Süddeutsche Zeitung - 27.11.2019

(ff) #1
von alexander menden

A


ls der insektoide Protagonist von
Ian McEwans Erzählung „Die Kaker-
lake“ eines Morgens aus unruhigen
Träumen erwacht, merkt er, dass er über
Nacht zu einem Menschen mutiert ist. Um
das Offensichtliche gleich auszusprechen:
Ja, „Die Kakerlake“ ist ein Pastiche auf
Franz Kafkas „Die Verwandlung“. Die Ver-
wandlungsrichtung wird einfach umge-
dreht, und der Verwandelte heißt in Anleh-
nung an Gregor Samsa sogar Jim Sams.
Er ist, wie sich schnell herausstellt, Pre-
mierminister des Vereinigten Königreichs
und fühlt sich in dieser Rolle rasch extrem
wohl. Sams feuert hier einen Berater, leitet
dort eine Kabinettssitzung (die Minister
sind mehrheitlich ebenfalls verwandelte
Kakerlaken) und hat rasch seine politi-
schen Feinde ausgemacht, die sogenann-
ten Vordreher.


Die Vordreher bekämpfen das von
Sams’ Regierung vertretene politische
Programm, den „Reversalismus“, ein Wirt-
schaftssystem, das den Geldfluss um-
kehrt: Angestellte zahlen am Ende des
Monats ihrem Arbeitgeber Lohn, wer viel
ausgibt, wird besonders wohlhabend. Wie
zu erwarten, isoliert Großbritannien sich
zunehmend global. Nur ein instabiler, twit-
terbesessener US-Präsident – wohl eben-
falls ein Kakerlaken-Upgrade – verspricht
seine Unterstützung.
Ian McEwan hat nie einen Hehl aus sei-
ner tiefen Abneigung gegen den Brexit und
die regierende Tory-Partei gemacht, und
diese schmale Brexit-Satire, denn nichts
anderes ist „Die Kakerlake“, kommt unver-
kennbar von Herzen. McEwan ersetzt durch


die schwachsinnige Philosophie des Rever-
salismus den Brexit als Ursache der nationa-
len Spaltung, herbeigeführt in einem
Referendum, in dem sich eine Allianz „aus
armen Arbeitern und den alten Menschen
aller Gesellschaftsschichten“ als Reversa-
listen-Mehrheit herauskristallisierte. Die
Vordreher stehen für die Remainer-Frakti-
on, die Reversalisten für die Brexiteers.
Ian McEwan ist nicht der erste britische
Autor, der sich in gesellschaftssatirischer
Absicht dem Brexit nähert; Jonathan Coe
etwa hat es jüngst in seinem Roman „Little
England“ mit einer breit angelegten, eher
analytischen Bestandsaufnahme ver-
sucht. Dass McEwan selbst sich nach wie
vor klug zu Fragen der Gegenwart zu äu-
ßern weiß, bewies er in diesem Jahr mit sei-
ner hochrelevanten KI-Story „Maschinen
wie ich“. Sein Ansatz in „Die Kakerlake“ ist
allerdings weit rabiater, man könnte auch
sagen: weit platter.
Zunächst einmal fehlen jene Aspekte,
die Kafkas Erzählung wirkungsvoll und
bei allem Surrealismus nachvollziehbar
machen – wie reagiert, kommuniziert,
überlebt ein Mensch, der plötzlich ein In-
sekt ist? Abgesehen von der Verachtung
für Boris Johnson, die aus der alles andere
als unproblematischen Gleichsetzung mit
einem ekelerregenden Tier spricht, bleibt
die Verwandlung ein schaler Gag: Politiker,
die uns allen dermaßen schaden, können
tief drinnen keine Menschen sein. Mehr
holt McEwan aus der absurden Ausgangs-
situation kaum heraus. Übrigens gestaltet
der Autor die Pseudonyme, die er den
schlimmsten Brexit-Kakerlaken zugewie-
sen hat, bewusst leicht durchschaubar – so
ist Minister Trevor Gott, ein Wesen mit
„ausdruckslosem Blick“, offenkundig Mi-
chael Gove nachempfunden.
„Vor kaum vierzig Jahren waren wir in
dieser Stadt noch eine Randgruppe, Ziel-
scheibe von Spott und Hohn“, proklamiert
Sams in einer Grundsatzrede. „Aber wir

