Milliarden Euro gegenüber Großbritan-
nien verbuchen. Kein Wunder, dass Brüs-
sel deshalb an einem zollfreien Abkom-
men gelegen ist.
Barnier hat bereits klargestellt, dass
sich der künftige Marktzugang der Briten
danach richten werde, inwieweit sich das
Vereinigte Königreich weiter an EU-Stan-
dards halten werde. Der Knackpunkt der
Verhandlungen wird wohl das von der EU
gefordertelevel playing field. Brüssel will
damit sicherstellen, dass britische Firmen
gegenüber EU-Rivalen keine unfairen Vor-
teile haben. Die Europäische Union will
nur dann einen Handelsvertrag abschlie-
ßen, der Importe aus Großbritannien wei-
ter von Zöllen befreit, wenn Johnson keine
Standards absenkt, etwa beim Umwelt-
schutz, und sich an EU-Regeln für Subven-
tionen hält. Nur: Diese Vorschriften lehnt
Johnson strikt ab – jedenfalls bislang.
In Brüssel ist die Hoffnung groß, dass
der Premier am Ende einlenkt. So wie da-
mals beim Austrittsvertrag, als Johnson ei-
ne Zollgrenze zwischen Nordirland und
dem Rest des Vereinigten Königreichs ak-
zeptierte, um Grenzkontrollen auf der iri-
schen Insel zu verhindern. Ob es wieder so
kommt, ist völlig offen. Denn neben einem
klassischen Freihandelsabkommen gibt es
noch allerlei andere Themen zu klären. Da
wären etwa der umstrittene Zugang von
EU-Fischern zu britischen Fanggründen,
die Zusammenarbeit bei der Auslieferung
von Straftätern, die Zukunft des Luftver-
kehrs sowie der Marktzugang britischer Fi-
nanzdienstleistungen in der EU. Und dann
ist für all das noch ein Verfahren zur Streit-
schlichtung nötig. Denn so viel ist sicher:
Stoff für Konflikte gibt es genug.

Der Streetscooter war ein Hoffnungsträ-
ger. In Aachen etwa, wo das elektrische
Postauto in einer alten Waggonfabrik vom
Band läuft und Arbeitsplätze rettete. Oder
in Düren, wo ein früheres Ford-Werk Platz
für eine zweite Produktionsstätte bot. Um-
so größer ist die Enttäuschung, seit die
Deutsche Post Ende voriger Woche ange-
kündigt hat, dass sie ihre Fahrzeugproduk-
tion noch in diesem Jahr beenden will.
„Die Ankündigung der Deutschen Post
hat uns überrascht“, sagt Achim Schyns,
Erster Bevollmächtigter der IG Metall in
Aachen. „Wir waren davon ausgegangen,
dass die Post einen Investor finden würde,
der sich mit an Streetscooter beteiligt.“
Doch nach verlustreichen Jahren hat der
Konzern diese Suche nun aufgegeben.
Die Post hatte das Aachener Start-up
2014 gekauft, da etablierte Autokonzerne
ihrer Ansicht nach keine guten E-Nutzfahr-
zeuge im Angebot hatten. Zuletzt wollte
Streetscooter sogar nach China und in die
USA expandieren. Die Post will dies jedoch
nicht alleine bezahlen. 2019 fuhr Street-
scooter gut 100 Millionen Euro Verlust ein.
„Zumindest dachten wir, dass die Post
selbst die Fahrzeuge für ihre eigene Flotte
abnehmen würde“, sagt Gewerkschafter
Schyns. Gut 11 000 der Fahrzeuge nutzt der
Konzern schon in der Zustellung. Ein paar
Tausend bereits produzierte Streetscooter
sollen noch hinzukommen. Doch damit die
Post ihre ganze Flotte von mehr als
40000 Brief- und Paketautos hierzulande
elektrifizieren kann, wird sie künftig auch
bei Autokonzernen einkaufen müssen.

