Süddeutsche Zeitung - 18.11.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1

NR. 266,MONTAG, 18. NOVEMBER 2019 PGS


Allach/Untermenzing– Unter dem Motto
„Enter! Digitale Bildung für alle“ bietet ein
Schulungsteam der Stadtbibliothek an die-
sem Montag, 18. November, eine E-Book-
Sprechstunde an. Sie findet von 17 bis
18.30 Uhr in der Bücherei, Pfarrer-Grimm-
straße 1, statt und richtet sich sowohl an di-
gitale Neulinge als auch an Fortgeschritte-
ne, Erwachsene und Kinder. Beantwortet
werden individuelle Fragen rund um
E-Books, E-Audios, Smartphones und On-
line-Lexika. Die Beratung und Informatio-
nen gibt es kostenlos, eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. anna

von jennifer sandmeyer

D


ie königlichen Hoheiten Prinzessin
Jutta I. und Prinz Hans I. saßen
1963 auf ihrem Thron. In rot-gold-
schimmernden Gewändern. Wie sich die
neuen Regenten wohl nennen? Wie die Kos-
tüme aussehen werden? Von Tag zu Tag
steigt die Spannung beim Moosacher Fa-
schingsclub. Aber die Vereinsmitglieder
müssen sich noch ein bisschen gedulden.
Denn erst bei der Proklamations-Gala am
kommenden Samstag lernen sie ihr Prin-
zenpaar für die gerade anlaufende Fa-
schingssaison kennen. Erst dann wird das
gut gehütete Geheimnis gelüftet.
Bis dahin hat einer besonders viel zu tun:
Vereinspräsident Markus Peinl (FOTO: ALEX
STAUDINGER/OH). Er ist das zweite Jahr im Amt
und weiß, wie man eine Proklamation orga-
nisiert. Am Dienstag hat der Heizungsbau-
meister zunächst einmal faschingsfrei.
Denn Prinz hin, Prinzessin her, Peinl nimmt
noch eine andere Aufgabe sehr ernst: Er ist
Gruppenführer bei der Freiwilligen Feuer-
wehr Poing und leitet eine Übung. Eine gute
Ausbildung der Feuerwehrmänner liegt
ihm sehr am Herzen.
Der Mittwoch aber steht ganz im Dienste
des Faschings. Denn der Verein feiert die
Proklamation in einem neuen Raum. Dafür
hat Peinl eigens eine Tischordnung und ei-
nen Bestuhlungsplan gemacht. Jetzt muss
er überprüfen, ob alles so klappt, wie er sich
das ausgemalt hat: „Passt das so, wie wir es
im Plan drin haben? Ist genügend Platz auf
der Bühne?“ Alles muss stimmen. Vor allem
auch beim Aufbau am Samstag. Da ist jedes
Detail wichtig. Ein paar „Überraschungsein-
lagen“ werden dann noch einmal geprobt.
Um die Organisation der Auftritte hat sich
seine Vereinskollegin und Verlobte geküm-
mert, die er, wie Peinl augenzwinkernd er-
zählt, nicht in einem Faschingskostüm ken-
nengelernt hat. „Aber“, so scherzt der
34-Jährige, „reingezogen habe ich sie in die
Faschingswelt“.
Um Räumlichkeiten geht es auch am Don-
nerstag: „Wir suchen nämlich gerade eine
Vereinsheimat“, erzählt der Präsident. Drun-
ter und drüber gehe es momentan, denn
Technik, Kostümfundus und die Nähstube
sind auf drei Orte verteilt. Für die Mitglie-
der bedeutet das: pendeln. „Wir treffen uns
immer mal woanders“, bedauert Peinl. Das
ist keine Dauerlösung, es müssen dringend
neue Räume her. Aber zurück zu den sehn-
lichst erwarteten Hoheiten. Bei Prinz und
Prinzessin liegen die Nerven sicher schon
blank. Das kennt Peinl gut. Er war selbst ein-
mal Prinz. Daher will er den beiden „ein biss-
chen die Aufregung nehmen“ und alles ei-
nen Abend vorher noch einmal mit ihnen
durchgehen. Und dann ist es soweit. Prinz
und Prinzessin stellen sich vor. Ihre erste
Amtshandlung: Sie tanzen einen Walzer.


Trinken am Stachus
Über eine Trinkwasserstelle am Moosacher
Stachus, auf dem es seit 2013 einen Brunnen
gibt, spricht der Moosacher Bezirksausschuss
an diesem Montag, 18. November, 19.30 Uhr,
im Alten Wirt, Dachauer Straße 274.

