Aero International September 2017

(Greg DeLong) #1
http://www.aerointernational.de 9/2017

Galerie


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1 Zwei Exemplare der VC-25A betreibt die
U.S. Air Force. Die stark modifizierten Boeing
747-200B mit den Seriennummern 28 000 und
29 000 treten meist im Doppelpack auf – in
welcher der Präsident sitzt, ist aus Sicher-
heitsgründen nur einem kleinen Personen-
kreis bekannt. „Wir wussten es erst, als
eine von beiden zum roten Teppich rollte“,
berichtet eine Flughafen-Mitarbeiterin. Nur
die Maschine mit dem US-Präsidenten an
Bord trägt das Funkrufzeichen Air Force One


2 Alle wollen Trump: Nicht nur für Hambur-
ger Spotter war der G20-Gipfel die Gele-
genheit schlechthin. Für Air Force One & Co.
hatten einige Luftfahrtbegeisterte eine lange
Reise gern in Kauf genommen


3 Der Start der VC-25A nach Ende des Gipfels
war laut. Schon bald werden die Oldtimer
durch moderne 747-8i ersetzt – die Donald
Trump allerdings zu teuer sind


4 Little America: Lufthansa Technik hatte
über die Gipfeltage ohnehin den Betrieb
eingestellt – so konnte sich die amerikani-
sche Delegation auf dem Vorfeld der Werft
ausbreiten. Sogar eigene Kerosin-Tanklaster
wurden mitgebracht. US-amerikanische
Militärtransporter vom Typ C-17 hatten in
den Vortagen gepanzerte Limousinen und
anderes Material eingeflogen


5 Fast alle 20: Am Fuß dieser und der folgen-
den Seiten zeigen wir im Miniformat je ein
Flugzeug der Delegationen aller G20-Mit-
gliedsstaaten. Nicht mit dabei sind lediglich
Deutschland und das 20. Mitglied – die EU. Im
ersten Bild ein Airbus A318 in VIP-Ausfüh-
rung aus Saudi-Arabien

6 Aus Italien kam ein Airbus A-319 der itali-
enischen Luftwaffe, die das Regierungsflug-
zeug mit VIP-Ausstattung betreibt

7 Trotz hoher Staatsverschuldung –
die mexikanische Delegation flog in einer
brandneuen Boeing 787 Dreamliner ein

8 Wie die meisten aus großer Entfernung
anreisenden Delegationen kam auch die
indische Abordnung im klassischen Jumbo,
in diesem Fall eine Boeing 747-400

9 Die argentinische Delegation hatte
eine Gulfstream G550 des Charterbetreibers
Netjets angemietet

10 Der kanadische Premierminister Justin
Trudeau und seine Familie machten sich mit
ihrem sympathischen Auftreten auch bei den
Flughafenmitarbeitern beliebt. Sie kamen
mit einem Airbus A310 nach Hamburg

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