Architecture and Modernity : A Critique

(Amelia) #1

107 See Benjamin, Berliner Kindheit um 1900 (Frankfurt: Suhrkamp, 1970).
108 Ernst Bloch, The Principle of Hope, trans. Neville Plaice, Stephen Plaice, and Paul Knight
(Oxford: Basil Blackwell, 1986), p. 6; translated from Das Prinzip Hoffnung(Frankfurt:
Suhrkamp, 1959), p. 4: “besonders ausgedehnt ist in diesem Buch der Versuch gemacht,
an die Hoffnung, als eine Weltstelle, die bewohnt ist wie das beste Kulturland und uner-
forscht wie die Antarktis, Philosophie zu bringen.”
109 Ibid., p. 9; German text: “die noch ungewordene, noch ungelungene Heimat, wie sie im
dialektisch-materialistischen Kampf des Neuen mit dem Alten sich herausbildet, herauf-
bildet” (Das Prinzip Hoffnung, p. 8).
110 Ibid., p. 1376: “There arises in the world something which shines into the childhood of all
and in which no one has yet been: homeland.” German text: “so entsteht in der Welt et-
was, das allen in die Kindheit scheint und worin noch niemand war: Heimat” (Das Prinzip
Hoffnung, p. 1628).
111 Ibid., p. 15; German text: “Utopisches auf die Thomas Morus-Weise zu beschränken oder
auch nur schlechthin zu orientieren, das wäre, als wollte man die Elektrizität auf den Bern-
stein reduzieren, von dem sie ihren griechischen Namen hat und an dem sie zuerst be-
merkt worden ist.” (Das Prinzip Hoffnung, p. 14.)
112 See “Something’s Missing: A Discussion between Ernst Bloch and Theodor W. Adorno on
the Contradictions of Utopian Longing,” in Ernst Bloch, The Utopian Function of Art and
Literature: Selected Essays, trans. Jack Zipes and Frank Mecklenburg (Cambridge: MIT
Press, 1988), pp. 1–17.
113 Wayne Hudson, The Marxist Philosophy of Ernst Bloch(London: Macmillan, 1982).
114 Ernst Bloch, Erbschaft dieser Zeit, foreword to the first edition (Zurich: Oprecht & Helbling,
1935), pp. 15–20.
115 Bloch, The Principle of Hope, p. 744; German text: “ein Produktionversuch menschlicher
Heimat” (Das Prinzip Hoffnung, p. 870).
116 Ibid., p. 745; German text: “Das Umschliessende gibt Heimat oder berührt sie: sämtliche
grossen Bauwerke waren sui generis in die Utopie, die Antizipation eines mensch-
adäquaten Raums hineingebaut.... Die bessere Welt, welche der grosse Baustil ausprägt
und antizipierend abbildet, besteht so ganz unmytisch, als reale Aufgabe vivis ex lapidibus,
aus den Steinen des Lebens.” (Das Prinzip Hoffnung, p. 872.)
117 Ibid., pp. 714–721.
118 This passage, from the 1923 edition, is included in Bloch, The Utopian Function of Art and
Literature, p. 79; German text: “Sie verstand es, die Maschine, alles so leblos und unter-
menschlich in einzelnen zu machen, wie es unsere, neuen Viertal im ganzen sind. Ihr
eigentliches Ziel ist das Badezimmer und Klosett, die fragelosesten und originalsten Lei-
stungen dieser Zeit.... Jetzt aber regiert die Abwaschbarkeit, irgendwie fliesst überall das
Wasser von den Wanden herab.” Geist der Utopie, revised version from the 1923 2d ed.
(Frankfurt: Suhrkamp, 1985), p. 21.
119 Bloch, The Utopian Function of Art and Literature, p. 78; German text: “Zuerst zwar sieht
uns fast alles hohl entgegen. Wie könnte das freilich anders sein, und woher sollte das
lebendige, schön geartete Gerät kommen, nachdem niemand mehr das dauernde
Wohnen kennt, sein Haus warm und stark zu machen?” (Geist der Utopie, p. 20.)
120 Bloch, The Principle of Hope, p. 733, quoted from his own work. German text: “eine
Geburtszange muss glatt sein, eine Zuckerzange mitnichten” (Geist der Utopie, p. 23).
121 Bloch, The Utopian Function of Art and Literature, pp. 85–86; German text: “So lebt noch
dieses Dritte zwischen Stuhl und Statue, wohl gar über der Statue: ein ‘Kunstgewerbe’
höherer Ordnung, in dem sich, statt des behaglichen, gleichsam abgestandenen, aus Ruh-
eständen zusammengesetzten, rein luxuriösen Gebrauchsteppichs, ein echter, ein
hinüberweisender Teppich der reinen abstrakten Form ausstreckt.” (Geist der Utopie,
p. 29.)
122 See also Rainer Traub and Harald Wieser, eds., Gespräche mit Ernst Bloch(Frankfurt:
Suhrkamp, 1977), p. 35.
123 Bloch, Erbschaft dieser Zeit, expanded edition (Frankfurt: Suhrkamp, 1985), p. 220: “Selbst-


Notes to Pages 111–123
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