Süddeutsche Zeitung - 03.03.2020

(Tina Sui) #1
Naturverbunden:
Tobias Ruff steht als
Gewässerökologe und Fischer
öfter mit beiden Beinen
in der Isar. Jetzt will der
Münchner OB werden.
FOTO: STEPHAN RUMPF

von thomas anlauf

A


lle drängen nach vorne zu den Pres-
sefotografen, Agnes Becker und Lud-
wig Hartmann, Norbert Schäffer
und Claus Obermeier. Sie sind die offiziel-
len Gesichter des Volksbegehrens zur Ar-
tenvielfalt. Die Politiker und Umweltschüt-
zer von ÖDP, Grünen, Landesbund für Vo-
gelschutz und der Gregor Louisoder Um-
weltstiftung stehen genau ein Jahr, nach-
dem mehr als 1,7 Millionen Bayern das Bie-
nenbegehren unterstützt haben, vor der
bayerischen Staatskanzlei und demonstrie-
ren dafür, die Forderungen des Bündnis-
ses und der Bürger endlich umzusetzen.
Aber wo ist Tobias Ruff? Er steht irgendwo
im Hintergrund der kleinen Menschen-
menge, von Weitem ist nur eine Katzen-
mütze zu sehen. Die trägt Ruffs dreiein-
halb Jahre alte Tochter Emilia auf dessen
Schultern und überblickt die Menge. Ruff
ist der Verfasser des bislang erfolgreichs-
ten Volksbegehrens in Bayern.
Der Mann kann ziemlich bescheiden
scheinen. Tobias Ruff ist ein Mensch, der
sich manchmal lieber im Stillen über seine
Erfolge freut als sich in den Mittelpunkt zu
stellen. Doch eigentlich müsste der 43-Jäh-
rige in diesen Wochen genau das Gegenteil
tun: Sichtbar sein, selbstbewusst auftre-
ten, auftrumpfen. Er will schließlich
Münchner Oberbürgermeister werden.


Natürlich weiß der gebürtige Münch-
ner, dass das eher unwahrscheinlich ist.
Bei der Kommunalwahl vor sechs Jahren
war der Gewässerökologe und Forstingeni-
eur schon einmal als Spitzenmann der
ÖDP angetreten. Damals erhielt er ledig-
lich 5026 Stimmen und lag mit 1,1 Prozent
an siebter Stelle noch hinter Michael Mat-
tar von der FDP (1,4 Prozent), der Linken-
Kandidatin Brigitte Wolf (1,2 Prozent) und
dem damaligen AfD-Mann Andre Wächter
(1,2 Prozent). Doch mittlerweile glauben
Ruff und seine Mitstreiter an mehr: Ruff
ist überzeugt, dass er mit der ÖDP nach der
Kommunalwahl am 15. März viertstärkste
Kraft werden kann – nach Grünen, SPD
und CSU. „Man wird nicht um uns herum-
kommen“, sagt Ruff. Schließlich hat er mit
der ÖDP in München nicht nur das soge-
nannte Bienen-Volksbegehren initiiert,
bayernweit bislang die erfolgreichste Akti-
on, sondern auch das Bürgerbegehren
„Raus aus der Steinkohle“. Und mit dem
Bündnis „Radentscheid München“ hat er
den Stadtrat zum Umdenken in der Ver-
kehrspolitik gebracht.


