Der Tagesspiegel - 09.11.2019

(Darren Dugan) #1
Und es bewegt sich doch etwas. Noch im
vergangenen Frühjahr hatte sich eine An-
wohnerin imSüden von Lichtenradeskep-
tisch geäußert: „Na, da passiert nüscht.“
Seit 2011 hatte sie das leerstehende ehe-
malige Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt
(AWO) vor sich hinrotten sehen. Die Lie-
genschaft, über die Jahre inHänden diver-
ser Objektentwickler, war natürlich Ge-
genstand zahlreicher Spekulationen in
der Nachbarschaft geworden. Nachdem
ein zuletzt angestrebter Verkauf der Im-
mobilie (Baujahr1957)offenbar nichtge-
lang, hat es nun den Anschein, als nähme
die aktuelle Eigentümerin selbst Geld in
die Hand: Beim Bezirksamt Tempel-
hof-Schöneberg liegt ein Bauantrag vor,
der „Umbau und Sanierung der Wohnan-
lage Augsburger Str. 18 in Lichtenrade“
vorsieht. Es sollen 153 Mikroapartments
und acht Wohngemeinschaftswohnun-
gen zur Miete entstehen.
Was das Wohnen angeht, durften Stu-
dierende und Berufseinsteiger schon vor
40 Jahren in West-Berlin nicht wähle-
risch sein. Und im Berlin von heute hat
sich das Dilemma bekanntlich noch ver-
schärft. Nur so ist zu erklären, dass nun-
mehr im südlichsten Zipfel von Lichten-
rade, hart an der Grenze zum Landkreis
Dahme-Spreewald und fernab universitä-
rer Einrichtungen, Mikroapartments
„hauptsächlich für Studenten und andere
junge Menschen“ entstehen – wie es in
der Bau- und Nutzungsbeschreibung des
Planungsateliers Schwabe aus dem hessi-
schen Gudensberg heißt.
„Nun ja“, sagt Diplom-Ingenieur Cars-
tenKühnastrelativierend,„einreinesStu-
dentenheim soll es eigentlich nicht sein.
Dort wird jeder einziehen können.“ Küh-
nastkoordiniertfreiberuflichdasBauvor-
haben der „Objektgesellschaft Augsbur-
ger Straße 18 mbH“. Das Unternehmen
unter dem Dach der in Reinickendorf an-
sässigen Moravia Holding GmbH ist seit
2015 Eigentümerin des ehemaligen Pfle-
geheims, in dem bis zur Schließung am
31.März2011etwa170Pflegebedürftige
lebten.
Der Darstellung eines im vergangenen
Jahr am Kauf der Immobilie interessier-
ten Investors, der die Gebäudesubstanz
gegenüber dem Tagesspiegel als „völlig
wertlos“ beurteilt hatte, widerspricht
Kühnast entschieden. „Ja, es waren ei-
nige Leitungen geplatzt und es stand
etwas Wasser“, räumt der Ingenieur
ein. Doch dadurch sei das Gebäude kei-
neswegs zum Fall für die Abrissbirne

geworden. Gewiss, 2018 war der Ver-
kauf erwogen worden. Doch da sich
kein Käufer zu dem gewünschten Preis
fand, habe sich die Eigentümerin ent-
schlossen, den Umbau zu Mietwohn-
raum selbst in die Hand zu nehmen.
Die Vermietung werde die Moravia
GmbH übernehmen. Die habe Erfah-
rung darin, mache das auch für andere
Objekte, vornehmlich im Raum Leipzig.
Die vorliegenden Pläne, die beim Bau-
amt eingereicht wurden, sehen gewisser-
maßen eine Entkernung der verschiede-

nen Gebäudeteile vor. „Alte Technik
kommt komplett raus, neue Fenster
wird es selbstverständlich geben. Für
die Wohneinheiten werden neue
Wände teils massiv, teils in Leichtbau-
weise gezogen“, sagt Kühnast. Außer-
dem soll das Satteldach um etwa einen
Meter angehoben werden, um das Ober-
geschoss zu Wohnzwecken nutzen zu
können.
Ein Blick auf die Pläne zeigt’s: Mikro-
apartments. Sehr klein. Mehr als 20
Quadratmeter gibt es nicht, wobei ne-
ben Nasszelle und Küchenzeilchen für
Wohnen und Schlafen etwa 13 Meter
im Quadrat bleiben. So ist es allerdings