„Nun sehen wir eine ziemliche Betroffen-
heit unter den Beschäftigten“, so Schyns.
Streetscooter zählt mittlerweile etwa
500 Mitarbeiter. „Die Belegschaft ist hoch
motiviert“, sagt Schyns. „Für viele Beschäf-
tigte war es wie ein Lebenswerk, zur Ent-
wicklung dieses Unternehmens beizutra-
gen.“ Der Arbeitnehmervertreter hofft
nun, dass viele Beschäftigte zu anderen Ar-
beitgebern wechseln können; auch Post-
Chef Frank Appel hatte sich diesbezüglich
zuversichtlich geäußert.
Dem Konzern zufolge soll sich Street-
scooter künftig darauf beschränken, pro-
duzierte Fahrzeuge zu warten und zu repa-
rieren. Wie viele Beschäftigte die Post da-
für benötigen wird, steht noch nicht fest.
„Wir werden uns dafür einsetzen, mög-
lichst viele Arbeitsplätze bei Streetscooter
zu erhalten“, sagt Schyns. „Wir erwarten,
dass die Post hier als sozialer Arbeitgeber
auftreten wird.“ Sie solle auch prüfen, ob
sie Beschäftigte der Autotochter in ande-
ren Bereichen des Konzerns weiterbeschäf-
tigen könne, regt der Gewerkschafter an.
Zusätzlich zu den eigenen Leuten arbei-
tet Streetscooter mit Zulieferern wie Tal-
bot in Aachen und Neapco in Düren zusam-
men. Ob auch dort Stellen wegfallen wer-
den, ist bislang unklar. „Zum Glück arbei-
tet Talbot auch noch für die Schienenfahr-
zeugindustrie“, sagt Schyns. Die Post geht
davon aus, dass sich ihre Abschreibungen
auf Streetscooter sowie die Kosten für den
Personalabbau und die Abwicklung von
Verträgen auf bis zu 400 Millionen Euro
summieren werden. benedikt müller

München– Mitarbeiter und Vorgesetzte
sind sich nicht immer einig darüber, was
der eine vom anderen erwarten kann – ein
Problem, so alt wie die Arbeitswelt an sich.
Wenn die Gesundheit von Arbeitnehmern
leidet, ist der genaue Blick auf Anspruch
und Wirklichkeit besonders nötig. Einer ak-
tuellen Umfrage zufolge empfindet ein
Drittel der Arbeitnehmer ihren Job als see-
lisch belastend – kein gutes Zeichen.
Durchgeführt hat die Studie das Karrie-
reportal Monster. Befragt wurden 4500 Be-
schäftigte in acht Ländern, darunter in
Deutschland, die Angaben zu ihrer Arbeits-
situation machten. So sagen hierzulande
68 Prozent der Befragten, ihr Job beeinflus-
se ihre psychische Gesundheit im positi-
ven Sinne, 32 Prozent allerdings sagen das
Gegenteil. Die Hauptklagen: massive Über-
lastung, zu geringe Bezahlung und man-
gelnde Unterstützung durch das Manage-
ment. Gerade im internationalen Ver-
gleich, etwa mit Beschäftigten in den USA,
Kanada, Italien oder Schweden, ist die ho-
he Arbeitslast in Deutschland das mit Ab-
stand größte Problem.
Die Folge ist, dass nicht mehr nur ein hö-
heres Gehalt im Vordergrund steht, wenn
Menschen einen neuen Job suchen. Zwar
sucht ein Teil der Befragten derzeit aktiv
nach einer neuen Aufgabe und ein knap-
pes Drittel erhofft sich davon mehr Geld.
Genauso viele wollen allerdings wegen gro-
ßer Unzufriedenheit in der Arbeit wech-
seln. Fast alle erwarten, dass ihr aktueller
oder zukünftiger Arbeitgeber sich für die
Umwelt und gegen den Klimawandel ein-
setzt sowie generell für Werte steht, wie et-
wa Diversität, Gleichstellung und Inklusi-
on. Je rund ein Fünftel der Arbeitnehmer
hat schon mal Erfahrung mit Mobbing am
Arbeitsplatz gemacht oder unter dem Ver-
halten von Kollegen oder Chefin und Chef
gelitten. Dass 43 Prozent sagen, die menta-
le Belastung habe auch ihre Arbeitsleis-
tung und die Karriere bis hin zum Jobwech-
sel beeinflusst, ist da wenig überraschend.


