Architecture and Modernity : A Critique

(Amelia) #1

Sprache der Menschen,” an early essay of 1916 translated as “On Language as Such and
on the Language of Man” in Reflections, pp. 314–332, and two short, later essays, that are
essentially variations of the same text: “Lehre vom Ähnlichen” and “Über das mimetische
Vermogen,” of which only the latter one, “On the Mimetic Faculty,” has been translated
(in Reflections, pp. 333–336).
48 The term unsinnliche Ähnlichkeithas been translated in various ways: Susan Buck-Morss
uses the term “non-representational correspondence” in The Origin of Negative Dialectics
(Brighton: Harvester, 1978), p. 88; Edmund Jephcott, the translator of Reflections,opts for
“nonsensuous similarity.”
49 Cyrille Offermans, Nacht als trauma. Essays over het werk van Theodor W. Adorno, Wal-
ter Benjamin, Herbert Marcuse and Jürgen Habermas(Amsterdam: De Bezige Bij, 1982),
p. 109: “Een tekst is voor Benjamin (en voor Adorno) een soort semantisch krachtveld: er
vindt in de woorden een uitwisseling plaats van semantische energie. Bewust taalgebruik


... komt neer op het construeren van zo’n krachtveld.... Naarmate een tekst nu bewuster
geconstrueerd is, en de woorden dus beter gemotiveerd zijn, neemt het arbitraire karakter
van de woorden -hun abstracte en toevallige relatie tot de dingen—af. De ervaring van die
dingen wordt in de tekst als het ware tastbaar, ofschoon geen enkel afzonderlijkwoord
voor die presentie verantwoordelijk kan gesteld worden.”
50 “Die Ähnlichkeit [ist] das Organon der Erfahrung”: Walter Benjamin, Das Passagenwerk,
2 vols. (Frankfurt: Suhrkamp, 1983), p. 1038.
51 For an excellent discussion of this topic, see John McCole, Walter Benjamin and the An-
tinomies of Tradition(Ithaca: Cornell University Press, 1993), pp. 2 ff.
52 Walter Benjamin, “On Some Motifs in Baudelaire,” in Illuminations, p. 157; translated from
Benjamin, Illuminationen, p. 186: “In der Tat ist die Erfahrung eine Sache der Tradition im
kollektiven wie im privaten Leben. Sie bildet sich weniger aus einzelnen in der Erinnerung
streng fixierten Gegebenheiten denn aus gehäuften, oft nicht bewussten Daten, die im
Gedächtnis zusammenfliessen.”
53 Benjamin is referring here to the famous passage from Proust’s A la recherche du temps
perdu, in which the author tells how suddenly the taste and smell of a madeleine cake trig-
gered an involuntary memory of the smells and atmosphere of Combray, the city in which
he lived part of his youth, but of which he had very few conscious memories.
54 Walter Benjamin, Gesammelte Schriften, 12 vols. (Frankfurt: Suhrkamp, 1980), vol. 3, p.
198.
55 Benjamin, Illuminations, p. 221; German text: “was im Zeitalter der technischen Repro-
duzierbarkeit des Kunstwerks verkümmert, das ist sein Aura. Der Vorgang ist sympto-
matisch; seine Bedeutung weisst über den Bereich der Kunst hinaus. Die
Reproduktionstechnik, so liesse sich allgemein formulieren, löst das Reproduzierte aus
dem Bereich der Tradition ab. Indem sie die Reproduktion verfielfältigt, setzt sie an die
Stelle seines einmaligen Vorkommens sein massenweises.” (Illuminationen, p. 141.)
56 Ibid., p. 222; German text: “einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie sein mag” (Il-
luminationen, p. 142.)
57 This is the case, for instance, with the essay “Der Erzähler” (“The Storyteller,” in Illumi-
nations, pp. 83–110), and with the essay on Baudelaire.
58 Benjamin, “Erfahrung und Armut,” p. 293: “Ganzliche Illusionslosigkeit über das Zeitalter
und dennoch ein rückhaltloses Bekenntnis zu ihm ist ihr Kennzeichen.”
59 Walter Benjamin, “Theses on the Philosophy of History,” in Illuminations, pp. 257–258;
translated from Illuminationen,p. 255: “Es gibt ein Bild von Klee, das Angelus Novus
heisst. Ein Engel is darauf dargestellt, der aussieht, als wäre er im Begriff, sich von etwas
zu entfernen, worauf er starrt. Seine Augen sind augerissen, sein Mund steht offen und
seine Flügel sind ausgespannt. Der Engel der Geschichte muss so aussehen. Er hat das
Antlitz der Vergangenheit zugewendet. Wo eine Kette von Begebenheiten vor unser-
scheint, da sieht ereine einzige Katastrophe, die unablässig Trümmer auf Trümmer häuft
und sie ihm vor die Füsse schleudert. Er möchte wohl verweilen, die Toten wecken und
das Zerschlagene zusammenfugen. Aber ein Sturm weht vom Paradiese her, der sich in


Notes to Pages 80–101
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