sind unseren Prinzipien treu geblieben,
und langsam zuerst, dann mit wachsen-
dem Tempo, hat unsere Denkungsart um
sich gegriffen. Von unserem Leitgedanken
sind wir nie abgerückt: Wir haben immer
im Eigeninteresse gehandelt.“
Diese stolze Selbstbezichtigung belegt,
wie fehlgeleitet Ian McEwans Ansatz ist.
Ein offenes Bekenntnis zur Selbstsucht ist
das genaue Gegenteil der tatsächlichen
Eigenwahrnehmung der Tories. Vielmehr
hat gerade deren eklatanter Mangel an
Selbstreflexion, ihr klassengesteuertes
Anspruchsdenken, zur gegenwärtigen
Katastrophe geführt.

Angela Merkel, sagte McEwan kürzlich,
sei für ihn eine „Heldin der offenen Gesell-
schaft“. Wenig überraschend also, dass er
Merkel bei einem Vieraugengespräch mit
dem Kakerlaken-Premier die so vernünfti-
ge wie verzweifelte Frage in den Mund
legt: „Warum, zu welchem Zweck, zerrei-
ßen Sie Ihr Land. Warum behelligen Sie Ih-
re besten Freunde mit diesen Forderungen
und führen sich auf, als seien wir Ihre Fein-
de? Warum?“ Sams kann darauf nur „weil“
(„because“) erwidern. Eine Antwort, aus
der sowohl die Hohlheit der Brexit-Agenda
spricht, als auch McEwans eigene Ratlosig-
keit angesichts der absehbaren Folgen.

Inhaltlich dürfte McEwan bei den meis-
ten seiner Leser offene Türen einrennen.
So leicht es aber fällt, seiner Grundhaltung
zuzustimmen, so schwer ist es, dem Buch
Humor oder Schärfe abzutrotzen. Bisher,
das beweist auch dieser Rohrkrepierer,
hohnlacht der groteske, delirierende Akt
nationaler Selbstverstümmelung namens
Brexit jeder Satire. Diese Funktion über-
nimmt derzeit die Realität gleich mit.

Ian McEwan:Die Kakerlake. Roman. Aus dem Eng-
lischen von Bernhard Robben. Diogenes Verlag,
Zürich2019. 144 Seiten, 19 Euro.

Als Peter Gülke, der Dirigent und Musik-
schriftsteller aus Weimar, 2014 in Mün-
chen den hoch dotiert noblen Siemens-Mu-
sikpreis überreicht bekam, zitierte er in
seiner Rede Thomas Mann. Dieser habe in
seiner Weimarer „Schiller-Rede“ 1955 den
„Kulturschwund der unheimlichsten Art“
diagnostiziert und, überhaupt, die „von
Verdummung trunkene, verwahrloste
Menschheit“ beklagt. Gülke widerspricht
nicht, doch sind ihm die bis heute angesam-
melten „Reichtümer und Möglichkeiten
der Aneignung“ in den Kulturen der Welt
offenbar noch wichtiger. Jetzt hat der
85-Jährige seine Erinnerungen verfasst, in
dem Buch erscheint „Mein Weimar“ als die
sehr zwiespältig empfundene Heimatstadt



  • die „Goethe-Stadt“ mit dem Albtraum-
    Ort Buchenwald gleich nebenan.
    Und die Musik steht gar nicht im Vorder-
    grund seiner Erinnerungen. Gülke, der
    scharfsinnige Intellektuelle, untersucht
    zunächst das besitzanzeigende Fürwort


„mein“ und fragt dann gleich, was es mit
dem Phänomen Erinnerung auf sich hat.
Ernüchtert stellt er fest: „Im Sinne von Ver-
wurzelung und Prägung besitzt sie mich
hundertmal mehr als ich sie.“ Und bohrt
weiter: „Insgesamt ist das eine kompliziert
verflochtene Erinnerungs-Geographie mit
Haupt- und Nebenadern, unterschiedli-
chen Wärme- und Helligkeitsgraden,
leicht oder schwer greifbaren Anhalten.“