In der Arbeitsforschung ist schon lange
bekannt, dass sowohl die Arbeit an sich
krank machen kann, als auch die Arbeits-
umgebung. Eine zentrale Rolle bei diesen
Themen spielen die Vorgesetzten, sagt Die-
ter Frey. Er ist Sozialpsychologe und leitet
an der Münchner Ludwig-Maximilians-
Universität das Center for Leadership and
People Management. „Oft hängt die Quali-
tät von Führung eng mit der Krankheits-
und Kündigungsquote zusammen“, sagt
Frey. So sollte der oder die direkte Vorge-
setzte jemand sein, der unterstützt, Aner-
kennung ausspricht, konstruktiv verbes-
sert. Dazu kommt das Betriebsklima: Ein
starker Teamgeist unter Mitarbeitern kön-
ne Defizite in der Arbeit oder in der Füh-
rung ausgleichen, sagt Frey. „Im Extrem-
fall sollte es heißen: Ich gehe morgens ger-
ne zur Arbeit, weil mir nicht nur die Arbeit
Spaß macht, sondern auch die Kollegen
und die Führungskraft in Ordnung sind.“
Grundsätzlich sind beide Seiten, Chefs
und Mitarbeiter, verantwortlich für die
Stimmung im Betrieb. In der Monster-Stu-
die aber gibt fast die Hälfte der Teilnehmer
an, dass sie sich keine Hilfe bei ihren ge-
sundheitlichen Problemen gesucht habe –
zum einen, weil sie wussten, es ist eine tem-
poräre Einschränkung, zum anderen, weil
ihr Arbeitgeber diesbezüglich nichts anbie-
te oder sie genau das nicht wissen.
Wichtig sei, so Psychologe Frey, dass
Beschäftigte sich nicht in eine Opferrolle
begeben und nur jammern, wie fürchter-
lich der Betrieb und der Chef seien. Sie
sollten auch reflektieren, was sie selbst
unternehmen können: Erhole ich mich in
meiner Freizeit? Nehme ich Rat an? Das
gilt auch, weil Mitarbeiter ebenso Pro-
bleme aus dem Privaten mit in die Arbeit
bringen. In den meisten Fällen aber müs-
se das Unternehmen dafür sorgen, dass
die Beschäftigten leistungsfähig bleiben,
so Frey: Die Bedingungen müssten so
sein, dass Mitarbeiter sich entwickeln
können. katharina kutsche

Den Brexit gibt es nicht umsonst


Zwischen London und Brüssel beginnen die Gespräche über einen Handelsvertrag. Es geht um Fisch, Autos und
Bankgeschäfte. Hinter all dem steht die Frage, welchen Preis die Briten für ihre Unabhängigkeit zahlen wollen

Aus eines Hoffnungsträgers


IG Metall appelliert bei Streetscooter an Verantwortung der Post


Geld ist


nicht alles


Vielen Arbeitnehmern sind Werte der Firma wichtig


Die EU hegt die Hoffnung, dass
Johnson am Ende wieder einlenkt.
So wie beim Austrittsabkommen