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Zu einem warmen Essen hatte die Stiftung „Wir helfen München“ am Samstag rund 1000 Wohnungslose eingeladen. Im Löwenbräu-
keller fanden diese sich in der Rolle dessen, der bedient wird – etwa durch den Schirmherrn, Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD),
und seine Frau Petra (Bild). Diese sechste Auflage des Essens ermöglichten die Kuratoren, darunter Stiftungsvorstand Stephan Hel-
ler und Ralf Fleischer, Chef der Stadtsparkasse, mit Freiwilligen der Stadtsparkasse, der Sasse AG und der Messe. FOTO: STEPHAN RUMPF

von julius bretzel

Olympiadorf– Was tun, wenn man in den


  1. Stock eines Hochhauses möchte, aber
    kein Aufzug funktioniert? Wie gelangen
    Rollstuhlfahrer oder Verletzte mit Krücken
    in einer solchen Situation in ihre Woh-
    nung? Mit diesen Fragen sind die Bewoh-
    ner des 19-stöckigen Hochhauses des Stu-
    dentenwerks im Olympiadorf konfron-
    tiert. Dort gibt es seit Jahren Probleme mit
    den Fahrstühlen. Als kürzlich für zwei Mo-
    nate alle vier Aufzüge ausfallen, spitzt sich
    die Situation für die rund 800 Mieter zu. In-
    zwischen sind wieder vereinzelt Lifte in Be-
    trieb, von den Studenten wird dies jedoch
    nur als Notlösung empfunden.
    „Sonderfahrt“ ist auf der kleinen
    Leuchtanzeige links von der Aufzugstür zu
    lesen. Für gewöhnlich zeigt sie das Stock-
    werk an, in dem sich der Fahrstuhl gerade
    befindet. „Da steht Sonderfahrt, aber das
    heißt, dass er gerade nicht funktioniert“, er-
    klärt Cordula. Manchmal werde auch „Au-
    ßer Betrieb“ angezeigt. Sie möchte nur ih-
    ren Vornamen preisgeben, um keine Pro-
    bleme bei der Verlängerung ihres Mietver-
    trags zu bekommen. Cordula studiert Tier-
    medizin und wohnt seit knapp vier Jahren
    im 16. Stock. Dass einmal alle Aufzüge
    gleichzeitig funktionierten, sei in dieser
    Zeit sehr selten vorgekommen.
    Über vier Fahrstühle verfügt das Hoch-
    haus, zwei in jeder Gebäudehälfte. Sie wur-
    den 2011 im Zuge der Sanierung eingebaut.
    Doch die Modelle sind sehr fehleranfällig,
    der Ausfall eines Aufzugs führt zur Überbe-
    lastung eines anderen. Diese Problematik
    gipfelte Anfang Oktober im absoluten Still-
    stand, jeder Aufzug war defekt.
    „Müll runterbringen, Einkaufen, mit
    der Wäsche in den Waschraum – die ein-
    fachsten Dinge waren kaum noch möglich


für uns“, klagt Cordula. Sie habe das Glück
gehabt, in der Zeit teilweise bei ihrem
Freund wohnen zu können. Ansonsten sei
eben nur die Treppe in Frage gekommen.
Für Sophia aus dem zehnten Stock, die auf-
grund einer Operation zu der Zeit im Roll-
stuhl saß, wurde der Technik-Ausfall zur
Katastrophe: „Ich war quasi in meine Woh-
nung gesperrt, bis ich wieder mit Krücken
laufen konnte.“ Essen habe sie sich liefern
lassen, bis die Zusteller die Lieferung ver-
weigerten. Schließlich hätten auch Paket-
boten die Treppen nehmen müssen. Wer in
dem Zeitraum ein- oder ausziehen musste


  • bei Semesteranfang nicht wenige –, hat-
    te mit der Situation umzugehen.


Studenten klagten über schmutzige Flu-
re, da kein Putzpersonal mehr nach oben
kommen konnte. Informationen des Stu-
dentenwerks München, das die Wohnun-
gen vermietet, bekamen die Mieter nur ge-
legentlich. Wer mehr wissen wollte, muss-
te die Techniker fragen, die jeden Tag im
Haus waren. „Die Antwort war meistens,
dass an den Aufzügen alles kaputt sei“,
sagt Cordula. Die Motoren sollen die nötige
Leistung nicht mehr schaffen, hieß es, es
habe ein Problem mit den Bremsen gege-
ben, und der Antrieb erfülle gerade so die
Anforderungen. Jeder Lift habe andere An-
fälligkeiten. „Letzte Woche wurde bekannt-
gegeben, dass einer der Aufzüge wieder

