•: Das Judenthum und seine Geschichte.
•: Das Leben Jesu Christi.
•: Das Todesjahr des Königs Herodes und das Todesjahr Jesu Christi
•: Der Apostel Paulus.
•: Der Stern der Weisen.
•: Die Lehre der Apostel.
•: Die Lehre vom heil. Abendmahl.
•: Die Sage vom Ursprung der Christusbilder
•: Die Therapeuten und ihre Stellung in der Geschichte der Askese.
•: Einleitung in die monumentale Theologie
•: Entwicklung des Paulinischen Lehrbegriffs.
•: Essai historique sur la societé civil dans le monde romain et sur sa transformation par le
christianisme.
•: Geschichte Christus’ und seiner Zeit.
•: Geschichte des jüd. Volkes im Zeitalter Christi.
•: Griechische Mythologie. Berlin, 1854, 3d ed. 1875, 2 vols. By the same; Römische Mythologie.
•: Handbuch der Chronologie. Berlin, 1825–226, 2 vols. By the same: Lehrbuch der Chronologie,
•: Lebensgeschichte Jesu in chronolog. Uebersicht
•: Logos spermaticós. Parallelstellen zum N. Text. aus den Schriften der alten Griechen. Ein Beitrag
zur christl. Apologetik und zur vergleichenden Religionsforschung.
•Acta Apost. Apocr.,
•Acta Joannis, unter Benutzung von C. v. Tischendorf’s Nachlass bearbeitet
•Acta Johannis,
•Ad. Hilgenfeld
•Adam und Christus
•Agrapha. Aussercanonische Evangelienfragmente gesammelt und untersucht.
•Allgemeine Geschichte der christlichen Religion und Kirche
•Als Wiederschein von
•Als ausgemacht darf man heutzutage wohl annehmen, dass der Verfasser der Apostelgeschichte
und des dritten Evangeliums ein und dieselbePerson sind.
•Als die Dichtung eines halbgnostischen Philosophen aus dem zweiten Jahrhundert ist es
•Als ging mir ein Mühlrad im Kopf herum."
•An sich hat Gott das absolute Becht, die Menschen von vornherein zum Heil oder zum Verderben
zu erschaffen und durch freie Machtwirkung diesem Ziele zuzuführen; aber er hat sich in Betreff
des christlichen Heils dieses Rechtes nur insofern bedient, als er unabhängig von allem
menschlichen Thun und Verdienen nach seinem unbeschränkten Willen bestimmt, an welche
Bedingung er seine Gnade knüpfen will. Die Bedingung, an welche er seine Erwählung gebunden
hat, ist nun nichts anders als die Liebe zu ihm, welche er an den empfänglichen Seelen
vorhererkennt. Die Erwählten aber werden berufen, indem Gott durch das Evangelium in ihnen
den Glauben wirkt
•Anders als dem Matthaeus steht diesem Schrifstellen
•Anfangs werden beide Termini
•Anfänge des christl. Gottesdienstes
A.D. 1-100.