RUMÄNIEN
BOLIVIEN
CHILE
BOSN.&HERZEG.
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GUATEMALA
(^535455565758596060626364656666686970707273747476767878808082838484868788899091929294959696989898101102103104105106)
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KARTENFARBE
STAATEN-
RANGORDNUNG
NACH
GESAMTWERT
Wiederholte
Zahlenzeigeneinen
Gleichstand an
JURISTISCHE DIS-
KRIMINIERUNG
DISKRIMINIE-
RENDENORMEN
ORGANISIERTE
GEWALT
BEVORZUGUNG
VON SÖHNEN
INDER
GEMEINSCHAFT
SICHERHEIT
GEWALT
IN DER
BEZIEHUNG
BILDUNG
FINANZIELLER
ZUGANG
BESCHÄFTIGUNG
HANDY-
NUTZUNG
VERTRETUNGIN
DERREGIERUNG
GERECHTIGKEIT
SICHERHEIT
TEILHABE
InTurkmenistanstieg
die Quote der Frauen mit
Zugang zu Geld von einem
(2017) auf 36 Prozent (2018).
InMoldawiengibt es jetzt
zwei Wochen bezahlte
Elternzeit für Väter. Sexisti-
sche Werbung ist verboten.
InBahraindürfen Frauen
nun auch ohne Erlaub-
nis des Mannes das Haus
verlassen.
Sicherheit in der
Gemeinschaft
Frauen ab 15 Jahren, die sich
bei Spaziergängen nachts
allein sicher fühlen.
Organisierte Gewalt
Todesfälle durch große
bewaffnete Konflikte je
100 000 Einwohner.
Diskriminierende Normen
Männer von mindestens 15
Jahren, die eine Berufstätig-
keit von Frauen ablehnen.
Bevorzugung
von Söhnen
Es gibt mehr Jun-
gen als Mädchen,
obwohl von beiden
Geschlechtern fast
gleich viele Babys
zur Welt kommen.
Juristische Diskriminierung
Gesetze, die die Teilhabe von
Frauen einschränken oder die
Männer und Frauen ungleich
behandeln.
NEUESTE VERFÜGBARE DATENQUELLEN: GEORGETOWN INSTITUTE FOR WOMEN, PEACE AND
SECURITY AND THE PEACE RESEARCH INSTITUT FÜR FRIEDENSFORSCHUNG, OSLO
Gewalt in der Beziehung
Physische oder sexuelle
Übergriffe durch den Part-
ner im vergangenen Jahr.
SICHERHEIT GERECHTIGKEIT
Schutz vor Gefährdungen Diskriminierende Normen und Gesetze
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