History of the Christian Church, Volume VII. Modern Christianity. The German Reformation.

(Tuis.) #1

•Dass Oecolampad in dieser Schrift die ausgebreitetste Gelehrsamkeit und den blendendsten oder
treffendsten Scharfsinn zeigte, dies haben selbst seine parteyischsten Gegner niemals geläugnet;
aber sie hätten wohl auch gestehen dürfen, dass er die anständigste Bescheidenheit, die würdigste
Mässigung und gewiss auch die redlichste Wahrheitsliebe darin gezeigt habe
•Dass Zwingli Christum gegenwärtig denkt, ist unleugbar; er sei bei diesem Mahle Wirth und
Gastmahl (hospes et epulum)."
•Dass die Worte Christi
•Dass eine christliche Versammlung oder Gemeinde Recht und Macht habe, alle Lehrer zu urtheilen
und Lehrer zu berufen, ein- und abzusetzen
•Dass er mir Spalatino aus Oppenheim gen Worms schrieb: ’Er wollte gen Worms wenn gleich so
viel Teufel darinnen wären als immer Ziegel da wären’
•Dass für Luther die Reformation zur eigensten Sache seines Herzens geworden war, dass er sie
in ihrem reinsten religiösen Interesse auffasste, getrennt von allen ihr fremdartigen blos äusserlichen
Motiven, dass es ihm um nichts anderes zu thun war, alsum die Sache des Evangeliums und
seinerseligmachenden Kraft, wie er sie an sich selbst in seinem innern Kampf um die Gewissheit
der Sündenvergebung erfahren hatte, diess ist es, was ihn zum Reformator machte.
•Dass sie auch bald zergon
•De Corrigendis Adolescentium Studiis
•De autoritate et primatu Papae
•Dem Oecolampad hat Gott viel Gaben geschenkt für
•Dem sie sich beugen
•Demnach haben wir uns jetzt einmüthiglich verglichen und vereiniget, mittlerzeit des Concilii,
oder aber Nationalversammlung, nichtsdestoweniger mit unsern Unterthanen, ein jeglicher in
Sachen so das Edict durch kaiserl. Majestät auf dem Reichstag zu Worms gehalten, ausgangen,
belangen möchten, für sich also zu leben, zu regieren und zu halten, wie ein jeder solches gegen
Gott und kaiserliche Majestät hoffet und vertraut zu verantworten
•Den Adel bracht in Kirchenstat,
•Den Philippus achte ich nicht anders als mich selbst, ausgenomnen in Hinsicht auf seine
Gelehrsamkeit und die Unbescholtenheit seines Lebens, wodurch er mich, dass ich nicht blos sage,
übertrifft
•Den Ton für die ganze damalige polemische Literatur gabLuther an, wie durch seine früheren
Schriften, so auch durch die neuen, welche er von der Wartburg aus in die Welt schickte
•Denn ich
•Denn ich so sanft und leise nicht treten kann
•Denn ich war unerschrocken, fürchtete mich nichts; Gott kann einen wohl so toll machen. Ich
weiss nicht, ob ich jetzt auch so freudig wäre
•Denn wiewohl unsere Meinung nicht ist, jemand zu verbinden, was er glauben und halten soll, so
wollen wir doch zur Verhütung schädlicher Aufruhre und anderer Unrichtigkeiten keine Sekten
noch Trennung in unseren Landen dulden
•Der Codex Teplensis, enthaltend "Die Schrift des newen Gezeuges." Aelteste deutsche Handschrift,
welche den im 15 Jahrh. gedruckten deutschen Bibeln zu Grunde gelegen
•Der Episcopat der deutschen Reformation, oder Artikel 28 der Augsburg Conf
•Der Geist der Reformation
•Der Geist der lutherischen Theologen Wittenbergs im 17ten Jahrh

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