auch Standard in den meisten Studen-
tenheimen. „Klein ja,aberdurchausnicht
uninteressant etwa auch für Menschen,
die ein paar Tage in der Woche beispiels-
weise am BER arbeiten, aber keine Lust
auf ein Hotel haben und am Wochenende
ohnehin nach Hause fahren“, umreißt
Kühnastdie Vorstellungen der öffentlich-
keitsscheuenGeschäftsführerderGmbH.
Darüber, ob die Apartments möbliert so-
wie mit Herdplatte, Kühlschrank und Mi-
krowelle ausgestattet werden, sei noch
nichtentschieden.AuchzumMietzinsbe-
stehenoch keinekonkrete Vorstellung.
Zunächst wartet die Eigentümerin auf
eine Baugenehmigung. Der Bauantrag
liegt dem Bezirksamt seit dem vergange-
nen Juli vor, sagt Kühnast. Da es sich
um ein relativ dicht mit Bäumen bestan-
denes Grundstück handelt, habe es be-
reits Begehungen mit der Unteren Na-
turschutzbehörde gegeben. Er rechnet
mit einem positiven Bescheid im Früh-
jahr 2020und hofft auf einen Baube-
ginn im kommenden Sommer. Zu der
Investitionssumme war keine Auskunft
zu bekommen.
DasStadtplanungsamtdesbezirklichen
Rathauses hatte im vergangenen März
dem Tagesspiegel mitgeteilt: „Es gibt für
das vorhandene Gebäude einen Vorbe-
scheidausdemJahr2013zurUmnutzung
desehemaligenWohnheims inein Wohn-
gebäude. Dieser ist 2017 zuletzt verlän-
gertworden“,soseinerzeitUweKlotz,Re-
ferent des Bezirksstadtrats für Stadtent-
wicklung und Bauen. Um welche Art von
Wohnungen es sich dabei handele, ent-
ziehesichderKenntnisdesAmtes.Zuläs-
sig wären Einzel-, Doppel- oder Reihen-
häuser, hieß es. Wie verträgt sich diese
Aussage mit dem nunmehr vorliegenden
Plan, eine „Wohnanlage für junge Men-
schen“herzustellen?
Eine Antwort aus dem Bezirksamt auf
dieseundandereFragenwartrotzmehrtä-
gigen Vorlaufs bis Redaktionsschluss
nichtzuerhalten.DiezuständigeMitarbei-
terinseiabwesend,teiltedasBürodesBau-
stadtrats lediglich mit. Ingenieur Carsten
Kühnastkannsichallerdingsnichtvorstel-
len,dassangesichts derSituationaufdem
Berliner Mietwohnungsmarkt eine Zu-
stimmung zu den Apartmentplänen ver-
weigert wird, selbst wenn das Wohnum-
feldvonEin-undZweifamilienhäusernge-
prägtist.
Zu gegebener Zeit werde die Bauher-
rin auch den Dialog mit der Nachbar-
schaft aufnehmen, versichert er.

Seit 2011 verfällt
das einstige Wohnheim

in Lichtenrade


Versteckte Perlen der Moderne:
Fotografien in Siemensstadt
In Berlin findet sich eine ganze Reihe von
weniger bekannten Bauten der Klassi-
schen Moderne, die unter dem Einfluss
der Dessauer Bauhaus-Bewegung ent-
standen sind. Neben den berühmten
Unesco-Siedlungen sind es oft versteckte
Perlen – und diese stehen im Zentrum ei-
ner Fotoausstellung in der Unesco-Info-
station Siemensstadt „Forbat“. Die Bilder
von Anja Steinmann und Carsten Krohn
zeigen die meist kleinen Gebäude, die
zum großen Teil unentdeckt sind und mit
privatem Engagement erhalten werden.
Ziel der Fotoausstellung in der Infosta-
tion, einem eingeschossigen Ladenbau
von dem Architekten Fred Forbat, ist es,
diese „Perlen“ bekannter zu machen und
ihre Eigentümer zu vernetzen.
Die Ausstellung ist noch an diesem
Samstag und Sonntag (9./10.11.) von 10
bis 18 Uhr geöffnet. Adresse: Unesco-In-
fostation Siemensstadt „Forbat“, Goebel-
straße 2, 13627 Berlin Ts p

