Süddeutsche Zeitung - 18.11.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
SZ: Professor Mertens, sindSie schon ge-
gen dieGrippe geimpft?
Mertens: Ich impfe mich jedes Jahr eigen-
händig, aber ich tue das eher Anfang De-
zember.

Ist das nicht zu spät? Schließlich wird ja
jährlich schon Anfang Oktober für die
Spritze geworben.
Man kann, muss aber nicht im Oktober ge-
impft werden. Man kann auch jetzt die Imp-
fung bekommen oder auch noch, wenn die
Grippesaison beginnt, also im Dezember
oder Januar. Wer noch nicht erkrankt ist,
kann auch dann noch einen Schutz aufbau-
en. Man ist nicht an einen ganz bestimm-
ten Zeitpunkt gebunden.

Gesunde, jüngere Erwachsene sind oft
unschlüssig, ob sie sich impfen lassen
sollen. Ihnen wird ja nicht explizit dazu
geraten. Auch für Kinder gibt es keine
ausdrückliche Empfehlung. Was raten
Sie?
Es spricht nichts gegen die Impfung. Sie ist
sicher und für alle Altersgruppen zugelas-
sen. Besonders wichtig ist sie jedoch für
Schwangere, Menschen ab 60 Jahren und
Menschen mit Grunderkrankungen wie
chronische Atemwegsleiden, Herz-Kreis-
lauf-Erkrankungen oder Diabetes. Bei ih-
nen kann es zu sehr schweren Verläufen
und Todesfällen kommen. Bei gesunden
Kindern und jüngeren Erwachsenen sind
solche Verläufe selten.

In England beispielsweise hat man die
Impfempfehlung auf Kinder ausge-
dehnt.
Dabei geht es vor allem um die Hoffnung,
dass die Kinder die ungeimpften Älteren
mitschützen – nach dem Motto: Wenn der
Enkel geimpft ist, wird auch der Opa nicht
krank. Wir warten gespannt auf die Daten,
ob das wirklich funktioniert. Bislang wis-
sen wir zu wenig über den Nutzen einer flä-
chendeckenden Impfung von Kindern.

In den vergangenen Jahren waren die
Impfstoffe nicht sehr effektiv. Gegen die
H1N1-Viren schützten sie in der vergan-
genen Saison nur zu 50 Prozent, gegen
die ebenfalls zirkulierenden H3N2-Vi-
ren praktisch gar nicht. Woran liegt das?
Genau wissen wir das nicht. Ein möglicher
Grund ist, dass das ursprünglich für die
Impfstoffherstellung ausgewählte Virus
sich verändern kann, wenn es – wie üb-
lich – in Hühnereiern vermehrt wird. Man
kann sich vorstellen, dass das Ausgangsvi-
rus besser zu den zirkulierenden Viren ge-
passt hat, als das, was am Ende als Impf-
stoff verpackt wurde. Es gibt außerdem

die Hypothese, dass die Wirksamkeit sich
im Laufe der Saison abschwächt. Aber si-
cher ist auch das nicht.

Für viele klingen solche Daten nicht
überzeugend.
Wir wissen, dass der Grippe-Impfstoff
nicht ideal ist, im Gegensatz zu anderen
Impfstoffen. Doch er ist das Beste, was wir
gegen die Grippe in der Hand haben. Die In-
fluenza ist die Infektionskrankheit, die in
Deutschland die meisten Todesopfer for-
dert. In der vorletzten Saison sind den
Schätzungen des Robert-Koch-Instituts
nach 25000 Menschen gestorben. Ange-
sichts dieser Zahlen hat auch eine 50-pro-
zentige Wirksamkeit noch einen großen Ef-
fekt. Das wird oft unterschätzt.

Wagen Sie eine Prognose, ob der Impf-
stoff in dieser Saison besser passen
wird?
Nein. Die Empfehlung für die Zusammen-
setzung der Impfstoffe wird ja bereits im
Februar oder März herausgegeben. Man
braucht den frühen Termin, um Zeit für
die Produktion zu haben. Aber die Viren
können sich in der Zwischenzeit noch ver-
ändern.

