Modell Aviator August 2017

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Beim Wasserflugtreffen in Wuppertal im Winter dieses Jahres waren bereits zahl reiche Ducks vertreten (1), Modifizierte und optisch
hervorragend umgesetzte Jupiter Duck von Jürgen Bestenlehner (2), Schüler von Thomas Buchwald waren maßgeblich an der
Umsetzung der 200-Prozent-Duck beteiligt (3), Das Modell entstand weitgehend aus 6er-Depron (4)

Noch eine Schippe drauf legte Stephan

Brehm mit der 300-Prozent-Version

Im Zuge des Baus wurde die Triple Duck in der Werkstatt immer unhandlicher und
am Ende bin ich froh, dass ich den Rumpf gerade noch so hochkant die Keller-
treppe hochtragen kann, ohne überall anzuecken. Triple Duck hat 2.130 Millimeter
Spannweite und wiegt 6.500 Gramm. Mit an Bord sind ein 5s-LiPo der 8.000er Grö-
ße, ein Außenläufer der 5055er-Klasse und ein 70-Ampere-Regler. Gemeinsam dre-
hen sie einen Zweiblattpropeller der Dimension 17 × 12 Zoll bei guten 50 Ampere.

Das doch recht stattliche Modell rief natürlich noch nach einem Piloten. Mein Freund
Lutz Näkel hatte passenderweise gerade in einer Drogeriekette eine passende Spiel-
figur nach Han Solo aus Star Wars aufgestöbert. Nun pilotiert also Harrison Ford die
Triple Duck. Jedenfalls demnächst, denn während ich diese Zeilen tippe, liegt der Erst-

flug noch vor der Triple Duck. Wie so oft bei mir ist er

wieder für das Wasserflugtreffen am Edersee geplant.“

Wie es weitergeht

Ob noch eine 400-Prozent-Duck folgen wird – das wäre

sicher der Hammer. Aber auch eine Micro-Version

hätte was für sich. Nachbauen kann die Jupiter Duck

jeder Interessierte. Den kostenlosen Bauplan gibt es

unter http://www.modell-aviator.de in der Rubrik Downloads.

Die Redaktion freut sich über Zusendungen von Fotos

schwimmender und fliegender Jupiter Ducks. ‹‹‹‹‹

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Original und

Triple Duck im

Größenvergleich