Der Spiegel - 29.02.2020

(Jeff_L) #1

Die »Aachener Zeitung« über Folgen
des Orkantiefs »Sabine«: »In Belgien
kam es zu Verkehrsbehinderungen durch
auf Bäume gestürzte Straßen.«


Der »Donaukurier« über Verkehrs opfer
in Ingolstadt: »Statistisch um die
Hälfte hat die Zahl der Toten zuge -
nommen. Von zwei auf drei, wobei der
totgefahrene Radfahrer vor ziemlich
genau einem Jahr an der Jahnstraße
vielen Menschen natürlich bestens in
Erinnerung geblieben ist.«

Aus der »Mittelbayerischen Zeitung«:
»Im Einklang mit der Natur zu sein,
dem Biorhythmus zu folgen und das Auf
und Nieder dieses Februars mitzuleben,
das hat schon was sehr Geerdetes.
Allerdings hat die Natur den Wecker
nicht erfunden, das war der Mensch.
Und der klingelt unerbittlich – auch
Ende Februar stets vor Sonnenaufgang.«

Aus der »Badischen Zeitung«:
»War es nur ein Steinschlag oder doch
vielleicht ein Luftgewehrschütze? Ein
68-jähriger Pkw bekam jedenfalls einen
gehörigen Schrecken, als er am
Donnerstag, 20. Februar, gegen 9.45 Uhr
auf der L 120 von der A5 Richtung Bad
Krozingen etwa auf Höhe der Brücke
nach Biengen einen Knall wahrnahm.«


Die »Rhein-Neckar-Zeitung« über
Sturmschäden an der Mannheimer
Kunsthalle: »Besucher müssen
vorübergehend den Eingang am Juden-
stilbau in der Moltkestraße nutzen.«

Zitate


Georg Mascolo in der »Süddeutschen
Zeitung« über seine Rolle als damaliger
Chefredakteur des SPIEGELwährend der
WikiLeaks-Publikationen und die
Anklage der USA gegen Julian Assange:

Für mich stellt sich nach dem Lesen der
Anklage noch eine andere, ganz persön -
liche Frage. Sie lautet, warum der frühere
Chefredakteur der »New York Times«, Bill
Keller, oder Alan Rusbridger, der langjäh-
rige Chefredakteur des »Guardian«, und
auch ich, als damaliger Chefredakteur des
SPIEGEL, nicht ebenfalls angeklagt sind.
Wir alle kennen Assange, wir waren die
Verantwortlichen für die Publikation jener
Dokumente, um die es in dem Verfahren
gehen soll ... Ja, die Unterschiede zwi-
schen Assange und dem, was die allermeis-
ten Journalistinnen und Journalisten tun
oder nicht tun würden, sind beträchtlich.
Aber ebenso wahr ist, dass vieles, was in
der Anklage beschrieben wird, gefährlich
nah an dem ist, was auch Journalisten tun.
Etwa sich um geheime Dokumente und In-
formationen zu bemühen und nach sorg-
samer Abwägung auch gegebenenfalls da-
rüber zu berichten.

Die Schweizer »Weltwoche« zum
SPIEGEL-Gespräch »Tänze zuerfinden
ist auch Bildung« mit
Alex Zhu, Chef der chinesischen Video-
App TikTok (Nr. 4/2020):

Der SPIEGELfragte den pressescheuen
TikTok-Chef Alex Zhu direkt: »Warum
sollte man Ihnen vertrauen?« Zhus Ant-
wort darauf ist ausschweifend, aber alles
andere als befriedigend. TikTok, da sind
die Medien sich einig, scheint der personi-
fizierte Teufel unter den sozialen Netzwer-
ken zu sein. In Anbetracht der Vorwürfe
ist die Kritik auch durchaus berechtigt.

Der SPIEGEL berichtete ...


... in »Bo$$ Bitch« (Nr. 8/2020) über die
deutsche Star-Rapperin Katja Krasavice.

Die Sängerin teilt auf Instagram mit ihren
2,2 Millionen Followern ein Foto, das sie
bei der Lektüre ihres Porträts zeigt.

130 DER SPIEGEL Nr. 10 / 29. 2. 2020


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