Und wie sieht es mit einer Prognose zur
Verfügbarkeit des Impfstoffs aus? Im
vergangenen Jahr gab es ja Engpässe.
In diesem Jahr werden mehr Impfstoffe
zur Verfügung stehen. Bis Anfang Oktober
wurden 17 Millionen Dosen Grippeimpf-
stoff vom zuständigen Paul-Ehrlich-Insti-
tut freigegeben. Das sind bereits jetzt
1,3 Millionen Dosen mehr als in der gesam-
ten Grippesaison des Vorjahres. Aber Impf-
stoffknappheit ist nur ein Teil des Pro-
blems. Es gibt auch ein Verteilungspro-
blem. Nachdem die Impfstoffe freigege-
ben werden, gelangen sie in den Zwischen-
handel. Das ist für uns eine Blackbox. Wir
wissen dann nicht, wo die Impfstoffe sich
genau befinden, ob sie zum Beispiel bei
Großhändlern zwischengelagert sind. Das
ist eine sehr intransparente Situation.
interview: berit uhlmann

In Deutschland sterben vermutlich mehr
Menschenan einer Krankenhausinfektion
als bisher angenommen. Eine neue Schät-
zung des Berliner Robert-Koch-Instituts
(RKI) geht davon aus, dass jährlich zwi-
schen 10 000 bis 20000 Menschen ihr Le-
ben verlieren, weil sie sich in einer Klinik
mit einem Krankheitserreger anstecken.
Eine frühere Schätzung war von 10 000 bis
15 000 Todesfällen pro Jahr ausgegangen.
Das RKI schränkt allerdings ein, dass die
Todesursache in vielen Fällen nicht leicht
zu bestimmen ist. Krankenhausinfektio-
nen treffen oft Patienten, die bereits schwe-
re Grunderkrankungen haben, die auch oh-
ne den Einfluss der Keime zum Tod füh-
ren.
Insgesamt erleiden hierzulande jedes
Jahr etwa 400 000 bis 600 000 Menschen
eine Krankenhausinfektion, wie aus der
im FachblattEurosurveillancepublizier-
ten Schätzung hervorgeht. Am häufigsten

führen die Ansteckungen zu Entzündun-
gen von Lungen, Harnwegen, Wunden
oder des Blutstroms. Aus diesen Zahlen er-
gibt sich, dass etwa 3,6 Prozent aller Kran-
kenhauspatienten damit rechnen müssen,
sich in der Klinik zu infizieren. Dieser
Anteil liegt unter dem EU-Durchschnitt
von 5,5 Prozent. Zugleich aber werden in
Deutschland mehr Menschen stationär be-
handelt als in den meisten EU-Ländern:
Die Bundesrepublik hat die höchste An-
zahl an Krankenhausbetten und die zweit-
höchste Anzahl an Krankenhauspatienten
pro Einwohner. Pro Einwohner gerechnet
erkranken damit in Deutschland mehr
Menschen an einer Krankenhausinfektion
als im Durchschnitt der Gemeinschaft. Ne-
ben einer effektiven Infektionskontrolle
sei daher auch eine Reduktion vermeidba-
rer Krankenhausaufenthalte eine wichtige
Präventionsmaßnahme, sagt RKI-Präsi-
dent Lothar Wieler. beu

