Dogs Avenue — Nr.6 2017

(Ben Green) #1

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Fotos: Fotolia.com – ARochau, Gorilla, Stefan Schurr, alexandrafenec (Illustration)


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WORAUF SIE ACHTEN SOLLTEN



  • Ihr Hund hat ein anderes Wärmeempfinden und eine andere Wärmeregulation.
    Insbesondere bei hohen Temperaturen sind anstrengende Läufe tabu. Gerade
    im Sommer sollten Läufe nur in den frühen Morgen- oder den Abendstunden
    stattfinden. Hunde neigen dazu, sich zu überanstrengen. Es ist also an Ihnen,
    diese Zeichen früh genug zu erkennen und das Training zu beenden bzw. zu
    unterbrechen.

  • Joggen Sie vornehmlich im Wald und in Gebieten mit weicheren Untergrün-
    den. Das schont zum einen die Gelenke. Zum anderen kann sich der Hund
    gerade auf Asphalt an den Läufen verletzen oder sich bei hohen Temperaturen
    die Pfoten verbrennen.

  • Das Laufen an der Leine – egal ob unter Zug oder an der lockeren Leine – ist
    nichts für Ungeübte. Lernen Sie die Laufgeschwindigkeiten Ihres Hundes zu-
    nächst aufmerksam kennen.

  • Nicht jede Hunderasse können Sie mit zum gemeinsamen Jogging nehmen.
    Gerade für kurzbeinige Hunde wie Dackel oder Mopse ist der Sport ungeeig-
    net und würde innerhalb kürzester Zeit zu Überforderung führen.


Jogging ist eine der wirksamsten Ausdauersportarten – wenn man es denn richtig an-
stellt. Es bleibt ratsam, sich auch für scheinbar so einfache Sportarten wie Laufen einen
Trainer oder – besser noch – eine Trainingsgruppe zu suchen, die auf Ausgewogenheit
achtet. So können Fehler vermieden und die Motivation erhalten werden. Das kommt
Ihnen und Ihrem Hund zugute. Und dann ist diese Sportart eine immense Bereicherung
für die Fitness und das Zusammenleben mit Ihrem Hund.

Kristina Wätzel
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