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09.11.19 Samstag,9.November2019DWBE-VP1
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DWBE-VP1
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DIE WELT SAMSTAG, 9. NOVEMBER 2019 IMMOBILIEN 49
Der Harvestehuder Weg in Hamburg ist ei-
ne der vornehmsten Adresslagen in
Deutschland: am Wasser, im Grünen, in der
Stadt, an der Außenalster. Mit zahlreichen
freistehenden Villen aus dem späten 19.
und frühen 20. Jahrhundert, inmitten gro-
ßer, teils parkartiger Gärten, gilt er als die
Prachtstraße der Hansestadt.
Nach dem Entwurf renommierter Architek-
ten sind an dieser Adresse exklusivste
barrierefreie Eigentumswohnungen in un-
vergleichlicher Qualität entstanden: herr-
schaftliche Alstervillen in großzügiger
Parklage – direkt am Wasser – mit attrakti-
ven Blickbezügen, stilvollem Ambiente,
maximalem Komfort. Der feine Unter-
schied ist unverkennbar. Nur wenige die-
ser exklusiven Domizile sind noch verfüg-
bar. Die ruhige Wohnlage in dem von der
Natur geprägtem Umfeld, mit Alstervor-
land, Außenalster, Parks und Gärten,
schafft eine idyllische Atmosphäre der Er-
holung und Entspannung. Das Ensemble
fügt sich harmonisch ein in die typisch
hanseatischen Gründerzeit- und Jugend-
stilvillen der Nachbarschaft. Mit der Au-
ßenalster direkt vor der Tür und einer erst-
klassigen Bau- und Ausstattungsqualität
bieten die großzügigen Wohnungen maxi-
male Lebensqualität. Das Quartier mit sei-
nem liebevoll angelegten und gepflegten
Park-Grundstück mit altem Baumbestand,
Rasenflächen, Wegen, Plätze und Terras-
sen in Hanglage wird diskret überwacht
und überzeugt auch durch seine autofreie
Konzeption. Große Parkplätze für die Be-
wohner befinden sich in der Tiefgarage un-
ter den Gebäuden.
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Eine der besten Adressen Hamburgs – Die Alstervillen
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nen“ entstehen, wie Held sagt. Geplant sind unter anderem
rollstuhlgerechte Mikroapartments, größere barrierefreie
Wohnungen und Wohngruppen für Demenzkranke, aber
auch diverse Gewerbeflächen. Zielgruppe sind dabei nicht
nur Senioren. „Das Vitalquartier zeichnet sich durch die al-
tersmäßige Mischung der Bewohner aus“, sagt Held. „Auch
behinderte Menschen werden hier wohnen, und Gewerbe-
flächen werden die Versorgung sichern und gleichzeitig das
Gemeinschaftsgefühl fördern.“
Ebenfalls auf eine Mischung unterschiedlicher Alters-
gruppen setzt das Unternehmen Kondor Wessels. 2018 hat
es im Berliner Stadtteil Adlershof seine erste „Vivacity“ fer-
tiggestellt. Dazu gehören nicht nur barrierefreie Wohnun-
gen mit ergänzenden Dienstleistungen, eine Tagespflege,
ein ambulanter Pflegedienst und ein Pflegeheim, sondern
auch ein Discounter, eine Bäckerei, ganz normale Mietwoh-
nungen und eine Kindertagesstätte. „Das Konzept des Quar-
tiers“, heißt es bei Kondor Wes-
sels, „legt den Fokus darauf, der
Generation 60+ ein selbstbe-
stimmtes und vitales Leben bis ins
hohe Alter zu ermöglichen.“
Eine Kindertagesstätte neben
Wohnungen älterer Menschen –
sind da nicht Konflikte program-
miert? Ganz im Gegenteil, sagen
Fachleute. „Senioren empfinden es
als bereichernd, wenn es in der Nä-
he in der Kita gibt“, stellt Terra-
gon-Chef Michael Held fest. Und
Yenna Haack, Vorstand der Avia-
rent Invest AG, beobachtet, dass
„die Generationen voneinander
profitieren – zum Beispiel dann,
wenn Senioren den Kindern vorlesen“. Zudem sei eine Kin-
dertagesstätte „ein attraktives Angebot für die Mitarbeiter
der Einrichtung“ – ein unschätzbarer Vorteil in einer Zeit, in
der Pflegekräfte knapp und entsprechend umworben sind.
Auf jeden Fall ist Aviarent von den Investitionschancen
solcher quartiersbezogener Konzepte überzeugt. In diesem
Jahr legte das Unternehmen den Fonds CareVision IV auf,
der rund 500 Millionen Euro in sogenanntes „Betreutes
Wohnen Plus“ investieren will und sich an institutionelle
Investoren wie Versicherungen, Pensionskassen und Stif-
tungen richtet. Ihnen stellt das Unternehmen eine jährliche
Ausschüttung von 4,75 Prozent in Aussicht.
