History of the Christian Church, Volume VII. Modern Christianity. The German Reformation.

(Tuis.) #1

•Der Glaube, der durch die Liebe thätig ist
•Der Heliand und die angelsächsische Genesis
•Der Index der verbotenen Bücher
•Der Index der verbotenen Bücher,
•Der Kleine Katechismus steht in erster Reihe unter den Schriften des Reformators
•Der Kurfürst Albrecht. II. von Mainz
•Der Landgraf von Hessen kam zu Worms erstlich zu mir. Er war aber noch nicht auf meiner Seiten,
und kam in Hof geritten, ging zu mir in mein Gemach, wollte mich sehen. Er war aber noch sehr
jung, sprach: Lieber Herr Doctor, wie geht’s? Da antwortete ich: Gnädiger Herr, ich hoff, essoll
gut werden. Da sagte er: Ich höre, Herr Doctor, ihr lehret, wenn ein Mann alt wird und seiner
Frauen nicht mehr Ehepflicht leisten kann, dass dann die Frau mag einen anderen Mann nehmen,
und lachte, denn die Hofräthe hatten’s ihm eingeblasen. Ich aber lachte auch und sagte: Ach nein,
gnädiger Herr, Euer Fürstlich Gnad sollt nicht also reden. Aber er ging balde wieder von mir
hinweg, gab mir die Hand und sagte: Habt ihr Recht, Herr Doctor, so helfe euch Gott
•Der Sache vom Abendmahl ist viel zu viel gethan
•Der Schmerz der Kirchenspaltung ist tief durch seine schuldlose Seele gegangen
•Der Seelen kann und soll niemand gebieten, er wisse denn ihr den Weg zu weisen gen Himmel.
Das kann aber kein Mensch thun, sondern Gott allein. Darum in den Sachen, die der Seelen
Seligkeit betreffen, soll nichts denn Gottes Wort gelehret und angenommenwerden"
•Der Speierer Abschied bildet keineswegs eine positive Rechtsgrundlage, wohl aber den
Ausgangspunkt für die Ausbildung neuer Landeskirchen
•Der Teufel ist ein trauriger Geist
•Der abgehobelte Eck
•Der algehobelte Eck
•Der bleibt ein Narr sein Leben lang
•Der churfürstl. sächs. Kanzler Dr. Nic. Krell.
•Der deutsche Orden,
•Der ewig freie Geist bewegt sich in seinen eigenen Bahnen
•Der halsstarrigen, verstockten, verblendeten Bauern erbarme sich nur niemand, sondern haue,
steche, würge, schlage drein, als unter die tollen Hunde, wer da kann und wie er kann. Und das
alles, auf dass man sich derjenigen erbarme, die durch solche Bauern verderbt, verjagt und verführt
werden, dass man Fried und Sicherheit erhalte
•Der vermaladeite Heide Aristoteles
•Derbe, plumpe, unserm Ohre anstössige Worte kommen in Luther’s Reden wie in seinen Schriften,
ja einigemale sogar in seinen Predigten vor. Seine Art war in der That keine feine; sie steht aber
auch so noch bedeutend über dem Ton, der damals durchschnittlich in weltlichen und geistlichen
Kreisen, bei Bürgern, hohen Herren und Kirchenfürsten herrschte, und jene ungünstigen Eindrücke
müssen der edeln Kraft, dem Salz und Mark gegenüber, die seine Gespräche und Schriften
durchdringen, auch für uns weit zurücktreten
•Derhalben wird auch die Gegenlehre verworfen
•Dermassen zugerichtet,
•Derselbe Luther,
•Deutsche Bücher und Schriften
•Deutsche Gesch

Free download pdf