•Die Versammlungen der ältesten Christengemeinden.
•Die apostolische Verkündigung erging damals in einer Sprache des Geistes, welche das Gegenbild
der in Babel zerschellten
•Die christliche Gemeindeverfassung im Zeitalter des N. Testaments
•Die constitutiven Factoren des Apost. Gottesdienstes
•Die drei ursprünglichen, noch ungeschriebenen Evangelien.
•Die enge Verbindung des A. Testamenes mit dem Neuen
•Die gottesdienstlichen Vorträge der Juden
•Die jüdische Apokalyptik
•Die kirchliche Lehrrichtung der Hirtenbriefe ist eine von der altpaulinischen sehr weit verschiedene.
Von den eigenthümlich paulinischen Lehren über Gesetz und Evangelium, über Werke und Glauben
finden sich in unseren Briefen nur abgeblasste Reste, die fast wie feststehende überliefte Formeln
klingen, während das Glaubensbewusstsein ein anderes geworden ist.
•Die paulinische Rechtfertigunglehre
•Die paulinische Theodicee
•Die römische Grundsteuer und das Vectigalrecht.
•Die römische Papstmythe.
•Die sogenannten Pastoralbriefe des Ap. Paulus,
•Die synoptischen Evangelien, ihr Ursprung und geschichtl. Charakter
•Diese vision war für Paulus der eingriff einer fremden transcendenten macht in sein geistesleben.
Die historische kritik aber unter der herrschaft des gesetzes der immanenten entwicklung des
menschlichen geistes aus innerweltlichen causalitäten muss die vision als einen immanenten,
psychogischen akt seines eigenen geistes zu begreifen suchen. Ihr liegt damit eine ihrer
schwiezigsten aufgaben vor, eine so schwierige, dass ein meister der historischen kritik, der
zugleich so tief in das wesen des paulinischen geistes eingedrungen ist, als Baur, noch eben erklärt
hat, dass
•Diese vision war für das bewusstsein des Paulus das schauen einer objectiv-wirklichen, himmlischen
gestalt, die aus ihrer transcendenten unsichtbarkeit sich ihm zur erscheinung gebracht habe. Aus
der wirklichkeit dieser gesehauten gestalt, in welcher er den gekreuzigtenJesus erkannte, folgerte
auch er, dass der kreuzestote zu neuem leben von der allmacht Gottes auferweckt worden, aus der
gewissheit der auferweckung aber, dass dieser von den toten auferweckte der sohn Gottes und der
Messias sei. Wie also an der wirklichkeit der auferweckung dem Paulus die ganze wahrheit seines
evangelium hängt
•Doctrina Pauli apostoli de Vi Mortis Christi Satisfactoria
•Dogmengeschichte
•Dogmengeschichte.
•Durch tausend Herzen von
•Eigentlich verstanden, bezeichnet
•Ein
•Ein Tag in Capernaum
•Ein halbtodt aus dem Grabe Hervorgekrochener, siech Umherschleichender, der ärztlichen Pflege,
des Verbandes, der Stärkung und Schonung Bedürftiger, und am Ende doch dem Leiden Erliegender
konnte auf die Jünger unmöglich den Eindruck des Sieqers über Tod und Grab, des Lebensfürsten
machen, der ihrem spätern Auftreten zu Grunde lag. Ein solches Wiederaufleben hätte den Eindruck,
A.D. 1-100.