geht. Nach vier Stunden war er überlastet
und wieder kaputt.“ Dass mittlerweile zu-
mindest der Totalausfall überstanden ist,
freut die Studenten.
Laut Studentenwerk funktionierten
zwei Lifte seit zwei Wochen verlässlich, die
anderen beiden sind angeblich seit diesem
Wochenende wieder in Betrieb. Als „ver-
lässlich“ würde Cordula den aktuellen
Fahrstuhlbetrieb aber nicht bezeichnen.
„Der Aufzug läuft wohl im Energiesparmo-
dus, sehr langsam, sonst geht er kaputt.“
Die Studenten seien gespannt, ob es er-
neut zu einem Totalausfall komme. „Ich
wage keine Prognose für die Zukunft zu
machen“, sagt Cordula.
Auf die Situation angesprochen, versi-
chert das Studentenwerk, im Gespräch mit
der Wartungsfirma zu sein, um eine lang-
fristige und tragfähige Lösung zu erarbei-
ten. Falls erneut Schwierigkeiten auftreten
sollten, lasse sich auch ein kompletter Aus-
tausch der Aufzugsanlagen in Erwägung
ziehen. Davor warte man jedoch noch ab,
wie sich die Situation weiter entwickle. Als
Ausgleich für die Unannehmlichkeiten ist
den Bewohnern eine Mietminderung für
die zweite Oktoberhälfte und den Novem-
ber versprochen. Je nach Stockwerkshöhe
sollen sie eine Vergünstigung von drei bis
23 Prozent auf ihren Mietpreis erhalten.
Im ersten Stock werden ihnen damit rund
neun Euro erlassen, im 18. Stock sind es
rund 70.
Dass eine Erneuerung der Aufzüge erst
nach einem zweimonatigen Totalausfall er-
wogen werde, ist für Cordula unverständ-
lich. Das Problem stehe schließlich seit Jah-
ren im Raum. Sie ist, wie viele andere Be-
wohner des Hochhauses auch, die Aufzug-
Problematik leid. Am Ende flüchtet sie sich
in Humor: „Immerhin wissen jetzt alle, wo
sich das Treppenhaus befindet.“

Maxvorstadt– „Ich trage meine Kippa un-
ter einer Mütze, damit sie keiner sieht. Die
Leute fragen mich, ob ich gezwungen wer-
de, ein Kopftuch zu tragen. Ich werde nicht
in den Club gelassen, weil ich schwarz bin.“
Mit diesen Worten über Situationen des all-
täglichen Lebens von Jugendlichen in
Deutschland begann die Preisverleihung
des Filmwettbewerbs „Zeig dein Nein!“ im
NS-Dokumentationszentrum. An dem Ort
in der Maxvorstadt, wo sich früher das
„Braune Haus“, die Parteizentrale der Nati-
onalsozialsten, befand, zeigten Schüler,
Studenten, Schauspieler und Aktivisten
28 Film- und Musikbeiträge, um ein Zei-
chen gegen Rassismus, Antisemitismus, Is-
lamfeindlichkeit und Diskriminierung zu
setzen.
„Unser Ziel war es, Jugendliche für diese
Themen zu sensibilisieren, sie zur Partizi-
pation zu animieren und ihr Nein zu zei-
gen“, sagte Bülent Aladag, Vorstandsmit-
glied im Verein Lichterkette. Man habe be-
wusst ein breites Themenfeld gewählt und
viele Schulen zum Mitmachen aufgefor-
dert. Mit unterschiedlichen künstleri-
schen Mitteln sind dabei beeindruckende
Kurzfilme, Clips und Musikbeiträge ent-

standen, die Geschichten über Ausgren-
zung, Homophobie und Antisemitismus er-
zählen und diese verurteilen. Alle einge-
reichten Beiträge sind künftig auf der Lich-
terkette-Homepage zu sehen.
Der erste Platz ging für den Beitrag
„Sauber“, einen abstrakt verfilmten Rap-
Text, an den Berliner Schauspieler Andre-
as Genschmar und den Rapper Afro Hesse.
Im Film rappt Afro Hesse vor dem Reichs-
tag und dem Holocaust-Mahnmal in Berlin
über die Bedeutung des deutschen Wortes
„sauber“. „Wir wollten mit dem Film eine
klare Ansage machen“, sagte Genschmar.
Das Preisgeld wolle er in seine Rap-Work-
shops für Kinder investieren: „Ich will mit
ihnen professionelle Aufnahmen und ein
Video drehen. Den Song haben wir bereits
vor Jahren zusammen geschrieben, es ist
ein Cover von John Lennons ,Imagine’.“
Deutscher Titel: Stell’ dir vor – Jugendli-
che würden in Deutschland nicht wegen ei-
ner Kippa, eines Kopftuchs oder ihrer Haut-
farbe diskriminiert.
Mit dem Kurzfilm „Against/For“ ist es
drei Studenten der Hochschule für Fernse-
hen und Film, Qunyh Le Nguyen, David Ha-
cke und Florian Berwanger, gelungen, dem