tobias herrmann

D


as Urteil des Gerichts der Europäi-
schen Union war unmissverständ-
lich: Der Weichmacher Bisphenol A
(BPA) sei weiterhin als „besonders besorg-
niserregender Stoff“ zu behandeln, urteil-
ten die Richter diesen Sommer. Sie wiesen
damit eine Klage des Branchenverbands
Plastics Europe ab, der die Bewertung der
Chemikalie angefochten hatte, und bestä-
tigten stattdessen die Einschätzung der Eu-
ropäischen Chemikalienagentur (Echa),
die BPA 2016 als „reproduktionstoxisch“
eingestuft hatte.
Bisphenol A zählt zu den „endokrinen
Disruptoren“, jenen Stoffen also, denen ei-
ne hormonverändernde Wirkung zuge-
schrieben wird. In zahlreichen Studien
wurde dokumentiert, dass BPA das Hor-
monsystem beeinträchtigen und neben
dem Einfluss auf die Fruchtbarkeit oder
die Gehirnentwicklung etwa auch Überge-
wicht, Wachstumsstörungen oder psychi-
sche Erkrankungen verursachen kann. Zu
diesem Schluss kommen auch Gutachten
der Weltgesundheitsorganisation WHO
oder der Europäischen Lebensmittelbehör-
de Efsa. Und obwohl noch strittig ist, ab
welcher Menge die Substanz schädlich ist,
wird die generelle Hormonaktivität von
BPA kaum mehr bezweifelt.


Entsprechend wird es aus Produkten
mehr und mehr verbannt. Das Label „BPA-
frei“, oft auf Trinkflaschen zu finden, gilt
gemeinhin als Qualitätsmerkmal. Mit wel-
chem Stoff BPA jedoch ersetzt wurde, das
wird dort meist nicht angegeben. Mittler-
weile nutzt die Industrie statt BPA zum Bei-
spiel vermehrt Alternativen wie Bisphe-
nol F (BPF) oder Bisphenol S (BPS) zur Her-
stellung verschiedenster Plastikprodukte,
Flammschutzmittel oder Lacke. Auch in Le-
bensmittelverpackungen oder Thermopa-
pieren, beispielsweise für Kassenbons,
kommen BPF und BPS zum Einsatz. Doch
sind diese Alternativen weniger schädlich?
Wie eine kürzlich veröffentlichte Studie
imJournal of the Endocrine Societynahe-
legt, weisen auch diese Chemikalien eine
hormonverändernde Wirkung auf. „Er-
setzt man BPA mit BPS oder BPF, vermin-
dert das die gesundheitlichen Gefahren
überhaupt nicht“, sagt Studienautorin Me-
lanie Jacobson von der NYU School of Medi-
cine in New York in einer Mitteilung. Im
Verbund mit anderen Forschern verglich
Jacobson bei mehr als 1800 Probanden im
Alter von sechs bis 19 Jahren die Konzentra-
tion von BPS und BPF im Urin mit dem Bo-
dy-Mass-Index. Dazu griffen die Forscher
auf Daten der nationalen Gesundheits-
und Ernährungsstatistiken der USA zu-
rück. Das Fazit der Wissenschaftler: Wer ei-
ne höhere Konzentration an BPS und BPF
im Urin hatte, der litt mit höherer Wahr-
scheinlichkeit an Übergewicht.
Für Joëlle Rüegg ist das Ergebnis der
Studie keine Überraschung. Sie ist Profes-
sorin für Umwelttoxikologie an der schwe-
dischen Universität in Uppsala und forscht
selbst seit vielen Jahren zu den gesundheit-
lichen Folgen hormonverändernder Che-
mikalien. Sie weiß daher aber auch um die
Schwächen solcher Studien: „Was man bei
diesen Publikationen stets bedenken
muss, ist die Frage nach Ursache und
Wirkung. Aus der Studie geht nicht hervor,
ob die Fettleibigkeit der Probanden auf
den erhöhten Bisphenol-Konzentrationen
beruht, oder ob sie wegen ihrer Fettleibig-
keit höhere Werte aufweisen, weil sie bei-
spielsweise vermehrt mit Bisphenol ver-
setzte Nahrungsmittel konsumieren.“
Um diese für die Einschätzung des
Gefahrenpotenzials einer Substanz essen-
zielle Unterscheidung machen zu können,