Kindheit und Jugend in Weimar ziehen
vorüber, die stalinistische DDR und die
sozialistische Musikwissenschaft sowie
Goethe und Schiller. Es erscheint die
Goethe-Ehefrau Christiane aus der Fami-
lie Vulpius, zu deren Nachfahren Peter
Gülke gehört. Er weiß, warum Goethes

praktikable Idee vom Lied hinderlich war,
das lyrische Genie Franz Schuberts zu er-
kennen. Emotional, persönlich, erscheint
die Erinnerung an das eigene Musizieren,
an Schuberts großes Streichquintett etwa,
bei dem der blutjunge Gülke das legendäre
zweite Cello spielen durfte.
Berührend dann das kurze Porträt, das
er dem Dirigenten Hermann Abendroth
widmet, dem zweimal, in Köln und Leip-
zig, Verjagten, der am Pult der Weimarer
Staatskapelle Zuflucht fand. Gülke hat
„die erwärmende Menschlichkeit des
unangestrengt kommunikativen Patriar-
chen“ zu seinem Glück erlebt.
So erinnert er sich an Abendroths Versi-
on der „Sinfonia eroica“ Beethovens, ganz
genau an die Takte 114 ff. im zweiten Satz,
der Marcia funebre. Die Stelle habe unter
Abendroths Leitung „die Schwere einer
alle Kräfte sammelnden Verdichtung“ er-
reicht... Aber „wie sehr ist das“, fragt sich
Gülke sofort, „nach mehr als sechzig Jah-

ren zurechterinnert?“ Da kommt ihm Tho-
mas Manns Definition des musikalischen
Werks als „schwebendes Angebot“ in den
Sinn. Und er denkt weiter: „In Tendenzen
und Formen solcher Nachreife kommuni-
zieren die Werke, kein Interpret bezieht
seine Vorstellungen ausschließlich aus
dem Notentext“.

Nachdem er der späten, 1882 gebore-
nen Franz-Liszt-Tochter Ilona Höhnel ein
Denkmal gesetzt hat (die Ähnlichkeit mit
dem Vater bezeugt ihr Foto vor dem Weima-
rer Liszt-Denkmal), beschreibt Gülke, wie
er in die Netze der Stasi gelangte und im
März 1983, als er in Hamburg „Fidelio“ diri-
gieren durfte, in der Bundesrepublik blieb.
Mit allen zwiespältigen Gefühlen der Tren-

nung von der Familie, ohne Siegesgefühl,
als er im Winter 1989/90 zurückkehrt. Er
fühlt sich nach den sechs Jahren in Weimar
als ein Fremder – und auch wieder nicht,
denn „auf der Schillerstraße umfing mich
der vertraut maulende thüringische Sing-
sang... als ob bestimmte Sprach- und
Mundeinstellungen, Vokaltönungen wie
das mit hängendem Kiefer in Richtung ‚o‘
verbogene ‚a‘ mit Formulierungen ver-
bunden wären“.
Die Wiederbegegnung mit Buchenwald,
der Nazi-Vergangenheit auf dem Etters-
berg, ruft Erschütterung hervor. Sie be-
herrscht Gülkes Buch am Ende mit tief sit-
zendem Ernst – unter das Motto Johann
Gottfried Herders gestellt: „O Menschheit,
was solltest du sein, und was bist du gewor-
den.“ Noch einmal, jetzt aber kunstmora-
lisch zugespitzt, lässt er Schiller und Goe-
the, Kant und Hegel Revue passieren. Je-
doch: „Wie sehr fühlt man sich eingeladen,
den Abgrund zwischen der Stadt und dem

