FMT 03 | 17 | http://www.fmt-rc.de 139
BENÖTIGTE KOMPONENTEN
zwei bis vier Servos der 5- bis 6g-Klasse
leichter Empfänger mit drei bis sechs Kanälen
Brushlessmotor der 15-g-Klasse (z.B. T-Motor F20 3.200 kV)
Brushlessregler passend zum Motor (z.B. T-Motor 10 A)
Propeller passend zum Motor (z.B. 5×3,5“)
2s-350-mAh-LiPo
TECHNISCHE DATEN | CABBY
Spannweite: 1.000 mm
Länge: 720 mm
Gewicht Zweiachser:ca. 150 g
Gewicht Dreiachser:ca. 170 g
RC-Funktionen: Motor, Höhen- und Seitenruder,
optional Querruder
3-mm-Depron 1.250×800 mm (oder Frästeilesatz)
6-mm-Depron ca. 250×200 mm (oder Frästeilesatz)
ca. 3 mm dickes, leichtes Pappelsperrholz
ca. 1.000 mm Stahldraht mit 1,5 mm Durchmesser
ca. 1.200 mm CFK-Rundstab mit 1 mm Durchmesser
ca. 200 mm CFK-Rundstab mit 2 mm Durchmesser
ca. 100 mm CFK-Flachprofil 3×1 mm
transparenter Kunststoff 150×30×0,4 mm, z.B. Blister-
verpackung
0,5-mm-GFK-Platte oder 0,8-mm-Sperrholz
Schrumpfschlauch
drei leichte Räder mit ca. 40 bis 45 mm Durchmesser
Gummibänder mit ca. 60 mm Durchmesser
Bowdenzugröhrchen und Balsaholzreste
depronverträgliche Farben
UHU Por oder Styroporkleber von Stanger
5-Minuten-Epoxidharz
Sekundenkleber
Zwirnfaden
zwei kleine Magnete und eine Stecknadel
BENÖTIGTE MATERIALIEN
beiten und trocknen schnell. Selbst mit dem
Pinsel lassen sie sich einfach und gleichmäßig
auftragen.
Schriftzüge und Details (wie auch die Ka-
binenfenster beim gelben Modell) sind mit
Wasserschiebebildern gemacht. Transferfolien
mit transparentem und weißem Hintergrund
sind im Fachhandel zu bekommen, allerdings
nicht ganz preiswert. Mit einem normalen
Tintenstrahldrucker werden die Schriftzüge
auf das Transferpapier gedruckt. Anschießend
müssen sie nach dem Trocknen mit einem
Klarlack fixiert werden. Nachdem der Lack
getrocknet ist, schneidet man die Teile aus
und legt sie für ein paar Sekunden ins lau-
warmes Wasser. Auch die Stelle, auf der das
Logo nachher sitzen soll, beträufelt man mit
ein wenig Wasser. Das Bild kann dann, ge-
nau wie im Plastikmodellbau üblich, an seine
Stelle geschoben und ausgerichtet werden.
Nach dem Trocknen kann man zur besseren
Haltbarkeit noch eine weitere dünne Schicht
Klarlack aufsprühen. Die Bilddateien für das
gelbe Cabby-Design sind übrigens im Down-
loadplan enthalten.
Einstellen, Auswiegen und
Fliegen
Die Ruderausschläge stellen Sie wie folgt ein:
Querruder: +12/-10 mm, Höhenruder: +12/-
10 mm, Seitenruder 20/20 mm, Bugrad: ca.
30/30 Grad. Etwas Expo auf allen Rudern (ca.
30%, natürlich je nach Vorliebe) kann nicht
schaden. Der Schwerpunkt wird durch die
Position des Akkus im „Tankraum“ eingestellt,
er sollte zwischen 50 und 55 mm, gemessen
ab der Tragflächenvorderkante, liegen.
Der Cabby fliegt genauso wie die Modelle
seinerzeit, nämlich sehr entspannt, sofern
Sie das vorgegebene Gewicht einigermaßen
einhalten. Langsames und gemütliches Wie-
senschleichen, zum Beispiel an einem lauen
Abend, um einen schönen Tag am Flugplatz
abzuschließen – dafür ist die Zweiachsvariante
bestens geeignet. Mit der Dreiachsvariante
geht das natürlich auch, optional können Sie
hier aber schon dynamischer und auch mal
eine Rolle fliegen. Ich wünsche Ihnen nun viel
Spaß beim Bau und natürlich nachher beim
Fliegen mit dem Cabby.
Weitere Baustufen-
fotos gibt‘s unter:
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