Text der Münchner Beyond Color-Aktivis-
tin Sheila Stellah Leben einzuhauchen.
„Sollten wir nicht darüber nachdenken, lie-
ber für als gegen etwas sein?“, fragt die Er-
zählerin in dem Film. Die Welt sei nicht
bloß geteilt in schwarz und weiß, sondern
bunt und vielfältig. „Ich habe Sheila in ei-
nem Workshop kennengelernt, und ihre
Gruppe braucht jede Unterstützung und
Reichweite, die sie bekommen kann“, sag-
te Qunyh Le Nguyen über die Motivation
hinter dem zweitplatzierten Kurzfilm.
Den dritten Platz teilen sich die Filme
„Wilted Blossom“ und „Social Defect“. Be-
yza Inanmis und Merve Saglam, Schülerin-
nen der Designschule München, zeigen in
ihrem Clip „Social Defect“, dass David-
stern, Halbmond und Kreuz gleichberech-
tigt in die Gesellschaft gehören. Der Kurz-
film „Wilted Blossom“ von Maxim Nägele,
Susi Mönck und Selma Dündar ist bei ei-
nem Seminar des Luisengymnasiums im
Rahmen des „Education Program“ des
Symphonieorchesters des Bayerischen
Rundfunks entstanden: Eine junge Frau
tanzt in einer Schneelandschaft und ist ver-
zweifelt darüber, ihre Liebe zu einer ande-
ren Frau nicht leben zu dürfen. kai blum

Maxvorstadt– Inder Schelling-, der Win-
zerer- sowie der Görresstraße finden von
Montag, 18. November, an Bauarbeiten
statt. An allen drei genannten Straßen er-
neuern die Stadtwerke München jeweils ei-
ne Trinkwasserleitung. Im Zuge dessen
werden unter anderem einige Hausan-
schlüsse neu verlegt. Während der Bauar-
beiten müssen Anwohner und Autofahrer
mit Behinderungen und Absperrungen
rechnen. Die Arbeiten dauern voraussicht-
lich bis April 2020. saje

Altstadt– Ihre Leinwände gestaltet Vales-
ka mit durchaus ungewöhnlichen Utensili-
en: Neben Ölfarbe verwendet die Malerin
unter anderem Beton, Eisen, Kies und
Sand. Ihre „Zutaten“ wählt sie dabei je
nach Thematik. Aus Asche und Holzrinde
entstand beispielsweise ihr Werk „Busch-
feuer“. Diese „Baukunst“ präsentiert die
Malerin in einer Ausstellung im Foyer des
Hauses der Bayerischen Bauindustrie,
Oberanger 32, im sechsten Stock. Die Ver-
nissage findet am Montag, 18. November,
um 18 Uhr statt. saje

Maxvorstadt– Die Stadt München wächst
seit nunmehr Jahrzehnten kontinuierlich
und zählt mittlerweile gut 1,5 Millionen
Einwohner. Den Folgen der wirtschaftli-
chen Entwicklung steht der Klima- und
Umweltschutz gegenüber. Wie soll die Zu-
kunft Münchens aussehen? In einem Streit-
gespräch auf Einladung des Landesbunds
für Vogelschutz diskutieren die beiden
Oberbürgermeister-Kandidatinnen Ka-
trin Habenschaden von den Grünen und
Kristina Frank von der CSU am Montag,


  1. November, von 19.30 Uhr an über ihre
    jeweiligen politischen Vorstellungen für
    die Stadt. Im Anschluss daran können Zu-
    hörer Fragen stellen und sich am Aus-
    tausch beteiligen. Das Gespräch findet in
    der Aula des Philosophischen Instituts an
    der Kaulbachstraße 31 statt. saje


MEINE WOCHE


Spricht aus leidvoller Erfahrung: Cordula wohnt im Hochhaus am Helene-Mayer-
Ring7a, in dem immer wieder die Aufzüge streiken. FOTO: ALESSANDRA SCHELLNEGGER

Der Chef trägt auf


Gefangen in der Wohnung


Immer wieder streiken die Aufzüge im 19-stöckigen Hochhaus des Studentenwerks im Olympiadorf.
Selbst mit einem zweimonatigen Totalausfall mussten die 800 Mieter schon zurechtkommen

E-Book-Sprechstunde


in der Stadtbibliothek


Klare Ansage


Gewinnerdes Filmwettbewerbs „Zeig dein Nein!“ im NS-Dokuzentrum ausgezeichnet


Stadtwerke erneuern


Trinkwasserleitungen


Ungewöhnlicher


Materialmix


Streitgespräch der


OB-Kandidatinnen


Redaktion:Thomas Kronewiter(Leitung),
Hultschiner Straße 8, 81677 München
Telefon:(089) 21 83-7293
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MITREDEN


FOTO: ALESSANDRA SCHELLNEGGER

STADTVIERTEL

Im Dienste


der Narren


Markus Peinl bereitet Galaabend
des Moosacher Faschingsclubs vor

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