Lager unüberbrückbar zu finden, vom
Grauen eine Idylle geschieden zu sehen,
die sich den Luxus klassisch-humanisti-
scher Träume leisten konnte!“
Weimar werde das Synonym für „den
Unort, die Anti-Stadt“ nicht mehr los, zieht
Peter Gülke am Ende sein Fazit der Bitter-
keit. Und doch hat er darüber die Sprache
in ihrer „kompliziert verflochtenen Erinne-
rungs-Geographie“ nicht verloren.
wolfgang schreiber

Jochen Schimmang ist der erste Preisträ-
ger desWalter-Kempowski-Preises für bio-
grafische Literatur. Die mit 20 000 Euro do-
tierte Auszeichnung vergibt das Land Nie-
dersachsen seit diesem Jahr im Wechsel
mit dem Nicolas-Born-Preis. Der 71-Jähri-
ge nimmt den verbundenen Preis am 11. De-
zember in Hildesheim in Empfang. Die Ju-
ry lobt, dass Schimmang seit vierzig Jah-
ren als eleganter literarischer Flaneur und
Beobachter die deutsche Literatur mit Ro-
manen, Erzählungen, Essays und Hörspie-
len bereichert. dpa

Wie wird es sein, wenn Virtual Reality so
echt ist, dass wir sie von der physischen Re-
alität nicht mehr unterscheiden können?
Wird der Zuschauer aus diesem Totalen Ki-
no je wieder herausfinden? Oder wird er
sich der Lust an der Täuschung hingeben,
so wie die Menschen in Aldous Huxleys
„Brave New World“ sich dem Sinnesrausch
der Feelies ergeben? Schriftsteller dachten
schon über diese Fragen nach, da war der
Filmprojektor noch gar nicht erfunden. Sie
imaginierten ein Medium, das sein Publi-
kum fesselt und hinters Licht führt, als die
Bilder noch stumm und schwarz-weiß
über die Leinwand flackerten. Nicht nur
Kulturpessimisten befürchteten vor 100
Jahren, dass Film und Realität eines Tages
ununterscheidbar werden.
Karin Janker, Literaturwissenschaftle-
rin und Redakteurin im Ressort Meinung
der SZ, reflektiert in ihrer Studie die Kino-
geschichte in einem bislang unbekannten
Licht und zeigt, welche Fantasien, Hoffnun-
gen und Ängste vom frühen Film ausgin-
gen, wie diese das neue Medium formten –
und nicht zuletzt, was Kino-Romane auch
über die Literatur und deren eigenes Ver-
hältnis zur Wirklichkeit erzählen. sz

Karin Janker:Der Traum vom Totalen Kino. Wie Lite-
ratur Filmgeschichte schrieb. Transcript Verlag,
Bielefeld 2019. 450 Seiten, 50 Euro.

Peter Gülke:MeinWeimar.
Insel Verlag, Berlin 2019.
175 Seiten, 20 Euro.

Der Mensch, heißt es, sei ein politisches Tier: Boris Johnson im Wahlkampf. FOTO: ANDREW PARSONS / I-IMAGES / LAIF

Warum zerreißen Sie


Ihr Land?


Ian McEwans Brexit-Satire „Die Kakerlake“ kommt von
Herzen – und ist doch ein Rohrkrepierer

Kempowski-Preis


für Jochen Schimmang


Der Singsang der Schillerstraße und das Lager nebenan


Eine deutsche Stadt, doppelgesichtig: Peter Gülkes Erinnerungsbuch „Mein Weimar“


Karin Janker über


Literatur und Kino


Die Verwandlung in ein


ekelerregendes Tier


bleibt ein schaler Gag


Aber „wie sehr ist das“, fragt er
sich, „nach mehr als
sechzig Jahren zurechterinnert?“

„... kein Interpret bezieht seine
Vorstellungen ausschließlich
aus dem Notentext.“