Da sitzt er nun auf einem Barhocker im
Café Tambosi, neben ihm die kleine Emi-
lia, die mit ihrem Papa einen rosafarbenen
Kuchen teilt und über dem Abgrund des
Hockers mit den Füßen wackelt. Ruff und
die ÖDP-Politiker in München – das sind
keine unbedingten Machtmenschen. Sie
sehen sich als ökologisches Korrektiv zur
CSU, aber auch zu SPD und Grünen. So
steht Tobias Ruff den Grünen beim Thema
Radverkehr nah und beim Natur- und Um-
weltschutz – vielleicht ist es auch umge-
kehrt. Beim Ausbau des öffentlichen Nah-
verkehrs liegt er weitgehend auf Linie der
SPD. Die Siedlungspolitik im Münchner
Norden wiederum teilt er mit der CSU, weil
er sich als Wachstumskritiker Münchens
sieht: Der angespannte Wohnungsmarkt
hat für Ruff auch damit zu tun, dass immer
mehr Gewerbe nach München gelockt wer-
de, was wiederum die wenigen Freiflächen
in der Stadt gefährde.
Er ist selbst einer der Münchner, die
sich glücklich schätzen können, mitten in
der Stadt zu leben und doch fast wie auf
dem Land. Die Familie wohnt seit Tobias
Ruff denken kann in einer Siedlung im
Münchner Norden, sein Großvater hatte
nach dem Krieg auf einem Grundstück ein
Haus gebaut. Mittlerweile steht dort ein
zweites Haus und dort lebt Ruff mit seiner
Frau und den zwei Mädchen, im Garten ga-
ckern zwei Hühner, die Ruffs haben Hasen
und auch Bienen. Von seinem Großvater
und seinem Vater hat er auch die Liebe zur
Natur. Der Opa habe den ersten Arbeits-
kreis Umwelt in der Münchner SPD gegrün-
det, erinnert er sich. Als Kind entdeckte er
die Fröttmaninger Heide für sich, zu Hause
im Garten hatte er damals ein eigenes Beet
und war umgeben von Wachteln, Hüh-
nern, Enten. Sein Vater Willi, der bis heute
Vorsitzender der Isarfischer und Vizepräsi-
dent des Landesfischereiverbands ist,
nahm den jungen Tobias mit zum Angeln.
„Der Umweltschutzgedanke entstand aus
einem reinen Naturgenuss heraus“, sagt
Tobias Ruff heute.
Naturschutz beschäftigte ihn schon
früh. Mit zwei Freunden diskutierte er
noch zu Gymnasiumszeiten über Politik,
„wir sind damit allen auf die Nerven gegan-
gen“, so Ruff. Auf die Dauer wurde es den
drei jungen Männern aber zu müßig, nur
untereinander zu debattieren, sie wollten
etwas bewegen. Also schauten sie sich in
der politischen Landschaft um. Für Tobias
Ruff stand als politische Heimat schnell
die ÖDP fest, 1995 trat er als Teenager in
die damals noch sehr junge Partei ein. In
die SPD wollte er nicht, weil er sah, dass
sein Großvater beim Thema Umwelt-
schutz bei den Genossen nicht durchge-
drungen sei. „Ich habe damals gesagt: Da
erreicht er mir zu wenig“, sagt der Enkel.
Die Grünen seien auch nicht infrage ge-
kommen, weil er befürchtete, als passio-
nierter Angler und späterer Förster bei der
Partei schräg angeschaut zu werden.
Für Ruff war die ÖDP schnell die politi-
sche Heimat. Nach seinem Studium der
Forstwirtschaft in Weihenstephan und ei-
ner Zeit in Eberswalde arbeitete er an der
TU München in einer Arbeitsgruppe für
Fischbiologie. Heute ist er beim Bezirk

Oberbayern als Gewässerexperte ange-
stellt. Regelmäßig steht er bis zu den Knien
in Bächen und Flüssen rund um München,
um zu untersuchen, wie es um die Qualität
der Wasserläufe bestellt ist. Er kann dann
durchaus wütend werden, wenn er sieht,
dass viel mehr für die Natur gemacht wer-
den könnte. Vor zwei Jahren stapfte Ruff
durch die Goldach bei Hallbergmoos und
untersuchte die Fische in dem Bach. Weni-
ge Meter weiter ratterte ein Traktor übers
Feld. So etwas nervt ihn, dass in Bayern
Bauern Felder direkt neben Bächen dün-
gen können, was in anderen Bundeslän-
dern längst verboten ist. Das war ein
Grund, weshalb sich Ruff so sehr für das
Volksbegehren zum Artenschutz einsetzte.