ANZEIGE


EFAUSSTELLUNG


Alles muss raus


Altes AWO-Pflegeheim


soll künftig


153 Kleinstwohnungen


beherbergen


Berlins Regierender Bürgermeister Mi-
chaelMüller (SPD)istauf Genossenschaf-
ten nicht gut zu sprechen. Sie wehren
sichderzeitmiteinerPlakatkampagnege-
gen den geplanten Mietendeckel. „Es gibt
Genossenschaften, die richtig „satt“ ge-
worden sind und die bauen einfach
nicht“, sagte Müller auf einer Veranstal-
tung von Lea Rosh („Salon im Theater“)
in dieser Woche. Die Genossenschaften
wollten von Berlin Grundstücke ge-
schenkt bekommen, „Aber die können
keine Grundstücke geschenkt bekom-
men“,empörte sichMüller aufderVeran-
staltung zum Thema Mietendeckel: „Die
Grundstücke bekommen dann meine
kommunalen Gesellschaften und die
bauen dann das, was wir wollen.“ Chris
Zell, Vorstand der Ersten Wohnungsge-
nossenschaft Berlin-Pankow wies den
Vorwurf am Montag zurück: Natürlich
wolle man für Grundstücke bezahlen. In
ihrer Koalitionsvereinbarung hatten sich
Linke, SPD und Grüne darauf verstän-
digt,dass „Flächen für den Wohnungsbau
(...)anlandeseigene Wohnungsbaugesell-
schaften, Genossenschaften, soziale Bau-
träger wie auch Baugruppen vergeben
werden“ sollen. Die Genossenschaften
beklagen seit Beginn der Legislaturperi-
ode von Rot-Rot-Grün, dass sie bei der
Grundstückssuchevom Landnicht unter-
stützt werden. Bü.


Beim Hausbau auf
Fertigstellungstermin bestehen
Wer ein Haus bauen will, muss die Kos-
ten und Leistungen dafür genau kennen -
sonst wird das Projekt am Ende oft viel
teurer als kalkuliert, oder es fehlen wich-
tige Standards.Bauherren sollten also da-
rauf bestehen, dass in der Baubeschrei-
bung sowie im Bauvertrag konkrete Leis-
tungensowieFertigstellungstermine fest-
gehalten werden. Darauf haben sie einen
gesetzlichen Anspruch, erklärt die Ver-
braucherzentrale Rheinland-Pfalz. Die
Baubeschreibung sowie der Bauvertrag
müssen transparent, verständlich, kon-
kret und vollständig sein. Dazu gehört
auch eine Definition des energetischen
Standards sowie bei Eigentumswohnun-
gen,ReihenhäusernundDoppelhaushälf-
ten ein erhöhter Schallschutz. Auch Si-
cherheitensollteder Vertragexplizitnen-
nen. Doch Untersuchungen der Verbrau-
cherschützer im Rahmen ihrer Baubera-
tung zeigen: In der Praxis läuft manches
schief. dpa

Zwischen den Tech-Riesen ist ein Wett-
lauf um die Finanzierung bezahlbaren
Wohnraums im Silicon Valley entbrannt:
Apple kündigte am Montag ein 2,5 Milli-
arden Dollar schweres Maßnahmenpaket
an.Zuvor hattenbereitsGoogleund Face-
book jeweils eine Milliarde Dollar zuge-
sagt. Der Anstieg der Immobilienpreise
in der Heimat der Internet-Schwerge-
wichteund vielerStart-upshat inden ver-
gangenen Jahren Wohnraum für viele un-
erschwinglich gemacht. Ein Faktor neben
den hohen Gehältern und dem Wachs-
tum der Beschäftigtenzahl ist die stei-
gende Zahl von Millionären mit jedem
Tech-Börsengang. Unterdessen nimmt
das Wohnraumangebot nicht schnell ge-
nugzu,obwohlvielerortsneue Mehrfami-
lienhäuser gebaut werden. Viele, die im
SiliconValley oderin SanFrancisco arbei-
ten, wohnen deshalb weit weg und sind
jeden Tag stundenlang unterwegs.

