History of the Christian Church, Volume VII. Modern Christianity. The German Reformation.

(Tuis.) #1

•Crato von Crafftheim und seine Freunde
•Da Tod und Leben rungen:
•Da ich zwanzig Jahre alt war, hatte ich noch keine Bibel gesehen; ich meinte, es wären keim
Evangelien und Episteln mehr, denn die in den Postillen sind
•Da nehme er das Kind und tauche es in die Taufe
•Da war der mächtige Kaiser, der bisher die grossen Angelegenheiten der Welt verwaltet hatte;
von denen, die ihm zunächst standen, beinahe der Generation, die ihn umgab, nahm er Abschied.
Neben ihm erschienen die Männer, denen die Zukunft gehörte, Philipp II. und der Prinz von
Oranien, in denen sich die beiden entgegengesetzten Directionen repräsentirten, die fortan um
Weltherrschaft kämpfen sollten
•Darum, lieben Herren, löset hie, rettet hie, erbarmet euch der armen Leute
•Darumb sagte meine Wirthin zu Eisenach recht, als ich daselbst in die Schule ging
•Das Charakteristische in allen Schriften Zwingli’s vor 1524 ist sein Gegensatz gegen das heil.
Abendmahl als Opfer und Messe
•Das Edict
•Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan
•Das Hofwesen so mancher geistlichen Fürsten Deutschlands, insbesondere das des Erzbischofs
Albrecht von Mainz, stand in schreiendem Widerspruch mit dem eines kirchlichen Würdeträgers,
aber der Hof Leo’s X., mit seinem Aufwand für Spiel und Theater und allerlei weltliche Feste
entsprach noch weniger der Bestimmung eines Oberhauptes der Kirche. Der Verweltlichung und
Ueppigkeit geistlicher Fürstenhöfe in Deutschland ging die des römischen Hofes voraus, und
erstere wäre ohne diese kaum möglich gewesen
•Das Leben das behielt den Sieg,
•Das Newe Testament Deutzsch. Wittemberg
•Das Volk jedoch sollte dieses nicht wissen
•Das bekenne ich
•Das ein tiefes Leid durchglüht."
•Das gantz New Testament: So durch den Hochgelerten L. Hieronymum Emser seligen verteutscht,
unter des Durchlauchten Hochgebornen Fürsten und Herren Georgen Hertzogen zu Sachsen, etc.,
ausgegangen ist
•Das grosse Martyrbuch
•Das ist um katholisch zu werden
•Das walt’ die Sucht
•Das weltlich Regiment hat Gesetze, die sich nicht weiter strecken, denn über Leib und Gut, und
was äusserlich ist auf Erden. Denn über die Seele kann und will Gott niemand lassen regieren,
denn sich selbst alleine. Darumb wo weltlich Gewalt sich vermisset, der Seelen Gesetze zu geben,
da greift sie Gott in sein Regiment, und verführet und verderbet nur die Seelen. Das wollen wir
so klar machen, dass mans greifen solle, auf dass unsere Junkern, die Fürsten und Bischöfe sehen,
was sie für Narren sind, wenn sie die Leut mit ihren Gesetzen und Geboten zwingen wollen, sonst
oder so zu glauben
•Dass Jesus Christus ein geborner Jude sei
•Dass Münzer und Karlstadt, und zwar nicht ohne Zuthun Luthers, endlich aus Sachsen entfernt
wurden, trug zur Ausbreitung und Verstärkung dieser Bewegung ungemein bei. Sie wandten sich
beide nach Oberdeutschland

Free download pdf