•Kaspar Peucer und Nik. Krell
•Katholische deutsche Kirchenlied in seinen Singweisen
•Kein Weihe gnomen an
•Ketzerei ist ein geistlich Ding, das kann man mit keinem Eisen hauen, mit keinem Feuer verbrennen,
mit keinem Wasser ertränken
•Kirchen-Lexikon
•Kirchenfreund
•Kirchengesch
•Kirchengesch.
•Kirchenlieder-Lexicon
•Kirchenordnung f. d. Stadt Braunschweig
•Kirchenordnung für die Stadt Hamburg vom J. 1529
•Kirchenpostille
•Kirchenprincip
•Kirchenrecht
•Kirchliche Geschichte Württembergs
•Kochlöffel
•Kraftwörter
•Kurzes Bekenntniss vom heil. Sacrament
•Kurzum, eitel Teufelswerk treiben sie, und insonderheit ists der Erzteufel, der zu Mühlhausen
regiert
•Leben Joh. Oekolampadius
•Lehrbuch der allg. Kirchengesch
•Lehrbücher, Zankbücher
•Lieber Fürst, nicht Kopf abhauen, nicht Kopf ab
•Lieber God
•Lieber will ich Kopf und Leben verlieren, als das klare Wort Gottes verlassen
•Liebfrauenmilch
•Liebhaber
•Luther antwortete in der gemeinsten und boshaftesten Weise, die Grobheit zur Classicität ausbildend
•Luther hat die Autorität der Kirche verworfen und an ihre Stelle die Bibel und das Zeugniss des
menschlichen Geistes gesetzt. Dass nun die Bibel selbst die Grundlage der christlichen Kirche
geworden ist, ist von der grössten Wichtigkeit; jeder soll sich nun selbst daraus belehren, jeder
sein Gewissen daraus bestimmen können. Diess ist die ungeheure Veränderung im Principe: die
ganze Tradition und das Gebäude der Kirche wird problematisch und das Princip der Autorität
der Kirche umgestossen. Die Uebersetzung, welche Luther von der Bibel gemacht hat, ist von
unschätzbarem Werthe für das deutsche Volk gewesen. Dieses hat dadurch ein Volksbuch erhalten,
wie keine Nation der katholischen Welt ein solches hat; sie haben wohl eine Unzahl von
Gebetbüchlein, aber kein Grundbuch zur Belehrung des Volks. Trotz dem hat man in neueren
Zeiten Streit deshalb erhoben, ob es zweckmässig sei, dem Volke die Bibel indie Hand zu geben;
die wenigen Nachtheile, die dieses hat, werden doch bei weitem von den ungeheuren Vortheilen
überwogen; die äusserlichen Geschichten, die dem Herzen und Verstande anstössig sein können,
weiss der religiöse Sinn sehr wohl zu unterscheiden, und sich an das Substantielle haltend
überwindet er sie
tuis.
(Tuis.)
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