History of the Christian Church, Volume VII. Modern Christianity. The German Reformation.

(Tuis.) #1

•wie Martinus Luther dem rechten Text, dem huschischen Exemplar nach, seins gefallens ab und
zugethan und verendert hab
•wie die Sau mit dem Habersack
•wie die Säue: da ist keine Furcht Gottes, noch Zucht mehr, weit des Papstes Bann ist abgegangen,
und thut jedermann was er nur will
•wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei?
•wieder: ’Wenn so viel Teufel zu Worms wären als Ziegel auf den Dächern, noch
•wir hören aus derselben den tausendstimmigen Ruf nach einer Verbesserung anHaupt und Gliedern
uns entgegentönen)"
•wo D. Carlstadt oder jemand anders vor fünf Jahren mich hätte mögen berichten, dass im Sacrament
nichts denn Brot und Wein wäre, der hätte mir einen grossen Dienst gethan. Ich habe wohl so
harte Anfechtungen da erlitten und mich gerungen und gewunden, dass ich gern heraus gewesen
wäre, weil ich wohl sah, dass ich damit dem Papstthum hätte den grössten Puff können geben. Ich
hab auch zween gehabt, die geschickter davon zu mir geschrieben haben denn D. Carlstadt, und
nicht also die Worte gemartert nach eigenem Dünken. Aber ich bin gefangen, kann nicht heraus:
der Text ist zu gewaltig da, und will sich mit Worten nicht lassen ans dem Sinn reissen
•wo der Luther nicht zuvor hätte geschrieben
•wohl meisterlich geantwortet, hat sie aber doch zu sanft angerührt und mit dem leichten Hobel
überlaufen; ich sehe wohl, ich muss mit der Bauernaxt über die groben Blöcke kommen
•wollt ich hinein
•zuvor wissen und verstehen



  • überselbständig Brot
    •’Es ist kein lieber Ding auf Erden


Index of French Words and Phrases



  • •C’est la Réforme tout entière qui est coupable
    •Dans saint Augustin
    •Histoire de France
    •Histoire du Canon
    •Histoire du Canon des Saintes Écritures
    •Jeanne la Folle et Charles V
    •La Saint-Barthélemy et la Critique moderne
    •Les poetes Franciscains en Italie au 13
    •Luther est le grand predicateur de la réforme. Il eut presque tous les dons de l’orateur; une
    inèpuisable fécondité de pensées, une imagination aussi prompte à recevoir qu’à produire ses
    impressions, une abondance et une suplesse de style inexprimables. Sa voix était claire et
    retentissante, son oeil brillant de flamme, sa téte antique, sa poitrine large, ses mains d’unerare
    beauté, son geste ample et rich .... C’était à la fois Rabelais et Montaigne: Rabelais avec sa verve
    drolatique de style, Montaigne avec ses tournures qui burinent et cisètent

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