yachtrevue.at • 7|17 19
Anlauf. Nos ea quiatus, quam as soluptatum volestrum idipien ecestotatio et aut resto eiciam faciuntus quid quis ma aborepud
ter Rudi Mayr, diesmal mit Josef Poigner
an der Vorschot, in Schach zu halten, Jörg
und Julia Moser komplettierten mit Rang
drei den Triumph des nicht umsonst als
besonders sportlich geltenden Vereins.
„Die Konkurrenz war sehr stark und wir ha-
ben mit einem Sieg nicht gerechnet“, freu-
te sich Buchinger über seinen dritten
Staatsmeistertitel. „Den Grundstein haben
wir zu Beginn bei schwierigen Bedingun-
gen gelegt, ausschlaggebend war schlus-
sendlich unsere Konstanz.“
Auf Rang acht beendete Christian Feich-
tinger die Serie. Dieses Resultat kam zwar
nicht an den Erfolg vom Vorjahr heran, als
der Unternehmer und Event-Initiator über
einen Sieg bei der Soling-EM hatte jubeln
dürfen, dennoch zeigte sich Feichtinger
rundum zufrieden. „Das war eine der bes-
ten Traunseewochen, die wir je hatten“, ist
er sich sicher.
Den Abschluss bildete das Godspeed
Segelfestival, an dem 23 Schie unter-
schiedlichster Klassen sowie rund 80 Seg-
ler aus vier Nationen teilnahmen, sowie
das Lakeventure, das Sportler diverser
Disziplinen auf und an den Traunsee bat.
Judith Duller-Mayrhofer
49er.
Die otte
Ski-Klasse
war erstmals
Teil der Traun-
seewoche – ein
Lockangebot
für die Jungen
Laser.
Standard und
Radial waren
im UYC Traun-
see zu Gast, die
Sieger hießen
Martin Lehner
und Jakob
Flachberger
Surprise.
Ein passables
Feld: 15 Teams
folgten der
Einladung des
ASKÖ Gmunden
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