Die Tech-Unternehmen geraten aktu-
ell in den USA immer mehr unter Druck,
auch weil ihnen die Schuld an sozialen
Verwerfungen gegeben wird. Eine Milli-
arde Dollar soll in einen Fonds des Staa-
tes Kalifornien fließen, aus dem neue
Häuser für Menschen mit niedrigen oder
mittleren Einkommen finanziert werden
sollen. Eine weitere Milliarde soll Men-
schen zugutekommen, die ihre erste Im-
mobilie kaufen. Apple wolle zusammen
mit dem Bundesstaat dafür sorgen, dass
sich auch Servicemitarbeiter, Lehrer und
ehemalige Militärangehörige eigene Im-
mobilien leisten könnten, hießes. Zudem
will der iPhone-Konzern Land aus sei-
nem Besitz für Wohnungsbau zur Verfü-
gung stellen. Immobilien im Silicon Val-
ley, der Heimat der Internet-Schwerge-
wichte und vieler Start-ups,ist in denver-
gangenen Jahren für viele unerschwing-
lich geworden. dpa

EFNACHRICHT


grund erhöhter Risiken dann bezahlen
muss.
Andreas Mattner, Präsident desZentra-
len Immobilien Ausschusses ZIA, sagte
zum Thema Ausbau der Ladeinfrastruk-
tur im privaten Bereich auf Anfrage: „Das
Thema Mieterstrom ist auch deshalb für
denZIA vonhoher Bedeutung.“Insbeson-
dere im Hinblick auf das Mietrecht sei
es fraglich, ob die gesetzliche Privilegie-
rung einer einzelnen Maßnahme mit
der Gesetzessystematik des BGB verein-
bar sei. Alles in allem sei „zu klären,
wer die Kosten hierfür tragen würde“,
sagte Mattner dem Tagesspiegel: „Daher
muss in jedem Fall parallel über eine
Förderkulisse auch für den Ausbau pri-
vater Ladeinfrastruktur diskutiert wer-
den. Übermäßige finanzielle Mehrbelas-
tungen für die Immobilienwirtschaft leh-
nen wir ab, zumal die Schaffung der
infrastrukturellen Rahmenbedingungen
primärAufgabe desVerkehrs- undMobili-
tätssektors ist.“
NägelmitKöpfenmacht–deutscheGe-
setzgebung hin oder her – schon einmal
dieEuropäischeUnion,diedieVerlegung
von Leerrohren plant: Die novellierte
EU-Gebäuderichtlinie2018/844siehtRe-
gelungenzumAufbaueinerLeitungs-und
Ladeinfrastruktur für die Elektromobili-
tät bei Neubau bzw. größerer Renovie-
rung von Gebäuden mit mehr als zehn
Stellplätzen vor. Hierzu ist in erfassten
Wohngebäuden künftig jeder Stellplatz,
in Nichtwohngebäuden jeder fünfte Stell-
platzmitSchutzrohrenfürLadekabelaus-
zustatten. Zusätzlich ist in Nichtwohnge-
bäuden mindestens ein Ladepunkt zu er-
richten.DieRichtliniesollinDeutschland
durch Bundesgesetz bis zum Frühjahr
2020umgesetzt werden.