12 HF2 (^) LITERATUR Mittwoch,27. November 2019, Nr. 274 DEFGH
VON SZ-AUTOREN
Lösungen vom Dienstag
SZ-RÄTSEL
Die Ziffern1 bis 9 dürfen pro Spalte und Zeile
nur einmal vorkommen. Zusammenhängende
weiße Felder sind so auszufüllen, dass sie nur
aufeinanderfolgende Zahlen enthalten (Stra-
ße), deren Reihenfolge ist aber beliebig. Weiße
Ziffern in schwarzen Feldern gehören zu kei-
ner Straße, sie blockieren diese Zahlen aber in
der Spalte und Zeile (www.sz-shop.de/str8ts).
© 2010 Syndicated Puzzles Inc. 27.11.
Grischuk – Duda (Damenindisch)
Einen großartigen Kampf lieferten sich die Fina-
listen des FIDE Grand Prix in Hamburg: Nachdem
der 21-jährige polnische Shooting Star Jan-Krzy-
sztof Duda die beiden Partien mit klassischer Be-
denkzeit mit großer Zähigkeit aus schlechten Po-
sitionen heraus Remis halten konnte, gelang ihm
ein überzeugender Sieg in der ersten Schnell-
schach-Tiebreak-Partie. Doch mit folgender star-
ker Leistung in einer Must-Win-Situation zog der
36-jährige Russe Alexander Grischuk im vierten
Durchgang gleich, gewann auch die fünfte Partie
und sicherte sich mit einem weiteren Remis den
Gesamtsieg.1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 b6 4.g3 La
5.b3 Lb4+ 6.Ld2 Le7 7.Lg2 d5 8.0–0 0–0 9.Se5 c
10.Lc3 Sfd7 11.Sd3(Grischuk zeigt tiefgründige
Vorbereitung und präsentiert eine Idee, die
Schwarz vor schwierige Probleme stellt, die im
Schnellschach kaum zu lösen sind. 11.Sxd7 Sxd
12.Sd2 Tc8 13. e4 c5 gilt als remislich)11...dxc
12.Sb4 cxb3(so erobert Schwarz vorübergehend
einen Bauern, gerät aber unter schweren Druck.
Aber auch nach 12...Lxb4 13.Lxb4 Te8 14.Sd2 cxb
15.axb3 steht Weiß ganz ausgezeichnet)13.Sxa
Sxa6 14.Lxc6 Tb8(14...Tc8 15.Lb7)15.axb3 Sb
16.Lxb4 Lxb4 17.Txa7(damit ist es nun der Wei-
ße, der über einen gesunden Mehrbauern und
klaren Vorteil verfügt)17...Sf6 18.e3 Tc8 19.Lg
Te8 20.Sd2 Te7 21.Txe7 Lxe7 22.Sc4 Lf8 23.Da
(Grischuk demonstriert perfekte Technik, all sei-
ne Figuren finden wie von selbst auf ihre besten
Plätze)23...b5 24.Se5 Db6 25.Tc1 Txc1+ 26.Dxc
Da7 27.Dc8 b4 28.Lb7(mit der schrecklichen Dro-
hung 29.Dc7 und der lebenswichtige Bauer auf f
würde fallen)28...Da1+ 29.Kg2 Da5 30.Lc6 Da
(nun folgt ein schönes und kraftvolles Finale)Dia-
gramm 31.Le8 Sxe8 32.Sd7(die elegante Pointe
und viel überzeugender als das primitive
32.Dxe8 De7. Schwarz gab auf, denn die relativ
beste Verteidigung für ihn mündet in ein elemen-
tar verlorenes Bauernendspiel: 32...Dc7 33.Dxe
Dc6+ 34.Kh3 Dd6 35.Dxf8+ Dxf8 36.Sxf8 Kxf
37.Kg4). stefan kindermann
136
13
13
57 9 2
75
5
46
3
8
9
1
3
2
Sudokuschwer
Str8ts: So geht’s
Phantastisches Finale
1 7
7 4 5 9 6
5
9 7 3
6 5
6 2 1
4 1
3 2 8
1 7 3 5
6428 1 9753
9532 7 6814
7183 45926
8 2163754 9
46 759138 2
39 54821 6 7
2891 63475
5347 28691
1769 54238
Str8tsleicht
a 8 7 6 5 4 3 2 1
bcdef gh
Position nach 30...Da
12 789
821539674
721543
65 34 78
7349685
45 23 67
234 65 8
367854219
678 12
63
8
92
1
45
Schwedenrätsel

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