brauche es sogenannte Longitudinalda-
ten. Das seien im vorliegenden Fall Stu-
dien, in denen der Urin der Probanden auf
mögliche Chemikalienbelastung unter-
sucht wurde, bevor sie phänotypische
Merkmale wie Fettleibigkeit entwickeln,
erklärt die Wissenschaftlerin. In einer sol-
chen, noch unveröffentlichten Longitudi-
nalstudie konnte Rüegg mit anderen For-
schern den negativen Einfluss endokriner
Disruptoren auf die Hirnentwicklung zei-
gen. Die vermeintlich besseren Alternati-
ven BPF und BPS wiesen dabei ähnliche,
teilweise sogar stärkere Effekte auf als
BPA. Für Rüegg kam das Ergebnis nicht un-
erwartet: „BPF und BPS sind strukturell
sehr ähnlich zu BPA, und auch die Wirkme-
chanismen im Körper unterscheiden sich
nur geringfügig“, sagt die Forscherin. Es
sei daher naheliegend, dass sie ein ähnli-
ches Gefährdungspotenzial aufweisen.
Besonders gefährlich sind hormonver-
ändernde Substanzen für ungeborene
Kinder. In zahlreichen Studien konnte ein
direkter Zusammenhang zwischen der
Chemikalienbelastung der Mutter und der
späteren Gesundheit des Kindes nachge-
wiesen werden. Wiesen die Schwangeren
erhöhte Werte an BPA oder ähnlichen Che-
mikalien im Urin auf, traten bei den Kin-
dern vermehrt Übergewicht, Diabetes
oder psychische Erkrankungen auf. „Be-
sonders in fötalen Phasen spielen Hor-
mone eine elementare Rolle, etwa für die
Hirnentwicklung oder die Bildung der Se-
xualorgane“, sagt Rüegg. Es sei „sehr beun-
ruhigend“, dass BPS, BPF oder andere Che-
mikalien, die diese Hormone stören, bei
schwangeren Frauen nachweisbar sind.
„Vereinfacht gesagt sollte dafür gesorgt
werden, dass Frauen in der Schwanger-

schaft nicht mit endokrinen Disruptoren
in Kontakt kommen“, sagt die Toxikologin.
Nur: Das ist schlicht unmöglich. Grundsätz-
lich sind hormonverändernde Chemika-
lien in der Umwelt allgegenwärtig, selbst
in der Arktis wurden Bestandteile man-
cher Substanzen gefunden. Neben phe-
nolartigen Verbindungen wie BPA zählen
zu den hormonaktiven Stoffen Phthalate,
perfluorierte Chemikalien und polyzykli-
sche aromatische Kohlenwasserstoffe,
aber auch Schwermetalle wie Cadmium
oder Blei sowie natürlich vorkommende
Phytoöstrogene, zum Beispiel Isoflavone.
Sie sind Bestandteil von Kunststoffen,
Elektroartikeln, Kosmetikprodukten oder
Textilien; werden als Baustoff und Löse-
mittel in der Industrie verwendet oder fun-
gieren als Pestizide.

Die vermeintlich größte Gefahr für den
Menschen, mit endokrinen Disruptoren in
Kontakt zu kommen, besteht nach Anga-
ben der Efsa über die Nahrung. So sind et-
wa zahlreiche Lebensmittelverpackungen
mit BPA versetzt, wobei der Stoff nicht che-
misch gebunden ist und so an das jeweilige
Lebensmittel abgegeben werden kann. Be-
sonders leicht lösen sich die Chemikalien,
wenn die Verpackung erhitzt wird.
Ebenfalls nicht unbedenklich sind der
Efsa zufolge Kassenzettel oder Fahr-
karten. Diese werden oft aus Thermopa-
pier hergestellt, das aus einem Rohpapier
besteht und mit Phenolen, meist BPA, be-
schichtet ist. Bei Hitze ändert diese Be-