Fortsetzung von Seite I1


Apple verspricht 2,5 Milliarden Dollar


für Wohnraum in Kalifornien


Die Baupläne für das ehemalige Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrtsehen unter anderem die Erneuerung der Technik vor, Wände werden
eingerissen und das Dach für neue Wohnungen angehoben. Größer als 20 Quadratmeter sollen diese aber nicht werden. Foto: Promo

Foto: Gerd W. Seidemann

Wohnungsverkauf


wird erleichtert


Steuervergünstigung auch bei Zwischenvermietung


Der Bundesfinanzhof (BFH) in München
hat denVerkauf selbstgenutzter Wohnun-
gen erleichtert. Nach einem am Donners-
tagveröffentlichten Urteil muss dieWoh-
nung nach dem eigenen Auszug nicht bis
zum Verkauf leer bleiben. Für die bei
selbstgenutzten Wohnungen geltenden
Steuervergünstigungen sei dies unschäd-
lich, wenn die Wohnung noch im selben
Kalenderjahr verkauft wird.
Fürden Verkauf von HäusernundWoh-
nungen gilt grundsätzlich eine Spekulati-
onsfrist von zehn Jahren. Ist die Zeit zwi-
schen Kauf und Verkauf kürzer, muss der
Eigentümer die Wertsteigerung der Im-
mobilie versteuern. Streitig war hier eine
Ausnahmeklausel für selbstgenutzte
Wohnungen. Danach entfällt die Steuer
auch bei kürzerer Nutzung, wenn die
Wohnung vom Kauf bis zum Verkauf
durchgehend selbst bewohnt oder wenn
sie „im Jahr der Veräußerung und in den
beiden vorangegangenen Jahren zu eige-
nen Wohnzwecken genutzt“ wurde.
Der Kläger hatte 2006 eine Eigentums-
wohnung gekauft und wohnte dort bis
April2014. ErstimDezember2014hatte

er die Wohnung verkauft, dazwischen
war sie vermietet.
Das Finanzamt hielt die Hand auf und
rechnete die Wertsteigerung dem zu ver-
steuernden Einkommen hinzu. Schließ-
lich habe der Mann zuletzt nicht mehr in
seiner Wohnung gewohnt, und auch ein
steuerlich gleichgestellter Leerstand
habe nicht vorgelegen.
Wie nun der BFH entschied, ist dies
auch nicht erforderlich. Laut Gesetz rei-
che es aus, wenn die Wohnung in Kalen-
derjahr vor dem Verkauf durchgehend
selbst bewohnt wurde. Im Verkaufsjahr
und im zweiten Kalenderjahr davor rei-
che eine Selbstnutzung auch nur für ei-
nen Tag aus.
Danach müssen Eigentümer eine Woh-
nung nicht mehr leer lassen, etwa wenn
die Nachfolgeunterkunft früher als ge-
dacht bezugsfertig ist, wenn sie berufsbe-
dingt plötzlich umziehen müssen oder
wenn unerwartet ein Platz im gewünsch-
ten Heim frei wird. Allerdings muss die
Wohnung dann noch im selben Jahr ver-
kauft werden, um die Steuervergünsti-
gungzu erhalten. (AZ.:IX R 10/19) AFP

Müller geht


auf Distanz zu


Genossenschaften


„Eingeschränkte


Weigerungsrechte


des Vermieters“


Von Gerd W. Seidemann

I2 DER TAGESSPIEGEL IMMOBILIEN NR. 24 000 / SONNABEND, 9. NOVEMBER 2019


WOHNEN ÜBER DEN DÄCHERN BERLINS


Penthaus am Volkspark Wilmersdorf
Fertigstellung im Frühjahr 2020 · Aufzug direkt in die Wohnung
5 Zimmer · 130 m² Wohnfläche

Durlacher Straße 5 · 10715 Berlin
park-carre.com

Wohnen direkt an der Spree
Neubau bereits bezugsfertig · Zwei traumhafte Dachterrassen
4 Zimmer · 126 m² Wohnfläche

Rungestraße 21 · 10179 Berlin
co-mitte.de

Neubau im Künstlerviertel Friedenau
Sonnige Dachterrasse · Hochwertige Ausstattung
2 Zimmer · 59 m² Wohnfläche

Varziner Straße 16/17 · 12161 Berlin
maison-viktoria.de

EA–B: 65,6–68,3 kWh/(m²a), Fernwärme, Bj. 2015, EEK B EA–B: 65,6–68,3 kWh/(m²a), Fernwärme, Bj. 2015, EEK B EA–B: 65,6–68,3 kWh/(m²a), Fernwärme, Bj. 2015, EEK B

http://www.palais-westend.de · 030 .88 92 172 20 89217220000

Free download pdf