DEFGH Nr. 52, Dienstag, 3. März 2020 (^) WIRTSCHAFT HF2 19
Tower Bridge in London: Sollten sich Großbritannien und die EU bis Jahresende
nichtauf einen Vertrag einigen, droht ein harter Brexit. FOTO: VICKIE FLORES/IMAGO
FOTO: JAN WOITAS/DPA
Bestattungen
Landeshauptstadt München
Waldfriedhof, Alter Teil:
Urnentrauerfeiern:
9.00 FriemannUlrich, Diplom-Kaufmann, 77 Jahre
10.30 VisoianuMaria, Buchhalterin, 92 Jahre
12.45 SkocekIngeborg,Versicherungsangestellte, 90 Jahre
Waldfriedhof, Neuer Teil, Lorettoplatz:
Urnentrauerfeier:
13.30 KleinUrsula, Arztsekretärin, 77 Jahre
Westfriedhof:
Erdbestattungen:
12.15 RumpfIda, Geschäftsführerin, 97 Jahre
13.00 HäuslerIngrid, Grafikerin, 83 Jahre
Westfriedhof:
Feuerbestattung:
14.30 BuchMarianne, Kellnerin, 70 Jahre
Westfriedhof:
Urnentrauerfeiern:
9.00 DornErwin Karl, 77 Jahre
9.45 FronauerMaximilian, Bahnangestellter, 86 Jahre
11.15 KöbeleAnneliese, Hausfrau, 82 Jahre
Nordfriedhof:
Feuerbestattung:
15.00 KahlGünther, Schneider, 87 Jahre
Nordfriedhof:
Urnentrauerfeiern:
9.00 DuarteVargas Bertha Alicia, Hausfrau, 82 Jahre
9.45 SchützGünter, Lokführer, 81 Jahre
13.30 TauschGisela Helena,Verkäuferin, 83 Jahre
14.15 RiegerIngeborg, technische Angestellte, 66 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
9.45 ZellerElsa, Hausfrau, 89 Jahre
11.15 FröhlerWerner Leo, Krankenpfleger, 72 Jahre
14.15 CandriaFrieda, Angestellte, 84 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
Urnentrauerfeier:
10.30 VoglAnni Emmi Frieda, Hausfrau, 80 Jahre
Friedhof am Perlacher Forst:
Urnentrauerfeiern:
9.00 WärtelTherese, Buchhalterin, 95 Jahre
12.45 KolbGertraud, Hausfrau, 94 Jahre
Neuer Südfriedhof:
Urnentrauerfeier:
12.45 EbertFranz, Direktionsleiter Verkehrsbetriebe, 78 Jahre
Friedhof Aubing:
Urnentrauerfeier:
9.45 BöhmGeorg, städtischer Angestellter, 94 Jahre
Friedhof Nymphenburg:
9.45 HallhuberEva Agnes, Schwester Assumpta,
Ordensschwester, 91 Jahre
Friedhof Untermenzing:
10.30 FlammensböckJosepha, Reinigungskraft, 93 Jahre
Bestattungen im Landkreis München
Friedhof Feldkirchen:
13.00 Gottesdienst in St. Jakobus der Ältere
mit anschließender Erdbestattung
WichaJohanna, Hausfrau, 93 Jahre
Kirchenfriedhof Garching:
14.00 Trauergottesdienst in St. Katharina
mit anschließender Urnenbeisetzung
HornburgerMartin, Landwirt, 94 Jahre
Städtischer Friedhof Garching am Römerhofweg:
12.00 SchmidDaniela, Hausfrau, 53 Jahre
Gemeindefriedhof Gräfelfing:
15.00 HuberHelmut, Bankkaufmann, 78 Jahre
Alter Friedhof Ismaning:
10.30 Messe in St. Johann Baptist, Ismaning
mit anschließender Erdbestattung
KrausJohanna, Weißnäherin, 81 Jahre
Parkfriedhof Ottobrunn:
11.30 Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung
RichterHelmut, Elektroingenieur, 82 Jahre
Städtische Friedhöfe München – Telefon 2319901
heute, Dienstag, 3. März 2020

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