Anfang November 2017 konnte man ihn
dagegen auch jubeln sehen. Da stand er
mit Politikern wie dem Grünen Dominik
Krause, Michael Piazolo (Freie Wähler)
und Brigitte Wolf (Linke) im Sendlinger
Stemmerhof und feierte, dass der von der
ÖDP initiierte und schließlich von mehre-
ren Parteien unterstützte Bürgerentscheid
gegen das Kohlekraftwerk in Unterföhring
zwar bei geringer Wahlbeteiligung, aber da-
für sehr deutlich gewonnen wurde. Berüh-
rungsängste mit anderen Parteien hat Ruff
ohnehin nicht. Er versuche, in der Münch-
ner ÖDP immer wieder klar zu machen,
dass es kein Lagerdenken gebe, sagt er.
Längst hat Ruff ein gewichtiges Wort in
der ÖDP mitzureden, er ist im Landesvor-
stand der Partei und seit zehn Jahren im
Münchner Stadtrat. Dort kann er auch
durchaus mal laut werden. „Ich werde
schon sauer, wenn jemand Sachen erzählt,
die nicht haltbar sind“, sagt er. Es gibt
Stadträte, die ihn deshalb als etwas verbis-
sen einschätzen. Dabei sagt er von sich,
dass er „kein Perfektionist“ sei. „Ich bin
eigentlich Optimist und gelassen. Mich
macht nichts so schnell nervös.“ Die Fami-
lie ist sein Rückhalt – und die Natur. Er
machte schon wochenlang Bootstouren
durch Weißrussland und Kanada, geht
ebenso gern in die Berge wie Radfahren.
Dabei sieht er sich gar nicht als Sportler.
„Ich begreife Radfahren als Fortbewegung
und Wandern bedeutete für mich, in der
Natur zu sein und lange Gespräche zu füh-
ren“, sagt Ruff.
Die kleine Emilia sitzt während Ruffs Er-
zählung entspannt auf dem hohen Hocker
und baumelt mit den Füßen. Sie weiß
schon, wann sie ihren Vater richtig beein-
drucken kann. Im vergangenen Jahr, als To-
bias Ruff für sein Engagement beim ÖDP-
Parteitag eine große Plüschbiene über-
reicht werden sollte, ging ganz selbstver-
ständlich Emilia auf die Bühne und nahm
das Kuscheltier entgegen. Und bei der
Kundgebung vor der Staatskanzlei läuft
sie plötzlich los, stellt sich vor die versam-
melten Menschen und ruft ihm lachend zu,
er solle endlich kommen. Tobias Ruff folgt.
So steht er beim Fototermin schließlich
doch noch in der ersten Reihe.

Einen unerwarteten Cliffhanger erlebten
Kinobesucher am späten Samstagabend,
als plötzlich etwa 50 Polizisten das Mathä-
ser am Stachus bevölkerten und zwei Män-
ner aus der Spätvorstellung holten. Dass
der Einsatz mit einem Happy End aus-
klang, bekamen die Cineasten dann nicht
mehr mit. Zwei Männer hatten sich im
Kinosaal über Schusswaffen unterhalten
und gemeinsam vor Filmbeginn ein Video
mit Schießübungen angeschaut. Drei jun-
gen Kinobesuchern kam das verdächtig
vor. Sie verließen den Saal und riefen die
Polizei. Alles richtig gemacht, befand die
am Montag. Auch wenn sich am Ende her-
ausstellte, dass keine Gefahr im Verzug ge-
wesen war. Die beiden jungen Männer hat-
ten keine Waffen dabei. Und das Video
zeigte einen von ihnen als Sportschützen
an einem Schießstand. bm

Ein zehn Jahre alter Bub ist am Donnerstag
gegen 12 Uhr auf dem Weg zum Skatepark
an der Brudermühlstraße von einem Er-
wachsenen missbraucht worden. Der
Mann packte den Buben von hinten und
griff ihm in der Hose in den Intimbereich.
Dazu sagte er auf Hochdeutsch, der Zehn-
jährige solle still sein. Als Passanten näher-
kamen, ließ der Mann von dem Kind ab
und türmte. Der mutmaßliche Sexualstraf-
täter soll etwa 18 Jahre alt sein. Er hat hel-
le, glatte Haare und auffallende Mutterma-
le oder Leberflecken im Gesicht. Hinweise
ans Kommissariat 15, Telefon 089/ 2 91 00.
Bei seiner Attacke hinterließ der Mann
DNA-Spuren. Eine Fahndung konnte die
Polizei erst verspätet starten, weil das ver-
ängstigte Kind zunächst mit einer Freun-
din redete, diese es ihren Eltern erzählte
und die dann den Notruf 110 wählten.bm