Solche Konzepte, sagt Vorstand Yenna Haack, seien nicht
nur gesellschaftlich wichtig, sondern hätten auch handfeste
wirtschaftliche Vorteile. „Aus Investorensicht ist ein Pro-
dukt wie der Convivo Park sehr attraktiv“, erklärt sie. „In-
dem es mehrere Assetklassen in einem Quartier vereinigt,
erreicht es eine Risikostreuung. Außerdem ist die Nach-
nutzbarkeit viel eher gegeben als bei einem stationären
Pflegeheim.“
Ähnliche Pluspunkte sieht Mathias Staudt, der die Ge-
sundheitsimmobilien-Fonds der Investmentgesellschaft
Principal Real Estate betreut. Principal Real Estate hat 2018
den Seniorencampus Herne (Nordrhein-Westfalen) erwor-
ben, der ebenfalls auf eine Mischung unterschiedlicher An-
gebote und eine enge Verzahnung mit dem Quartier setzt.
„Aus Investoren- und Betreibersicht haben solche Konzepte
den großen Vorteil, dass sie die größtmögliche Vermark-
tungsmöglichkeit schaffen“, erläutert Staudt. „Die Verträge
laufen 20 der 25 Jahre. Niemand kann wissen, was in dieser
Zeit im Bereich der Pflege passieren wird. Deshalb möchten
wir dem Betreiber eine Plattform bieten, die es ihm ermög-
licht, flexibel auf zukünftige Situationen zu reagieren.“
Noch seien solche Angebote in Deutschland die absolute
Ausnahme, bedauert Staudt. Wie schwierig die Realisierung
entsprechender Projekte ist, zeigt das Beispiel von Kondor
Wessels. Denn obwohl das Unternehmen sein Vivacity-Kon-
zept eigentlich seit Jahren an unterschiedlichen Standorten
realisieren möchte, hat es sich noch kein weiteres Grund-
stück dafür sichern können. Gerade im Berliner Stadtgebiet
sei es „mittlerweile sehr schwierig, einen wirtschaftlichen
Betrieb bei moderaten Mieten zu
erreichen“, sagt Marcus Becker,
Geschäftsführer der Kondor Wes-
sels Bouw Berlin GmbH. Haupt-
grund dafür seien die stark gestie-
genen Grundstückspreise.
Damit stellt sich die Frage, wo
diejenigen Senioren unterkommen
sollen, die nur über eine geringe
Rente verfügen. Beim Convivo-
Park in Elze beträgt die Kaltmiete
immerhin rund 16 Euro pro Qua-
dratmeter; hinzu kommen die Kos-
ten für die Dienstleistungen. Die
Mieter der von Terragon entwi-
ckelten Wohnungen müssen sogar
mit monatlichen Gesamtkosten
von mindestens 1400 Euro rechnen. „Das können sich längst
nicht alle älteren Menschen leisten“, räumt Projektentwick-
ler Held ein. Er fordert deshalb die Kommunen auf, „nied-
rigpreisige Angebote für das Betreute Wohnen zur Verfü-
gung zu stellen“. Das könne durch die kommunale Woh-
nungsbaugesellschaft oder durch eine Kooperation mit pri-
vaten Bauträgern erfolgen.
Die private Immobilienwirtschaft in die Pflicht nehmen
will auch Carsten Brinkmann von Terranus. „Projektent-
wickler bauen derzeit an den Bedürfnissen älterer Men-
schen vorbei“, kritisiert er. „Sie errichten vorrangig teure,
größere Wohnungen, während Senioren kleinere, bedarfsge-
recht konzipierte Wohnungen nachfragen.“ Dabei sei gar
nicht immer eine vollständige Barrierefreiheit erforderlich.
„Ideal für Senioren“, sagt Brinkmann, „sind Zwei-Zimmer-
Wohnungen mit 50 bis 55 Quadratmeter Wohnfläche, die
über eine barrierefreie Nasszelle, eine eingebaute Pantry-
Küche und Einbauschränke verfügen.“ Die Gesamtmiete
sollte demnach 600 bis 700 Euro nicht überschreiten. Um
das möglich zu machen, fordert Brinkmann die Kommunen
auf, „bei größeren Bauvorhaben das Grundstück vergünstigt
abzugeben mit der Vorgabe, seniorengerechte Wohnungen
in diesem Preissegment zu bauen“.
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FORTSETZUNG VON SEITE 47
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