schichtung die Farbe, wodurch das Papier
„bedruckt“ wird. Hält man das Papier in
der Hand, kann sich BPA lösen und durch
die Haut in den Körper gelangen.
Wissenschaftler des Cincinnati Chil-
dren’s Hospital Medical Center zeigten
2014 in einer Studie, dass bei Kassierern
die Konzentration an BPA im Blut stark er-
höht ist. 2016 hat die EU ein Gesetz auf den
Weg gebracht, wonach Kassenzettel maxi-
mal 0,02 Prozent BPA enthalten dürfen,
was praktisch einem Verbot gleichkommt.
Rechtlich bindend ist das Gesetz jedoch
erst ab 2020. Dennoch haben viele Unter-
nehmen ihre Kassenrollen bereits umge-
stellt – und Bisphenol A mit Bisphenol S
ausgetauscht. Umwelttoxikologin Joëlle
Rüegg findet das problematisch: „In zahl-
reichen wissenschaftlichen Studien wurde
mittlerweile gezeigt, dass BPA-Substitute
wie BPS keine sicheren Alternativen sind.“
Die Schweiz ist da schon einen Schritt
weiter: Die Regierung verbannte zum 1. Ju-
ni 2019 nicht nur BPA, sondern auch BPS in
Thermopapier, und setzt stattdessen auf
phenolfreie Alternativen wie das Harnstoff-
derivat Pergafast 201. Diese Konsequenz
würde Josef Köhrle auch in Deutschland
begrüßen – und zwar nicht nur auf Kassen-
bons bezogen. Köhrle ist Präsident der
Deutschen Gesellschaft für Endokrinolo-
gie (DGE), die im Juni zusammen mit der
Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG)
forderte, endokrine Disruptoren viel stren-
ger zu regulieren und besonders schädli-
che Substanzen wie Bisphenol A oder das
Insektizid Fipronil ganz zu verbieten. Das
Problem: Von den rund 22 000 Chemika-
lien, die in der EU gehandelt werden, ste-
hen mindestens 1000 im Verdacht, endo-
krin aktiv zu sein.

Die vermeintlich besseren


Alternativenwiesen ähnliche,


teilweise gar stärkere Effekte auf


„Das Beste, was wir


gegen die Grippe haben“


Wer die Influenza-Impfung braucht


Krank durch die Klinik


Bis zu 20 000 Menschen sterben an Infektionen


Thomas Mertensist
Vorsitzenderder Ständi-
gen Impfkommission
(Stiko) am Robert-Koch-
Institut. Er gehört der
Stiko seit 2004 an. Lange
Zeit war er Ärztlicher
Direktor des Instituts für
Virologie am Universitäts-
klinikum Ulm.FOTO: RKI

Die neuen Gifte


Kunden meiden Produkte mit dem Plastikbestandteil BPA, und die Industrie verzichtet zusehends darauf.


Doch die neuen Ersatzstoffe stören wohl ebenfalls das menschliche Hormonsystem


Oft steckt die Substanz in
Verpackungen und gerät
dadurch in Lebensmittel

(^16) WISSEN Montag, 18. November 2019, Nr. 266 DEFGH
Lange Zeit setzte die Industrie auf den kontroversen Plastikinhaltsstoff Bisphenol A, der etwa auch in Trinkflaschen ent-
halten war. Mittlerweile hat sich das Label „BPA-frei“ zu einem gefühlten Qualitätssiegel entwickelt. FOTO: GETTY IMAGES
Lösungen vom Wochenende
SZ-RÄTSEL
51
75
8734
52
6
78 9
1
24
7 1 6 9 4 3
Sudokumittelschwer
3 9 2 5
5 6 7
4 3
9 8 1
2 3 7
5 1
7 8 4 9
1 8 9 5 7
9
Die Ziffern 1 bis 9 dürfen pro Spalte und Zeile
nur einmalvorkommen. Zusammenhängende
weiße Felder sind so auszufüllen, dass sie nur
aufeinanderfolgende Zahlen enthalten (Stra-
ße), deren Reihenfolge ist aber beliebig. Weiße
Ziffern in schwarzen Feldern gehören zu kei-
ner Straße, sie blockieren diese Zahlen aber in
der Spalte und Zeile (www.sz-shop.de/str8ts).
© 2010 Syndicated Puzzles Inc. 18.11.
Schwedenrätsel
1276 38954
8931 54762
6549 27318
7 482165 39
2367958 4 1
91 54832 7 6
57286 1493
4813 7 9625
36954 2187
Str8ts: So geht’s
76 89
216794835
12 87 54
237564
4312 65
34 56 789
345 67
65143278
654 23
53
9
8
1
Str8tsleicht

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