Bayerns Bahnchef Klaus-Dieter Josel ist zu-
weilen auch als PR-Mann gefragt. Zum Bei-
spiel dann, wenn es darum geht, die vielen
Baustellen zu rechtfertigen, welche die
Fahrgäste dieses Jahr zu erwarten haben.
Dann sagt der Konzernbevollmächtigte
Sachen wie: „Wir wollen Dinge angehen, be-
vor sie kaputt gehen.“ Josel sagt auch ger-
ne mal den Satz: „Die Bahn hat Rücken-
wind.“ Das rührt vor allem daher, dass die
Deutsche Bahn (DB) bundesweit 12,2 Milli-
arden Euro in ihre Infrastruktur investie-
ren kann. Am Montag hat die DB einige
Bauprojekte in Bayern vorgestellt. Ein gro-
ßer Anteil davon findet auch im Raum
München statt.
Schon seit Ende Januar steht fest, dass
die Bahn dieses Jahr 1,7 Milliarden Euro in
die Infrastruktur in Bayern investiert. Da-
von steckt sie auch einiges in die Sanie-
rung der S-Bahn. Das bedeutet, dass auch
dieses Jahr wieder die Stammstrecke an
sechs Wochenenden gesperrt werden
muss, jeweils Freitagabend bis Montag-
morgen. Die Bahn nutzt diese Zeit für die
turnusmäßigen Wartungsarbeiten an der
Stammstrecke sowie für die Modernisie-
rung der Tunelbahnhöfe.


Die erste Sperrung ist vom 15. bis


  1. Mai zwischen Pasing und Ostbahnhof
    für das sogenannte Instandhaltungs-
    wochenende vorgesehen. Es folgen in den
    Sommerferien die ersten vier August-
    wochenenden, bei denen es vor allem um
    die Tunnelstationen geht. Diese erhalten
    zwar ein neues Design mit neuen Sitzgele-
    genheiten und taktilen Leitstreifen für Seh-
    behinderte, die ursprünglichen Farbgebun-
    gen von 1972 bleiben aber erhalten. Im


August ist die Strecke zwischen Donners-
bergerbrücke und Ostbahnhof gesperrt.
Vom 23. bis 26. Oktober geht dann wieder
nichts mehr zwischen Pasing und Mün-
chen Ost. Die Bahn richtet bei den Sperrun-
gen einen Schienenersatzverkehr mit Bus-
sen ein und verweist zudem auf die U- und
Trambahnen, die bei den vergangenen
Sperrpausen in dichteren Takten fuhren.

Die Arbeiten auf der Stammstrecke sind
nicht die einzigen, die den Betrieb teilwei-
se massiv einschränken. So baut die Bahn
die Station St.-Martin-Straße barrierefrei
aus und erneuert Gleise zwischen Ostbahn-
hof und Giesing. Das führt auf der S 3 und
der S 7 zu Sperrungen. Vom 31. Juli bis 18.
September sowie vom 1. bis 9. November
müssen Fahrgäste auf diesem Abschnitt

auf Ersatzbusse umsteigen. Im März und
im Mai kommt es nachts und an Wochenen-
den in Laim zu Behinderungen. Weil hier
Kabel für die zweite Stammstrecke verlegt
werden müssen, leitet die Bahn die Züge
teilweise um und schränkt die Takte ein.
Im Mai und im August halten die Züge am
Rosenheimer Platz, am Isartor und am Sta-
chus abwechselnd jeweils eine Woche lang

nur in einer Richtung, weil die Bahnsteige
erneuert werden. Die genauen Termine
gibt die Bahn noch bekannt.
Auch die Taktverstärkerlinien der S 3
und der S 8 kassiert die Bahn zwischen
dem 23. März und dem 19. April vorüberge-
hend wieder ein. Der Grund: In der Abstell-
anlage in Steinhausen geht ein neues elek-
tronisches Stellwerk in Betrieb. Danach
aber, so verspricht die Bahn, werde mit den
sieben neuen Abstellgleisen ein zügigeres
Rangieren möglich sein, die Züge stehen
dann auch schneller für den Betrieb zur
Verfügung.
Einschränkungen wird es auch auf der
S 6 West geben. So erneuert die Bahn vom


