Our Cats

(avery) #1

Our Cats 65


A


m Ende des 17. Jahr-
hunderts kristallisierte
sich daraus die Kate-
gorisierung nach Monaten um
eine einheitliche Ordnung der
Monatssteine zu erreichen. Aber
selbst diese Ordnung kann inner-
halb verschiedener Länder ab-
weichen. Die Monatssteine sind
also nicht identisch mit unseren
Tierkreissteinen. Monatssteine
werden jene Steine genannt
welche dem jeweiligen Geburts-
monat zugeschrieben werden.
Man sagt ihnen eine gewisse
günstige Einwirkung auf Mensch
und Tier nach. Bereits in der
Antike wurden Halbedelsteine
nicht nur als Schmuckstücke und
Amulette getragen schon hier
wurde ihnen eine besondere und
positive Eigenschaft nachgesagt.

Heilsteine des Monats
September
Nicht nur der Chrysolith und der
Saphir sind die Steine im Monat
September sondern auch der La-
pislazuli. Genau dieser wird in
diesem Beitrag näher beschrie-
ben.

Der Lapislazuli
Er lindert nicht nur Schmerzen
sondern wirkt auch krampflö-
send reinigend und beruhigend.
Der Lapislazuli hilft auch bei
Hautleiden wie z.B. Sonnen-
brand Ekzemen und Insekten-
stichen. Außerdem lindert er
Neuralgien und Augenerkran-
kungen wie z.B. Entzündungen
oder Altersstar. Er reguliert Se-
kret- und Hormonkreislauf und
wirkt sich somit positiv auf den
Hormonhaushalt aus. Er senkt
den Blutdruck und schützt das
Blut vor Erkrankungen. Der
Stein lindert Erkrankungen der
Lunge des Kehlkopfes der
Mandeln Speiseröhre sowie des
Hals- und Rachenraumes eben-
so lindert er durch Verkalkung
hervorgerufene Leiden.
Der Lapislazuli stärkt die Kon-
zentration und hilft bei Lernpro-
blemen außerdem hilft er beim

Lösen von Konflikten. Er fördert
das Bedürfnis nach Harmonie
und baut Blockaden Ängste und
Vorurteile ab. Er fördert sanft
das Selbstvertrauen und wirkt
belebend.

Pflegehinweise
Der Lapislazuli selbst sollte ein-
mal im Monat unter fließend lau-
warmem Wasser entladen und
danach über Nacht in eine Scha-
le von Hämatit-Trommelsteinen
zum Reinigen und Entladen ge-
legt werden. Aufladen lässt er
sich am besten über Nacht in
einer Gruppe von Bergkristallen
oder auch am Tag für längere
Zeit unter Sonnenlicht.

Anwendung für die Katze
Als Anwendung von Heilsteinen
bei Katzen eignet sich am besten
Heilsteinwasser. Dazu füllen Sie
ein Glasgefäß mit stillem Mine-
ralwasser frischem Quellwasser
oder Osmosewasser. Legen Sie
den Lapislazuli in das Gefäß mit
dem Wasser und stellen es auf
ein weißes Blatt Papier oder ein
weißes (neutrales) Tuch. Lassen
Sie das Wasser vier bis 24 Stun-
den ruhen. Da der Lapislazuli
auch dem Sonnenlicht ausgesetzt
werden kann können Sie das
Gefäß mit dem Stein auch für

einige Stunden dem Sonnenlicht
aussetzen. Nach der Ruhezeit
nehmen Sie den Stein mit einem
Plastiklöffel heraus verschlie-
ßen das Gefäß und schütteln das
Wasser zehn Mal kräftig durch.
Aufbewahren können Sie das
Wasser in einem braunen Glas-
gefäß achten Sie aber bitte
darauf dass die Haltbarkeit je
nach Aufbewahrungsmöglichkeit
maximal zwei bis zehn Tage be-
trägt. Eine bessere Wirkung er-
reichen Sie wenn Sie das Was-
ser täglich frisch herstellen. Das
Wasser sollte kühl aufbewahrt
werden.
Heilsteinwasser lässt sich inner-
lich aber auch äußerlich anwen-
den. Geben Sie Ihrer Katze täg-
lich etwas von dem Wasser in ihr
Trinkwasser. Bei manchen Kat-
zen kann es auch komplett als
Trinkwasserersatz zur Anwen-
dung kommen. Sollte aber Ihre
Katze die Aufnahme verwei-
gern verdünnen Sie es bitte mit
nicht-energetisiertem Wasser.

!


Aufgrund ihrer unterschiedlichen Farben
wirkt die Energie der Heilsteine positiv
auf den Organismus. Heilsteine sind aus
Atomen und Molekülen aufgebaut deren
Schwingungen heilend harmonisierend
und schützend auf den Körper wirken.

Anwendung von Heilsteinwasser


■ Innerlich; entweder in Tropfenform oder schluckweise trinken
je nach Sensibilität.
■ Als Trinkwasserersatz oder auch in verdünnter Form da
manche Tiere sonst das Wasser verweigern.
■ Wasser in die Haut einmassieren.
■ Als Badezusatz.

Heilsteinwasser lässt sich innerlich aber auch äußerlich anwenden. Ge-
ben Sie Ihrer Katze täglich etwas von dem Wasser in ihr Trinkwasser. Bei
manchen Katzen kann es auch komplett als Trinkwasserersatz zur Anwen-
dung kommen. Sollte aber Ihre Katze die Aufnahme verweigern verdün-
nen Sie es bitte mit nicht energetisiertem Wasser.

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