SPITZENPOLITIKER IM LINKEDIN-CHECKDIGITALTRENDINGFORUM LINKEDINChristian
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BM für Wohnen,
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und Bauwesen5706 3996 3487 2668 1712 1599 58
262103686
98 35 0 27 2 7 0Bundesminister mit LinkedIn-Prolen
Anzahl der Follower und Anzahl der BeiträgeBM = Bundesminister/Bundesministerin Stand: 25.4.2022Fotos: dpa (10)
FOCUS 18/2022 39Quelle:Eigene RechercheTop-Video
Der russische Entertainer Maxim Galkin
kritisiert in einem Video Putins grausamen
Angriffskrieg gegen die Ukraine. Der Künstler
floh bereits Anfang März nach Israel.
instagram.com/maxgalkinruTop-Foto
Eine Elsbeere gegen den Klimawandel.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin
Malu Dreyer (SPD) pflanzt zu „70 Jahren Tag
des Baumes“ in Bingen ein Rosengewächs.
instagram.com/ministerpraesidentin.rlpSeit Elon Musks Twitter-Übernahme herrscht
Aufruhr im Netz. Besonders intensiv wird diskutiert,
ob der reichste Mensch der Welt Nicknames
zukünftig tolerieren wird oder die Klarnamenpflicht
einführt. Viele User sind dagegen.Top-HashtagOb Homeoffice oder Sabbatical – das
Bedürfnis nach flexiblem Arbeiten
steigt. Das zeigt eine LinkedIn-Studie.
64 Prozent der befragten Frauen
empfinden etwa Teilzeit als hilfreich.
Bei den Männern sind es nur
47 Prozent. Barbara Wittmann von
LinkedIn will das ändern. Die Deutsch-
land-Managerin hält eine einheit-
liche Wahrnehmung von Flexibilität
für notwendig. Erst dann entstehe
„das Fundament für eine Arbeitswelt,
die auch für Frauen gut funktioniert“.Nicht verlinkt
Auf keiner anderen Plattform sind
Führungskräfte so stark vertreten
wie auf LinkedIn. Deutsche Poli-
tiker hingegen haben Seltenheits-
wert. Von 16 Ministern besitzen
zwar acht ein Profil, aktiv sind sie
aber kaum. Kanzler Olaf Scholz ist
gar nicht vertreten. Seine Amts-
kollegen Justin Trudeau (Ka-
nada, 5,3 Mio. Follower) und
Emmanuel Macron (Frankreich,
2,7 Mio. Follower) nutzen das
Netzwerk dafür häufig. pvk#Klarnamenpflicht
Das Wichtigste aus den
sozialen Netzen
DER POLITISCHE DATENSTRUDEL„Unsere neuen Regeln
werden die Online-
Nutzer schützen“
Ursula von der Leyen, 63
Die EU-Kommissionspräsidentin lobte am ver-
gangenen Wochenende die Einigung beim Digital
Services Act (DSA). Mit dem Gesetz will die EU
künftig Google, Amazon oder Facebook stärker re-
gulieren. Es soll sicherstellen, dass illegale Inhalte
wie Hassreden schneller aus dem Netz entfernt
oder Desinformationen weniger geteilt werden.- (–) Sahra Wagenknecht (Linke) 69 517
2. (2.) Georg Pazderski (AfD) 60 430 - (1.) Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) 45 276
- (5.) Michael Roth (SPD, Foto) 38 528
- (3.) Karl Lauterbach (SPD) 35 004
- (4.) Norbert Röttgen (CDU) 29 188
- (–) Fabio de Masi (Linke) 27 702
- (7.) Jan Philipp Albrecht (Grüne) 25 770
*Stand: 27.4.2022, 10 Uhr
Zahlen in Klammern:
Rang der Vorwoche
Gesamtzahl der Retweets, Kommentare und
Likes in der vergangenen Woche*Twitter-Charts
Quelle: Fanpage Karma