  1. April bis zum 13. Mai sowie vom 7. bis
    zum 22. Oktober und vom 26. Oktober bis

  2. November zwischen Starnberg und Tut-
    zing die Gleise.
    „Wir starten in ein Jahrzehnt der Infra-
    struktur-Investition“, sagt Josel. Bayern-
    weit werden dieses Jahr rund 340 Kilome-
    ter Gleise erneuert sowie 270 Weichen und
    30 Brücken. Das Ganze geschieht in den
    meisten Fällen bei laufendem Betrieb, was
    sich auf diesen dann negativ auswirkt. Den
    Verkehr für Bauarbeiten aber komplett zu
    sperren, will die Bahn wenn möglich ver-
    meiden. Bei der Instandhaltung der
    Stammstrecke macht sie allerdings eine
    Ausnahme, wobei die Sperrungen lange im
    Voraus angekündigt werden. Zu dieser
    Strategie hat sich die Bahn vor drei Jahren
    entschlossen. Vorher mussten für kleinere
    Arbeiten immer wieder kurzzeitig einzelne
    Abschnitte gesperrt werden. Jetzt bündelt
    die Bahn diese Arbeiten an mehreren
    Wochenenden. „Wir bauen so viel wie nie“,
    sagt Josel. Gleichzeitig stiegen auch die
    Fahrgastzahlen. „Bauen ist Teil der Lö-
    sung, auch wenn es Einschränkungen
    gibt.“ Nur mit einer starken Schiene könn-
    ten in Deutschland die Klimaziele erreicht
    werden. andreas schubert


Der Mann aus


der zweiten Reihe


Tobias Ruff (ÖDP) tritt zum zweiten Mal als OB-Kandidat an.
Er ist bescheiden, aber in Sachfragen ziemlich hartnäckig

Man starte in ein Jahrzehnt


der Infrastruktur-Investition,


sagt Bayerns Bahnchef


Polizeieinsatz


im Kinosaal


Zehnjähriges Kind


missbraucht


„Wir bauen so viel wie nie“


DieBahn kündigt eine ganze Reihe von Maßnahmen für dieses Jahr an. Auf der Stammstrecke wird es deswegen immer wieder zu Einschränkungen kommen


„Ich werde schon sauer,
wenn jemand Sachen erzählt,
die nicht haltbar sind.“

Giesing

Investitionen in das Münchner S-Bahn-NetzBauprogramm 2020


Pasing

Gauting/
Starnberg

Tutzing

Donners-
berger-
brücke

Haupt-
bahnhof Ostbahnhof

Gleiserneuerung
Einschränkungen
im Regional- und
S-Bahn-Verkehr
6.4. – 13.5.
7.10. – 22.10.
26.10 – 10.11.

Instandhaltung
Stammstrecke
SEV Pasing bis
Ostbahnhof
15.5. – 18.5.
23.10. – 26.10..

Modernisierung
der Tunnelstationen
Stammstrecke
SEV zwischen
Donnersberger-
brücke und
Ostbahnhof
31.7. – 3.8.
7.8. – 10.8.
14.8. – 17.8.
21.8. – 24.8.

Modernisierung
der Tunnelstationen
Stammstrecke
Wochenweise
Bahnsteigsperrungen
am Rosenheimer
Platz, Stachus
oder Isartor
Mai und August

Kabelarbeiten
Stammstrecke
Tageweise Ein-
schränkungen auf
der Stammstrecke
nachts oder am
Wochenende
März und Mai

Inbetriebnahme
des elektronischen
Stellwerks
Teilweiser Ausfall
von Taktverstärkern der
S-Bahn-Linien S3 und S8
23.3. – 19.4.

Barrierefreier
Ausbau St.-Martin-Str./
Gleiserneuerung
Ostbahnhof – Giesing
Einschränkungen im
S-Bahn-Verkehr
(S3/S7 Ost) mit SEV
31.7. – 18.9.
1.11. – 9.11.

SEV = Schienenersatzverkehr
SZ-Grafik; Quelle: Deutsche Bahn, Januar 2020

K


O


M


M


U


N


A
LW

AHLEN (^20)
(^20)

R2 (^) MÜNCHEN Dienstag, 3. März 2020, Nr. 52 DEFGH

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